Trai­ner Ein­tracht Bam­berg im Interview

Jan Gern­lein: „Alles, was bes­ser ist als Platz 17, ist eine Klasseleistung“

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Jan Gernlein
Die Bamberger Kabine, als der Klassenerhalt geschafft war, Foto: Felix Steiner
Denk­bar knapp wen­de­te der FC Ein­tracht Bam­berg Ende Mai in der Rele­ga­ti­on den Abstieg aus der Regio­nal­li­ga Bay­ern ab. Nun beginnt der Ver­ein sei­ne zwei­te Sai­son in der viert­höchs­ten Spiel­klas­se. War­um von der Mann­schaft aber auch in der neu­en Spiel­zeit kei­ne Höhen­flü­ge zu erwar­ten sind und wie er die letz­te Sai­son wahr­ge­nom­men hat, hat uns Trai­ner Jan Gern­lein im Inter­view erzählt.
Herr Gern­lein, was ging in ihnen im Moment des Klas­sen­er­halts vor?

Jan Gern­lein: Sehr viel Erleich­te­rung. Die Wochen davor waren sehr anstren­gend gewe­sen und im Hin­ter­grund hat­ten wir schon das gan­ze Jahr über viel dar­an gear­bei­tet, dass der Ver­ein den nächs­ten Schritt gehen kann. Ent­spre­chend wäre es extrem scha­de gewe­sen, wenn die­ses Jahr Arbeit umsonst gewe­sen wäre und wir hät­ten abstei­gen müs­sen. Aber jetzt kön­nen wir auf dem Klas­sen­er­halt aufbauen.

Was ist die­ser nächs­te Schritt?

Jan Gern­lein: Dass wir ein zwei­tes Jahr in die­ser Liga blei­ben. Der über­nächs­te Schritt könn­te sein, dass das Sta­di­on mal irgend­wann fer­tig umge­baut ist. Die Umklei­de­con­tai­ner sol­len noch bis Ende des Jah­res ste­hen­blei­ben und die neu­en Umklei­den dann fer­tig sein. Bis dahin ist auch die Tri­bü­ne teil­wei­se gesperrt, weil der Kabi­nen­trakt eben unten drun­ter gemacht wird. Aber die­se Din­ge haben wir nicht selbst in der Hand. Das ist eine Ange­le­gen­heit der Stadt. Zusätz­lich gibt es vie­le wei­te­re The­men im Ver­ein, zum Bei­spiel wie man die Jugend vor­an­brin­gen kann.

In der Rele­ga­ti­on hat die Ein­tracht gegen den TSV Buch­bach und gegen den VfB Eich­stätt zwei­mal 0:0 unent­schie­den gespielt und sich dann jeweils knapp mit 5:4 im Elf­me­ter­schie­ßen durch­ge­setzt. Und auch Buch­bach und Eich­stätt kamen nicht über ein Unent­schie­den, was schlecht für Bam­berg gewe­sen wäre, hin­aus. Gab es im Moment des Klas­sen­er­hal­tes also auch ein wenig das Gefühl, Glück gehabt zu haben?

Jan Gern­lein: Ich sage nein, weil wir in Eich­stätt ein Spiel hat­ten, in dem wir in der einen und die Eich­stät­ter in der ande­ren Halb­zeit bes­ser waren. Des­we­gen war es letzt­end­lich ein ver­dien­tes Unent­schie­den. Und gegen Buch­bach waren wir, den­ke ich, deut­lich spiel­be­stim­mend. Wir haben also völ­lig ver­dient zwei­mal 0:0 gespielt und sta­bil dabei gestanden.

Wel­cher war neben dem Klas­sen­er­halt der schöns­te Moment der Sai­son für Sie?

Jan Gern­lein: Da kann ich nicht einen Spiel­mo­ment nen­nen, aber der Gesamt­ein­druck war posi­tiv. Zu sehen, dass wir uns trotz der vie­len­Nie­der­la­gen und der schwie­ri­gen Sai­son­pha­sen nicht ver­än­dert haben – weder die Mann­schaft, noch der Ver­ein – war schön. Denn wir haben die Ruhe nicht ver­lo­ren. In ande­ren Ver­ei­nen hat man ein- oder zwei­mal den Trai­ner ent­las­sen. Bei uns ist es ruhig geblie­ben und die Mann­schaft hat auch nie den Ein­druck gemacht, dass sie zwei­felt. Viel­leicht waren die Spie­ler nach dem Spiel mal nie­der­ge­schla­gen, aber zum nächs­ten Trai­ning sind sie wie­der mit Freu­de ange­tre­ten. Das hat es beson­ders gemacht.

Wel­cher war der schlimms­te Moment?

Jan Gern­lein: Ich den­ke, das Heim­spiel gegen Nürn­berg II Anfang April. Wir hat­ten eine sehr schlech­te ers­te Halb­zeit und lagen 0:2 hin­ten. Nach dem Sei­ten­wech­sel sind wir aber bes­ser ins Spiel gekom­men, haben zwei Tore geschos­sen und die Dyna­mik war plötz­lich ganz auf unse­rer Sei­te. Dann, in der Schluss­pha­se, haben wir inner­halb von zehn Minu­ten wei­te­re vier Gegen­to­re gefan­gen und noch mit 2:6 ver­lo­ren. Das war sechs Spiel­ta­ge vor Sai­son­ende. Da dach­te ich: Mit sol­chen Leis­tun­gen wird es schwer, die Klas­se zu halten.

Wel­ches Sai­son­ziel haben Sie sport­lich, wel­chen Tabel­len­platz pei­len Sie an?

Jan Gern­lein: Das schöns­te wäre natür­lich, direkt den Klas­sen­er­halt zu schaf­fen, ohne Rele­ga­ti­on, also min­des­tens Tabel­len­platz 14 zu errei­chen. Ich glau­be aber, dass es eher unrea­lis­tisch ist, sich das so zu wün­schen. Es müss­te vier Teams geben, die hin­ter uns ste­hen. Und wenn ich mir anschaue, was ande­re Ver­ei­ne inves­tie­ren kön­nen, muss ich sagen: Alles, was bes­ser ist als Platz 17, ist eine Klas­se­leis­tung. Auch wenn ande­re das viel­leicht ger­ne anders hören würden.

Letz­te Sai­son haben Sie mehr oder weni­ger kon­stant gegen den Abstieg gespielt. Was müss­te den­noch anders wer­den, um so einen Sai­son­ver­lauf zu verhindern?

Jan Gern­lein: Ich den­ke, es wird von Anfang an wie­der genau­so lau­fen, gegen den Abstieg und um den Klas­sen­er­halt. Aber die Mann­schaft kann die­se Situa­ti­on jetzt bes­ser anneh­men. Sie hat in den letz­ten Jah­ren eigent­lich eine Auf­stiegs­sai­son nach der ande­ren gehabt. Nun war es das ers­te Mal, dass sie die Erfah­rung machen muss­te, öfter zu ver­lie­ren als zu gewin­nen. Aber eben, weil wir die­se Erfah­rung jetzt gemacht haben, den­ke ich, wür­de sie uns beim zwei­ten Mal nicht aus der Bahn wer­fen und wir könn­ten die Situa­ti­on bes­ser einschätzen.

Gibt es eine Lek­ti­on, die Sie aus der ers­ten Sai­son in der Regio­nal­li­ga Bay­ern gelernt haben?

Jan Gern­lein: Man muss eine hohe Inten­si­tät haben im Spiel und Feh­ler wer­den viel schnel­ler bestraft. Auch gibt es viel weni­ger Pau­sen in der Sai­son als in der Bay­ern­li­ga. Die­se Din­ge kann man der Mann­schaft als Trai­ner natür­lich vor­her erzäh­len, aber sie muss es in gewis­ser Wei­se auch erle­ben und die prak­ti­sche Erfah­rung dazu machen. Zu die­ser Erfah­rung kann auf der ande­ren Sei­te aber wie­der­um auch gehö­ren, dass man, wenn man mutig spielt, gegen jeden Geg­ner eine Chan­ce hat. Inso­fern haben wir nicht nur eine sehr ereig­nis­rei­che, son­dern auch eine sehr lehr­rei­che Sai­son hin­ter uns.

Hat sich der Ver­ein etwas vor­ge­macht, war die Sai­son also här­ter als erwartet?

Jan Gern­lein: Mei­ne Spie­ler sehen es viel­leicht anders, aber ich wür­de sagen, nein. Im Gegen­teil, ich fand es über­ra­schend, wie oft wir letzt­end­lich Spie­le kon­trol­liert haben – auch wenn wir ver­lo­ren haben. Zum Bei­spiel im Sai­son­rück­spiel gegen Bay­reuth haben wir, zumin­dest gefühlt, die Par­tie 50 oder 60 Minu­ten lang kon­trol­liert. Am Ende gin­gen wir als Ver­lie­rer vom Platz, konn­ten aber zei­gen, dass wir mit einer Mann­schaft, die haupt­be­ruf­lich Fuß­ball spielt, mit­hal­ten können.

Der FC Ein­tracht Bam­berg hat in der letz­ten Sai­son 36 Tore geschos­sen und 69 Tore kas­siert. Kei­ne Mann­schaft hat weni­ger Tref­fer erzielt und nur eine, der Abstei­ger FC Mem­min­gen, hat mehr hin­neh­men müs­sen. Wie war da der Trai­ner mit sich zufrieden?

Jan Gern­lein: Es ist nicht so, dass ich sage: Das Trai­ner­team hat alles rich­tig gemacht. Das wird es nie geben. Trotz­dem waren vie­le Situa­tio­nen dabei, in denen, wenn der Plan, den wir uns jeweils vor den Spie­len zurecht­ge­legt hat­ten, so umge­setzt wor­den wäre, wie wir es ger­ne gehabt hät­ten, viel­leicht der eine oder ande­re Sieg mehr drin gewe­sen wäre. Dass es dazu aber nicht gekom­men ist, war jedoch tat­säch­lich nicht nur die Qua­li­täts­schuld der Spie­ler, son­dern auch des Trai­ner­teams. Auf dem Weg, die Jungs dahin zu brin­gen, dass sie es viel­leicht bes­ser kön­nen, hat nicht immer alles so funk­tio­niert, wie wir es uns vor­ge­stellt haben. Aber im End­ef­fekt haben wir als Trai­ner­team und Mann­schaft gut mit­ein­an­der funktioniert.

Der Ver­ein scheint mit Ihnen zumin­dest zufrie­den gewe­sen zu sein: Im März wur­de Ihr Ver­trag um zwei Jah­re ver­län­gert. Mit­ten in einer kri­ti­schen Pha­se wie dem Abstiegs­kampf für das Fuß­ball­ge­schäft eigent­lich ein unüb­li­cher Schritt, möch­te man sagen. Wäre gän­gi­ger­wei­se der Trai­ner nicht ent­las­sen wor­den, um mit einem Ersatz neu­en Schwung in die Mann­schaft zu bringen?

Jan Gern­lein: Die Ver­län­ge­rung geschah in einer Pha­se, in der wir sechs Spie­le am Stück ver­lo­ren hat­ten. Und tat­säch­lich ist es so, dass es im Fuß­ball, gera­de in den ers­ten vier Ligen, in sol­chen Situa­tio­nen in den Ver­ei­nen nor­ma­ler­wei­se wenig Wert­schät­zung für die Trai­ner und wenig Ruhe gibt. Aber der Vor­stand und auch ich als Trai­ner haben uns nicht von Aktio­nis­mus lei­ten las­sen. Wir ticken bei die­ser Fra­ge gleich und gehen in die glei­che Rich­tung. Wir waren über­zeugt, den Klas­sen­er­halt nur zu schaf­fen, wenn wir im Ver­ein und im Umfeld die Ruhe behal­ten. Auch haben wir uns ent­schie­den, da ich ja sowie­so in Bam­berg bin und gut mit dem Ver­ein klar­kom­me, genau wie er mit mir, mei­nen Ver­trag, wenn wir ihn schon ver­län­gern, nicht nur um ein Jahr, son­dern gleich um zwei Jah­re zu ver­län­gern. Dann haben wir in der nächs­ten Sai­son die glei­che The­ma­tik mög­li­cher­wei­se nicht schon wieder.

Wie haben Sie es geschafft, dass die Mann­schaft bis zum Schluss nicht auf­ge­ge­ben hat?

Jan Gern­lein: Das hat­te schon mit dem Ein­fluss des Trai­ner­teams zu tun, aber ein gro­ßer Anteil dar­an muss von der Mann­schaft selbst kom­men. Es sind vie­le ver­schie­de­ne Cha­rak­te­re und alle haben ein Pri­vat­le­ben als Arbeit­neh­mer oder Stu­den­ten oder Fami­li­en­men­schen. Und ein Pri­vat­le­ben kann immer mal wie­der belas­tend sein, wofür der Fuß­ball dann Aus­gleich sein soll. Des­we­gen kom­men die Spie­ler mit einer ganz ande­ren Freu­de zum Trai­ning und zu den Spie­len. Wenn man Fuß­ball haupt­be­ruf­lich spielt, sich dar­über defi­niert und dann erfolg­los ist, wird es schwie­rig und der Spaß geht verloren.

Aber wie groß kann der Spaß im Aus­gleich sein, wenn man sechs­mal in Fol­ge verliert?

Jan Gern­lein: Spaß ist nicht immer nur lachen und so wei­ter. Er kann auch dar­in bestehen, gefor­dert zu wer­den und an sei­ne Gren­zen zu kom­men. Man kommt nach einem lan­gen Arbeits­tag zum Trai­ning und bekommt neu­en Input, der einen kör­per­lich und im Kopf her­aus­for­dert. Ich habe vie­le intel­li­gen­te Spie­ler, denen sol­che Her­aus­for­de­run­gen gefallen.

Wel­che Rück­mel­dun­gen haben die Spie­ler nach der Sai­son gegeben?

Jan Gern­lein: Mit so vie­len habe ich nach der Sai­son noch nicht gespro­chen, aber ich glau­be, es waren alle extrem erleich­tert, dass es gereicht hat. Ich den­ke, sie haben aller­dings auch erkannt, dass sie nicht noch­mal bis kurz vor Sai­son­ende zit­tern wol­len. Sie wür­den es in der nächs­ten Sai­son ger­ne vor­her schon klä­ren – posi­tiv natür­lich. Auch haben sie nicht gedacht, dass sie auch durch­aus mit­hal­ten kön­nen und zum Bei­spiel gegen Bay­ern Mün­chen II gewin­nen und ver­dient gewin­nen können.

Was sag­ten die Fans nach der Saison?

Jan Gern­lein: Zwi­schen­durch gab es natür­lich immer wie­der sehr viel Unmut – bei sechs oder sie­ben in Fol­ge ver­lo­re­nen Spie­len, für die man ja auch Ein­tritt gezahlt hat, ist das aber nor­mal. Es kam aller­dings auch sehr viel Wert­schät­zung, weil die Fans natür­lich rea­lis­tisch ein­schät­zen konn­ten, wie schwer die Liga für uns ist und dass wir trotz­dem unser Ding gemacht haben. Mit aller Gewalt Klas­sen­er­halt, haben sie gesagt.

Jan Gernlein
Jan Gern­lein und die Neu­zu­gän­ge, hin­ten von links: Luka­sz Jan­kowi­ak, Bene­dikt Wil­lert, Gern­lein, Andre­as Pfahl­mann; vor­ne von links: Rad­zi­von Hush­cha, Muiz Alli, Koray Kai­ser, Foto: Ste­fan Mohr
Nun haben Sie mit Luka­sz Jan­kowi­ak, Andre­as Pfahl­mann, Rad­zi­von Hush­cha und Muiz Alli vier neue Offen­siv­spie­ler ver­pflich­tet. Bis auf Jan­kowi­ak sind alle um die 20 Jah­re alt, also noch ziem­lich jung. Sie sag­ten, der Vor­teil in der neu­en Sai­son ist die Erfah­rung aus der letz­ten. Haben die­se jun­gen Spie­ler sol­che Erfahrung?

Jan Gern­lein: Indi­rekt. Luka­sz bringt sie auf jeden Fall mit, ich ken­ne ihn schon mehr als zehn Jah­re. Rad­zi­von und Muiz waren letz­te Sai­son immer wie­der im Trai­ning dabei und hat­ten auch schon klei­ne Ein­sät­ze in Test­spie­len. Sie wis­sen also, was bei uns los ist. Und Pfahl­mann, als ein­zi­ger, der aus der Bezirks­li­ga hoch­wech­selt, muss jetzt schau­en, wie es für ihn vom Tem­po und der Här­te her ist. Hin­zu kom­men noch Mit­tel­feld­mann Koray Kai­ser, der schon ein gan­zes Jahr in Bay­reuth unter Pro­fi­be­din­gun­gen zumin­dest mit­trai­niert hat. Und unser neu­er Tor­wart Bene­dikt Wil­lert war mit 19 schon Pro­fi beim FC Nürn­berg. Das heißt, er wird sich schnell wie­der an die­ses Niveau gewöhnen.

Bene­dikt Wil­lert ist die neue Num­mer eins vor Fabi­an Dell­er­mann. Pla­nen Sie noch mit Tor­wart Ben Olschew­ski, der einen Kreuz­band­riss hat?

Jan Gern­lein: Wir pla­nen so, dass er sich kei­nen Stress machen muss, wes­we­gen wir auch einen neu­en Tor­wart geholt haben. Bei einem Kreuz­band­riss weiß man nie, wie schnell ein Spie­ler wie­der auf dem Platz ste­hen kann.

Hät­ten Sie sich im Ange­sicht der vie­len Gegen­to­re aus der letz­ten Sai­son nicht auch in der Defen­si­ve ver­stär­ken sollen?

Jan Gern­lein: Nein. Ich wür­de behaup­ten, dass wir per­so­nell in der Ver­tei­di­gung vom Liga­schnitt her ordent­lich auf­ge­stellt sind.

Wie sieht im Ver­gleich zur letz­ten Sai­son das Bud­get aus?

Jan Gern­lein: Wir wer­den wohl Ein­schnit­te machen müs­sen. Die Finan­zen gestal­ten sich zum Bei­spiel dahin­ge­hend schwie­ri­ger, dass wir schau­en müs­sen, wie der Ersatz für die gesperr­te Tri­bü­ne ankommt. Wie neh­men die Zuschau­er die unüber­dach­te Gegen­ge­ra­de an? Denn das ist wet­ter­ab­hän­gig und uns könn­ten Ein­tritts­gel­der weg­fal­len. Aber wir neh­men das ernst und geben nicht mehr Geld aus als wir haben – das hat der Ver­ein bekann­ter­ma­ßen frü­her gemacht.

Auf wel­chen Geg­ner freu­en Sie sich in der kom­men­den Spiel­zeit am meisten?

Jan Gern­lein: Ich freue mich auf Augs­burg II. Deren Trai­ner Tobi­as Strobl war frü­her mein Chef, als ich in Schwein­furt Co-Trai­ner war und er ist ein sehr guter Freund von mir. Das sind beson­de­re Spie­le. Und sport­lich freue ich mich auf eben die­sen FC Schwein­furt, als mei­nen Ex-Ver­ein. Und es ist auch ein schö­nes Derby.

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