Ener­gie­kri­se

Licht aus für St. Elisabeth

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St. Elisabeth
St. Elisabeth im Dunkeln, Foto: S. Quenzer
Bereits Mit­te Juli hat die Stadt Bam­berg auf die Ener­gie­kri­se in Fol­ge des Kriegs in der Ukrai­ne reagiert. Als ers­te Sofort­maß­nah­men zum Ener­gie­spa­ren schal­te­te sie die Beleuch­tung öffent­li­cher Gebäu­den und Wahr­zei­chen ab. Nun gehen abends auch in St. Eli­sa­beth die Lich­ter aus.

Die Stadt Bam­berg hat mit­ge­teilt, eine wei­te­re Maß­nah­me zum Ener­gie­spa­ren zu tref­fen. Im Zuge des­sen ver­zich­tet die Stadt seit eini­gen Wochen ab den Abend­stun­den dar­auf, eini­ge ihrer Wahr­zei­chen zu beleuch­ten. Betrof­fen davon war bis­her zum Bei­spiel das Alte Rat­haus. Eine Aus­nah­me der Ener­gie­spar­maß­nah­men bil­de­te bis­lang die Kir­che St. Eli­sa­beth im Sandgebiet.

Bis­her wur­den ihre von Mar­kus Lüpertz gestal­te­ten bun­ten Glas­fens­ter abends von innen beleuch­tet. Nach Ende der Sand­ker­wa ver­zich­tet die Stadt nun auch hier auf künst­li­ches Licht am Abend. Damit ori­en­tier­te man sich an der unlängst vom Bun­des­ka­bi­nett beschlos­se­nen Kurz­fris­t­ener­gie­si­che­rungs­ver­ord­nung (EnSikuV). Die­se tritt ab 1. Sep­tem­ber in Kraft und sieht unter ande­rem den Ver­zicht von Beleuch­tung öffent­li­cher Gebäu­de vor.

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