Ein Drit­tel sind Erst- und Zweitimpfungen

Bam­berg ver­ab­reicht ober­fran­ken­weit die meis­ten Impfdosen

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Universität Bamberg: Grafik: Pixabay
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Das Impf­zen­trum Bam­berg konn­te sei­ne Kapa­zi­tä­ten sehr schnell wie­der hoch­fah­ren. Dies zei­gen die ober­frän­ki­schen Impf­zah­len der zurück­lie­gen­den Woche.

Im Impf­zen­trum Bam­berg wur­den 4634 Dosen ver­impft, 1560 für Erst- und Zweit- sowie 3074 für Boos­ter-Imp­fun­gen. Drei wei­te­re Impf­zen­tren im Regie­rungs­be­zirk ver­ab­reich­ten zwi­schen 3000 und 3400 Dosen, drei zwi­schen 2000 und 2400 und zwei wei­te­re rund 1200.

„Unser Impf­zen­trum arbei­tet mit Hoch­druck dar­an, dem deut­lich gestie­ge­nen Bedarf gerecht zu wer­den“, dank­ten Land­rat Johann Kalb und Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke den Ver­ant­wort­li­chen und Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern für die­sen Kraft­akt. „Wir sind zuver­sicht­lich, dass wir in der ers­ten Dezem­ber­hälf­te das gesteck­te Ziel von 7000 Imp­fun­gen pro Woche errei­chen. Wir hof­fen, dass die Zulie­fe­run­gen auch erhöht wer­den, damit wir dem Bedarf gerecht wer­den.“ Ein gutes Signal geht nach den Wor­ten von Land­rat und Ober­bür­ger­meis­ter von der Zahl der Erst- und Zweit­imp­fun­gen – rund ein Drit­tel aller Imp­fun­gen – aus. Die­se erhö­hen die Impf­quo­te für die Regi­on Bam­berg. „Je höher der Impf­schutz – ob Erst‑, Zweit- oder Boos­ter-Imp­fung – des­to gerin­ger fällt nach herr­schen­der Mei­nung der Wis­sen­schaft das Infek­ti­ons­ge­sche­hen aus.“

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