Graf-Stauf­fen­berg-Real­schu­le

Neu­er Was­ser­spen­der für Nachhaltigkeit

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Wasserspender
Die Umweltgruppe mit Bürgermeister Jonas Glüsenkamp (3.v.l.), Schulleiterin Andrea Welscher (3.v.r.) und Lehrer Johannes Miekisch (r.) am neuen Wasserspender der Graf-Stauffenberg-Realschule. Foto: Stadt Bamberg, Sonja Seufferth
Die Graf-Stauf­fen­berg-Real­schu­le hat einen neu­en Was­ser­spen­der in der Aula, der den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie Lehr­kräf­ten eine nach­hal­ti­ge Alter­na­ti­ve zu Fla­schen­was­ser bie­tet. Kli­ma- und Umwelt­re­fe­rent Jonas Glüsen­kamp lob­te das Pro­jekt: „Die­ses Pro­jekt ist ein wun­der­ba­res Bei­spiel dafür, wie nach­hal­ti­ge Ideen in der Schu­le umge­setzt wer­den kön­nen“, beton­te der Zwei­te Bürgermeister.

Der moder­ne Spen­der ermög­licht es, zwi­schen spru­deln­dem oder stil­lem Lei­tungs­was­ser zu wäh­len – eine umwelt­be­wuss­te Lösung, die zur Redu­zie­rung von Plas­tik­müll beiträgt.

Die Idee für die­ses Pro­jekt ent­stand in der Umwelt­grup­pe der Schu­le. Mit dem Wunsch, den Was­ser­ver­brauch in der Schu­le nach­hal­ti­ger zu gestal­ten, bean­trag­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, mit Unter­stüt­zung von Stu­di­en­rat Johan­nes Mie­kisch, die Umset­zung im Rah­men der Mit­Mach­Kli­ma-Paten­pro­jek­te der Stadt Bam­berg. Mit­Mach­Kli­ma ist ein För­der­pro­jekt des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Klimaschutz.

Neben den offen­sicht­li­chen öko­lo­gi­schen Vor­tei­len eines Was­ser­spen­ders, wie der Ein­spa­rung von Plas­tik­fla­schen und der Ver­rin­ge­rung des CO2-Aus­sto­ßes, wur­de auch der gesund­heit­li­che Aspekt von Lei­tungs­was­ser betont, das regel­mä­ßig geprüft wird und in hoher Qua­li­tät vorliegt.

Zur Inbe­trieb­nah­me des Was­ser­spen­ders gab es eine klei­ne Fei­er, bei der der neue Spen­der auch gleich aus­pro­biert wurde.

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