Antrag ist auf der Zielgeraden

Neu­grün­dung eines Gym­na­si­ums im Land­kreis Bamberg

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Landkreis
Symbolbild, Foto: Pixabay
Die Unter­la­gen für den Antrag auf Neu­grün­dung eines Gym­na­si­ums im Land­kreis Bam­berg sind fast voll­stän­dig. Dar­über infor­mier­te der Vor­sit­zen­de des Zweck­ver­ban­des Gym­na­si­um Stadt und Land­kreis Bam­berg, Johann Kalb, ver­gan­ge­ne Woche die Mit­glie­der des Gremiums.

Ledig­lich die Stel­lung­nah­men zwei­er Gym­na­si­en benach­bar­ter Land­krei­se stün­den noch aus, wie das Land­rats­amt mit­teilt. Am 28. Novem­ber 2024 hat­te der Zweck­ver­band die Ver­wal­tung beauf­tragt, einen Antrag auf Neu­grün­dung eines Gym­na­si­ums in Hirschaid zu stel­len. „Land­kreis und Stadt zie­hen an einem Strang”, beto­nen Land­rat Johann Kalb und Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke übereinstimmend.

Umfas­send auf­be­rei­tet hat die Ver­wal­tung bereits die Kern­the­men des Antrags auf Neu­grün­dung eines Gym­na­si­ums. Einer­seits die Schü­ler­zah­len in Stadt und Land­kreis und Über­tritts­quo­ten der zurück­lie­gen­den zehn Jah­re mit einer Pro­gno­se der Schü­ler­zah­len für die Gym­na­si­en. Wei­ter­hin die Stel­lung­nah­men der sie­ben Gym­na­si­en in Bam­berg und von vier Gym­na­si­en in den Nach­bar­land­krei­sen Forch­heim und Höchstadt/​Aisch, ob sich dort eine sub­stan­zi­el­le Beein­träch­ti­gung der Ein­rich­tung erge­ben kann. Außer­dem die Stel­lung­nah­men, dass bestehen­de Gym­na­si­en nicht mehr erwei­ter­bar sind. Und schließ­lich die Dar­le­gung, wie die Schü­ler­be­för­de­rung an das neue Gym­na­si­um umsetz­bar ist.

Sobald die Unter­la­gen voll­stän­dig sei­en, wür­den die­se dem Minis­te­ri­al­be­auf­trag­ten für Gym­na­si­en in Ober­fran­ken, Mar­tin Roh­de, zur Prü­fung und Bewer­tung übermittelt.

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