Am 13. September erscheint ein neuer Sams-Band von Paul Maar. In „Das Mini-Sams ist weg“ verschwindet das kleinste aller Samse, als es eine Felsmauer erkunden will. Die Neuerscheinung ist bereits der 12. Sams-Band.
1973 veröffentlichte der Bamberger Autor Paul Maar, damals Mitte 30, mit „Eine Woche voller Samstage“ sein erstes Samsbuch. Mit der Geschichte des Sams wollte er die Welt der Kinderbücher, so sein Verlag in einer Mitteilung, ein wenig lustiger und auch anarchischer machen.
Seitdem treibt das Wunschpunkt-Wesen Schabernack in unzähligen Kinderzimmern: immer frech, immer vorlaut und unterhaltsam. Elf Bände hat Maar bislang geschrieben, mehr als sechs Millionen Exemplare sind davon im deutschsprachigen Raum verkauft. In Hallstadt soll nun sogar ein Paul-Maar-Museum entstehen und am 13. September folgt mit „Das Mini-Sams ist weg“ der 12. Band der Reihe.
In „Das Mini-Sams ist weg“ geht es um folgendes: In der Sams-Welt gibt es ein großes Geheimnis. Weit hinten am Rande der Wiese, auf der die Samse genüsslich Kürbisse essen, steht eine geheimnisvolle Felsmauer. Niemand weiß genau, was sich hinter ihr verbirgt.
Das Pauker-Sams findet es dort zwar viel zu gefährlich, aber das Mini-Sams möchte herausfinden, was es mit der Felsmauer auf sich hat. Doch plötzlich ist das kleine Sams spurlos verschwunden. So macht sich das Taschenbier-Sams gemeinsam mit Ralfer, einem blauen Drachen, auf eine abenteuerliche Suche nach seinem kleinen Freund.
Paul Maar erzählt in diesem Kinderbuch ab sieben Jahren eine neue Sams-Geschichte mit dem kleinsten aller Samse, dem Mini-Sams. Mit seinen farbigen Illustrationen und Figuren erweckt er die Welt der Samse zum Leben.