„Abitur! Und dann?“

„Studienmesse:BA“ infor­miert über Bil­dungs­we­ge nach der Schule

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Studienmesse:BA
Die „Studienmesse:BA“ 2023, Foto: Jürgen Schraudner
„Abitur! Und dann?“ lau­tet das Mot­to der elf­ten „Studienmesse:BA“. Dem­ge­mäß infor­miert die Ver­an­stal­tung am 24. Febru­ar in der Kon­zert­hal­le Bam­bergs über die ver­schie­de­nen Bil­dungs­mög­lich­kei­ten, die man nach dem Schul­ab­schluss wahr­neh­men kann.

Für Absolvent:innen ver­schie­de­ner Schul­for­men, wie Gym­na­si­en oder Fach- und Berufs­schu­len, gibt es mehr als einen Kar­rie­re­weg, den man nach dem Abschluss ein­schla­gen kann. Die „Studienmesse:BA“ möch­te die­se Wege auf­zei­gen und über 460 Stu­di­en­gän­ge und 100 Berufs­aus­bil­dun­gen infor­mie­ren. Von 10 bis 14 Uhr stel­len Unter­neh­men, Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len am 24. Febru­ar dazu ihre Ange­bo­te in der Kon­zert­hal­le vor.

Wäh­rend frü­her klas­si­scher­wei­se auf das Abitur ein Hoch­schul­stu­di­um folg­te, so die Mes­se­ver­an­stal­ter in einer Mit­tei­lung, gibt es mitt­ler­wei­le eine gro­ße Band­brei­te an Alter­na­ti­ven. So wer­den dua­le Stu­di­en­gän­ge, beruf­li­che Aus­bil­dun­gen oder alter­na­ti­ve Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten bei jun­gen Men­schen immer inter­es­san­ter. Die „Studienmesse:BA“ will die Mög­lich­keit bie­ten, sich mit sol­chen The­men gebün­delt auseinanderzusetzen.

Mes­se­lei­ter Domi­nik Nakic sieht die „Studienmesse:BA“ vor dem Hin­ter­grund des demo­gra­phi­schen Wan­dels und Arbeits­kräf­te­man­gels als „gro­ße Chan­ce für die ansäs­si­gen Unter­neh­men, ers­te Kon­tak­te zu zukünf­ti­gen Mit­ar­bei­tern zu knüp­fen“. Die Abitu­ri­en­tin­nen und Abitu­ri­en­ten der Regi­on wür­den zwar um deren Lebens­qua­li­tät wis­sen. Was aber feh­le, sei­en umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen über Arbeit­ge­ber und Bildungseinrichtungen.

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