Regio­nal­wett­be­werb

Jugend forscht in Oberfranken

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Jugend forscht
Symbolbild, Foto: Pixabay
Am 2. März fin­det der 22. ober­frän­ki­sche Regio­nal­wett­be­werb Jugend forscht an der Hoch­schu­le Coburg statt. Belieb­tes The­ma in Bam­berg und Forch­heim ist die Ent­wick­lung alter­na­ti­ver For­men der Energiegewinnung.

In den Schu­len in Bam­berg und Forch­heim wur­de in den ver­gan­ge­nen Wochen aus­gie­big getüf­telt und expe­ri­men­tiert. Kin­der und Jugend­li­chen ent­wi­ckel­ten bei­spiels­wei­se ein Wind­rad mit USB-Anschluss, das Smart­phones auf­la­den kann oder eine mit Solar­ther­mie kom­bi­nier­te Solar­zel­le. Die­se und wei­te­re Ideen prä­sen­tie­ren sie mit ande­ren Kin­dern und Jugend­li­chen aus Ober­fran­ken beim 22. Regio­nal­wett­be­werb von Jugend forscht. Das gab die aus­rich­ten­de PR-Agen­tur Ober­fran­ken Offen­siv bekannt.

Die meis­ten Pro­jek­te reich­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer zur Bewer­bung in den Fach­be­rei­chen Bio­lo­gie, Tech­nik und Che­mie ein. Die Stadt und der Land­kreis Bam­berg sowie der Land­kreis Forch­heim wer­den bei Jugend forscht Ober­fran­ken mit 33 Jung­for­sche­rin­nen und Jung­for­schern mehr als ein Vier­tel der Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer stellen.

Am Vor­mit­tag des 2. März wird eine die Jury die Pro­jek­te begut­ach­ten. Die bes­ten Arbei­ten wählt sie dann aus, um sie am Abend bei einer Preis­ver­lei­hung aus­zu­zeich­nen. Am Nach­mit­tag kön­nen sich Inter­es­sier­te ab 15 Uhr die For­schungs­ar­bei­ten genau­er anschauen.

Die Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner der Regio­nal­wett­be­wer­be tre­ten bei den Lan­des­wett­be­wer­ben an. Die Lan­des­sie­ge­rin­nen und Lan­des­sie­ger neh­men am Bun­des­wett­be­werb teil.

Über Jugend forscht

Jugend forscht ist Deutsch­lands bekann­tes­ter Nach­wuchs­wett­be­werb. Ziel ist, Jugend­li­che für Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik, Natur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik zu begeis­tern, Talen­te zu fin­den und zu för­dern. Pro Jahr gibt es bun­des­weit mehr als 110 Wett­be­wer­be. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer suchen sich selbst eine Fra­ge­stel­lung, die sie mit natur­wis­sen­schaft­li­chen Metho­den bear­bei­ten. Teil­neh­men kön­nen Kin­der und Jugend­li­che ab der 4. Klas­se bis zum Alter von 21 Jahren.

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