Bam­berg Baskets

Keyshawn Fea­zell wird Bamberger

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KeyShawn Feazell
Foto: Bamberger Basketball GmbH
Das neue Team der Bam­berg Bas­kets nimmt wei­ter kon­kre­te For­men an. Für die kom­men­de Sai­son hat der Ver­ein nun KeyShawn Fea­zell unter Ver­trag genom­men. „Macht euch bereit für don­nern­de Dunks“, sag­te der US-Amerikaner.

Erst am Wochen­en­de hat­ten die Bam­berg Bas­kets die Neu­ver­pflich­tung von Ronal­do Segus bekannt­ge­ge­ben. Nun ver­mel­de­te der Ver­ein den nächs­ten Neu­zu­gang. So habe man mit KeyShawn Fea­zell einen sehr varia­blen Big Man unter Ver­trag genom­men. Der 206 Zen­ti­me­ter gro­ße Front­court-Spie­ler wiegt 108 Kilo­gramm, ist 25 Jah­re alt und spiel­te bereits die letz­ten bei­den Jah­re in Euro­pa. Nach sei­ner Roo­kie-Sai­son in Finn­land bei Salon Vil­pas war er in der abge­lau­fe­nen Serie in Rumä­ni­en bei CSO Vol­un­t­a­ri aktiv. Der im US-Bun­des­statt Mis­sis­sip­pi gebo­re­ne US-Ame­ri­ka­ner erhält bei den Bam­berg Bas­kets einen Ein­jah­res­ver­trag und kom­plet­tiert damit gemein­sam mit Filip Sta­nić die Beset­zung der Centerposition.

Trai­ner Anton Gavel sag­te über Fea­zell: „Mit KeyShawn haben wir einen Spie­ler ver­pflich­tet, der sowohl in der Offen­si­ve als auch in der Defen­si­ve Ein­fluss auf das Spiel neh­men kann. Er ist ein guter Reboun­der, der aber auch von außen gefähr­lich sein kann. Dass er auf die­sem Level spie­len kann, hat er in den bei­den letz­ten Jah­ren bereits gezeigt. Wir erhof­fen uns von ihm eine defen­si­ve Prä­senz, eben­so wie einen im Ver­gleich zum Spiel von Filip doch etwas ande­ren offen­si­ven Impact auf unser Spiel.“

Und KeyShawn Fea­zell sag­te: „Ich bin dank­bar für die Gele­gen­heit, ein Teil eines so tra­di­ti­ons­rei­chen Clubs zu sein. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht nur auf dem Platz Ener­gie mit­brin­gen wer­de, son­dern auch bei den Fans eine Men­ge Ener­gie frei­set­zen kann.“ Dann füg­te er eine Pro­gno­se über sei­nen Spiel­stil an: „Macht euch bereit für don­nern­de Dunks und Blocks. Ich kann es kaum erwar­ten, los­zu­le­gen und zu sehen, was wir gemein­sam als Team errei­chen können.“

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