Musik-Neu­erschei­nung

Sérgio Men­des: In the key of joy

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Der 79-jäh­ri­ge Sérgio Men­des aus Rio de Janei­ro gilt als einer der erfolg­reichs­ten Musi­ker Bra­si­li­ens. Der Sän­ger, Pia­nist, Kom­po­nist und Pro­du­zent begann sei­ne Kar­rie­re in den spä­ten 1950er Jah­ren mit Bos­sa Nova und Jazz. 1961 ver­öf­fent­lich­te er sein ers­tes, weg­wei­sen­des Album „Dance moder­no“, spä­ter ver­fei­ner­te er den Latin Pop mit Bra­sil 66. Auf sei­ner aktu­el­len Ver­öf­fent­li­chung „In the key of joy“ wird er von zahl­rei­chen bekann­ten Gäs­ten, dar­un­ter Joao Dona­to, Her­me­to Pas­co­al und Rogê kon­ge­ni­al beglei­tet. Gleich­zei­tig erscheint ein neu­er Doku­men­tar­film des renom­mier­ten Fil­me­ma­chers John Schein­feld über das bemer­kens­wer­te Leben und die seit fast 60 Jah­ren andau­ern­de Kar­rie­re von Ser­gio Men­des. Wäh­rend das regu­lä­re Album 12 Titel und den aktu­el­len Sin­gle-Hit „Sab­or do Rio“ umfasst, prä­sen­tiert das Sound­track-Album 16 Stü­cke, dar­un­ter Klas­si­ker wie „Mas que nada“ und „Pais tro­pi­cal“. Men­des, der in den USA sehr popu­lä­re Künst­ler, nahm bis heu­te mehr als 50 Alben auf und hat auch als drei­fa­cher Gram­my-Gewin­ner sei­ne bra­si­lia­ni­schen Einflüsse/​Wurzeln nie vergessen.

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