Vor­sor­ge für Sai­son 2022/​2023

Fuß­ball-Ver­band akti­viert Corona-Paragrafen

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Corona-Paragrafen
Foto: Pixabay
Im Ange­sicht der immer noch herr­schen­den pan­de­mi­schen Lage und der Qua­ran­tä­ne­pflicht bei einer Coro­na-Infek­ti­on hat der Baye­ri­sche Fuß­ball-Ver­band (BFV) sei­nen soge­nann­ten Coro­na-Para­gra­fen aktiviert.

Mit dem Coro­na-Para­gra­fen des BFV kön­nen Mann­schaf­ten die Ver­schie­bung ange­setz­ter Spie­le bei Covid-Infek­tio­nen bean­tra­gen. Wie der BFV am 27. Juli bekannt­gab, hat der Ver­band den Para­gra­fen für die Sai­son 2022 /​/​2023 aktiviert.

BFV-Vize­prä­si­dent und Lei­ter der „Coro­na-Taskforce“ Robert Schraud­ner nann­te die Qua­ran­tä­ne­pflicht bei Anste­ckung mit dem Covid-Virus als Grund für die Akti­vie­rung des Coro­na-Para­gra­fen. „Auf­grund der Tat­sa­che, dass die staat­li­che Anord­nung bei einer Infek­ti­on unver­än­dert eine Qua­ran­tä­ne von min­des­tens fünf bis maxi­mal zehn Tagen fest vor­schreibt, ist die Vor­aus­set­zung für die Akti­vie­rung der von uns geschaf­fe­nen und eta­blier­ten Rege­lun­gen gege­ben. Mit dem Beschluss ist es den Ver­ei­nen mög­lich, bei Nicht-Errei­chen der Mann­schafts­stär­ke auf­grund von Coro­na-Fäl­len Spie­le abzu­sa­gen.“ Grund­vor­aus­set­zung dafür sei die Vor­la­ge aner­kann­ter posi­ti­ver Test-Nachweise.

Der Coro­na-Para­graf gilt bei Frau­en- und Männer‑, Junio­rin­nen- und Junio­ren­mann­schaf­ten der Bay­ern­li­gen. In die­sen Spiel­klas­sen kön­nen Mann­schaf­ten die Ver­schie­bung von Par­tien bean­tra­gen, wenn sie die Norm­zahl der vor­ge­schrie­be­nen Spie­le­rin­nen und Spie­ler zuzüg­lich vier Ersatz­spie­le­rin­nen und ‑spie­ler nicht erreichen.

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