Von 1700 bis 1919 war die Neue Residenz Bamberg ein Mittelpunkt der fränkischen und bayerischen Politik. Vor allem das Fürstbischöfliche Appartement zeugt vom Prunk der vergangenen Herrschaft. Aufgrund von Sanierungsarbeiten am und im Gebäude war Publikumsverkehr seit 2016 allerdings nicht möglich.
Am 2. Oktober lud Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker in die Neue Residenz und verkündete in Anwesenheit regionaler und überregionaler Prominenz den Abschluss der Sanierungsarbeiten des Fürstbischöflichen Appartements.
Hier einige Impressionen des anschließenden Rundgangs.
Weitere Informationen unter: www.residenz-bamberg.de.
Mehr zum sanierten Fürstbischöflichen Appartement gibt es außerdem in der kommenden Novemberausgabe des Stadtechos zu lesen.