Die Bamberger Kurzfilmtage und das Odeon-Kino präsentieren im April die Filmreihe „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“. Die Auswahl zeigt zeitgenösische ukrainische
... weiter
Kurzfilmtage und Odeon-Kino
Filmreihe „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“
Die Bamberger Kurzfilmtage und das Odeon-Kino präsentieren im April die Filmreihe „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“. Die Auswahl zeigt zeitgenösische ukrainische Lang- und Kurzfilme zugunsten humanitärer Initiativen in der Ukraine.
Seit einem Monat herrscht Krieg in Europa. In der Berichterstattung so gut wie aller Medien ist Russlands Angriff auf die Ukraine das beherrschende Thema. Ohne Kriegsbezug kommt das Land aber kaum vor. Die Filmreihe „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“ gibt dem hiesigen Publikum die Möglichkeit, die Ukraine jenseits des Krieges unter cineastischen Gesichtspunkten näher kennenzulernen.
Die Auswahl von „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“ zeigt das Schaffen einiger der talentiersten ukrainischen Filmschaffenden. Den Auftakt der Reihe macht am 6. April „Stop Zemlia“ von Regisseurin Kateryna Gornostai. Der Film gewann bei der Berlinale 2021 den Preis in der Kategorie „Generation 14plus“. In diesem Coming of Age-Drama erlebt die 16-jährige Mascha mit ihren Freundinnen Yana und Senya ihr vorletztes Jahr an einer Kyiver Schule.
Am zweiten Abend von „Stand with Ukraine“ zeigt die Reihe den Gewinner des Amsterdam International Documentary Film Festivals „This rain will never stop“ von Alina Gorlova. Dieser Dokumentafilm folgt Suleiman, der mit seiner Familie aus in Syrien in die Ukraine, von einer Kriegsregion in die nächste floh.
Am 20. und 27. April folgen zwei Zusammenstellungen aktueller ukrainischer Kurzfilme über das Leben in der unabhändigen Ukraine.
Der Gewinn aller vier Filmabende von „Stand with Ukraine: Seeing the unseen“ kommt verschiedenen humanitären Hilfsinitiativen in der Ukraine zugute. Darunter befinden sich die ukrainische Kinder-Krebshilfe „Tabletochki“, das Filmfestival „DocuDays“, das ukrainische Dokumentarfilmprojekte unterstützt und „Voices of children“. Diese ukrainische Stiftung setzt sich seit 2015 für psychologische Hilfe für vom Krieg betroffenen Kinder ein.
Die Filmreihe präsentieren die Bamberger Kurzfilmtage und das Odeon-Kino in Kooperation mit dem „Ukrainian Film Festival Berlin“ und dem ukrainischem Kurzfilmfestival “Wiz-Art Festival”. Das ausführliche Programm findet sich hier.
- März 31, 2022
- Redaktion Webecho Bamberg
Runder Tisch unter Vorsitz von OB Starke koordiniert Hilfe
Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden
Oberbürgermeister Andreas Starke und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp haben zahlreiche private Initiativen und Ehrenamtliche zu einem “Runden Tisch“ in den Spiegelsaal der Harmonie geladen, um die Aktivitäten rund um die Hilfe für die Ukraine optimal zu koordinieren.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben unterschiedlichste Gruppierungen aus Bamberg verschiedene Hilfsleistungen ins Leben gerufen. Um die künftige Arbeit zu koordinieren, wurde in dem Gespräch eine optimale Verteilung der Aufgaben und Aktivitäten festgelegt. „Die Anteilnahme für die Menschen in der Ukraine ist in Bamberg sehr groß. Es gibt viele Bürger:innen, die den betroffenen Menschen helfen möchten. Dieses Engagement wollen wir tatkräftig und unbürokratisch unterstützen“, erklärte der Oberbürgermeister vor den Teilnehmenden.
Die aktuell wichtigste Frage ist die nach möglichem Wohnraum für die Geflüchteten. Die Stadt Bamberg kann 150 Plätze in den Gemeinschaftsunterkünften zur Verfügung stellen. Außerdem wird die Stadtbau Bamberg GmbH einen Beitrag leisten und leerstehende Wohnungen anbieten. Es gibt aber auch zahlreichen Privatpersonen, die den Geflüchteten kurzfristig ein Dach über dem Kopf geben möchten: Hier wird derzeit eine zentrale Anlaufstelle vom Bamberger Freiwilligenzentrum Carithek und Freund statt Fremd eingerichtet, die zeitnah ihre Arbeit aufnehmen wird. „Um diese Aufgabe personell stemmen zu können, stellt die Stadt Bamberg finanzielle Unterstützung zur Verfügung, denn bereits schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Bereitschaft der Bamberger:innen für eine kurzfristige Übernachtungslösung sehr hoch ist“, betont Oberbürgermeister Andreas Starke. Unterstützung bei der Wohnungsvermittlung und beim Dolmetschen hat zudem auch der Ukrainische Verein Bamberg: UA zugesagt.
Mitarbeitende der Bamberger Kurzfilmtage organisieren Transport von Sachspenden
Ab Dienstag, dem 2. März, schaltet die Stadt Bamberg eine Bürgerhotline zu Fragen rund um Hilfsmöglichkeiten für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer unter der Nummer 0951 – 87–2626 frei. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr sowie freitags von 10 bis 12 Uhr erreichbar. „Damit wollen wir bürgerfreundlich und zielgerichtet Fragen beantworten und schnelle Lösungen anbieten. Wenn das Angebot auf Grund der hohen Nachfrage nicht kontinuierlich erreichbar ist, bitten wir um Verständnis. Wir werden es nach Bedarf weiter ausbauen“, sagt Bürgermeister Jonas Glüsenkamp.
Sachspenden, wie etwa Nahrungsmittel, Decken, Isomatten et cetera können montags bis samstags zwischen 14 und 18 Uhr in der Posthalle auf dem Lagarde-Campus abgegeben werden. Hier organisieren Mitarbeitende der Bamberger Kurzfilmtage dann den Transport an die polnisch-ukrainische Grenze. Vertreter von Round Table Bamberg haben angekündigt, dafür Transporte/Sprinter zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen sind hier zu finden.
Darüber hinaus hat die Stadt Bamberg einen neuen „Bamberger Hilfsfonds Ukraine“ eingerichtet. Aus diesem Topf sollen Maßnahmen für Ukrainerinnen und Ukrainer finanziert werden, die nach Bamberg geflohen sind.
Spendenkonto „Bamberger Hilfsfonds Ukraine“
Stichwort „Ukraine“
IBAN: DE71 7705 0000 0000 0057 77
BIC: BYLADEM1SKB
Auch wenn die Lage noch unübersichtlich ist und nicht abgeschätzt werden kann, wie viele Menschen in der Bamberger Region aufgenommen werden, ist die Stadt gut beraten, sich auf alle Möglichkeiten vorzubereiten. Deswegen werde die Stadt ein breites Netzwerk zwischen den zivilgesellschaftlichen und städtischen Akteuren aufbauen, um auf einen möglichen Flüchtlingsstrom aus dem Kriegsgebiet vorbereitet zu sein, so Starke und Glüsenkamp.
Bereits am kommenden Freitag wird der „Runde Tisch“ erneut tagen, um weitere Schritte zu vorzubereiten. Außerdem kommt seit dem 28. Februar täglich eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe unter der Leitung des OB zusammen, um die Aufgaben zu koordinieren.
- März 1, 2022
- Redaktion Webecho Bamberg
Wer gewinnt den Zentauren?
32. Bamberger Kurzfilmtage
2021 konnten sie nur online ausgerichtet werden, doch Ende Januar 2022 kehren die Bamberger Kurzfilmtage zu alter Kinosaal-Präsenz zurück. Mit Katharina Breinbauer hat das Kurzfilmfestival zudem eine neue Leiterin. Sie möchte der Filmbranche und Filmschaffenden eine Anlaufstelle in Bamberg bieten.
Im Wettbewerb um die Trophäe des „Bamberger Zentauren“, entworfen und gestaltet von Bildhauer Adelbert Heil, zeigen die Bamberger Kurzfilmtage vom 24. bis 30. Januar über 70 Kurzfilm-Beiträge.
In den Preiskategorien „Publikumspreis“, „Bester Kinderfilm“, „Bester Kurzspielfilm“, „Bester Animations-/Experimentalfilm“, „Dokumentarfilmpreis“, „Regionalfilmpreis Made in Oberfranken!“ und „Preis der Jugendjury“ kürt die Jury die Gewinner. Zu sehen ist das Programm im Lichtspielkino und in den Räumlichkeiten der Kulturfabrik KUFA in der Ohmstraße.
Katharina Breinbauer, studierte Politikwissenschaftlerin, ist bereits seit einigen Jahren an der Organisation der Kurzfilmtage beteiligt. Als Nachfolgerin von Volker Traumann leitet sie das Festival seit dem Sommer 2021. Wir haben mit ihr über schlaflose Nächte, Vernetzungsmöglichkeiten und ein neues Filmgenre gesprochen.

Frau Breinbauer, Sie sind seit Sommer 2021 die neue Leiterin der Bamberger Kurzfilmtage. Wie sind Ihre Erfahrungen bisher?
Katharina Breinbauer: Es ist herausfordernd. Ich hatte ja in den Jahren davor schon viel an der Organisation des Festivals mitgearbeitet, war aber trotzdem nie bei allen Organisationsschritten dabei und nie an allen Abläufen beteiligt. Auch der Überblick, den ich jetzt habe, beziehungsweise die Verantwortung, die ich jetzt trage, an die ganzen Kleinigkeiten zu denken, die es zu beachten gilt und die erledigt werden müssen, sind jetzt neu. Insofern bin ich sehr froh, dass ich die Aufgabe nicht allein bewältigen muss, sondern mein Team um mich habe.
Haben Sie sich um die Stelle der Festivalleitung beworben oder wurden Sie angefragt?
Katharina Breinbauer: Jein. Natürlich habe ich mich auf die freiwerdende Stelle beworben. Bei mir war es allerdings so, dass ich dieses Jahr bereits die Projektleitung unserer Straßenflimmern-Veranstaltung innehatte.
Haben Sie eigene Erfahrungen im Herstellen von Kurzfilmen?
Katharina Breinbauer: Nein. Das ist auch kein Muss für die Stelle. Wir haben durchaus Leute im Team, die Kurzfilmerfahrungen haben, aber um ein Kurzfilmfestival auszurichten, muss man nicht selber Kurzfilme machen.
In welchem Zustand waren die Kurzfilmtage, als Sie sie übernommen haben?
Katharina Breinbauer: Es ging uns, im Vergleich zu anderen Festivals, verhältnismäßig gut. Zum Beispiel das Online-Festival im März 2021 haben wir sehr gut umsetzen können. Ich weiß nicht, ob es Glück oder Unglück bringt, aber die Bamberger Kurzfilmtage sind in Deutschland alljährlich das erste Kurzfilmfestival im Kalender. Das heißt, im Frühjahr 2020 waren wir vor dem ersten Lockdown das letzte Festival, das noch komplett stattfinden konnte und hatten dann über ein Jahr Zeit, uns auf die Online-Ausgabe 2021 einzustellen. Das Unglück daran ist, dass wir eben im Winter stattfinden und daher Gefahr laufen, immer wieder in Corona-Wellen zu geraten, wie es in diesem Jahr wieder der Fall ist.
Ihr Vorgänger Volker Traumann war mehr als 15 Jahre im Amt. Was haben Sie von ihm gelernt?
Katharina Breinbauer: Optimismus. Ich verbringe derzeit schon manchmal schlaflose Nächte und mache mir Sorgen, ob alles klappt. Aber manchmal meldet sich dann mein innerer Volker Traumann und sagt mir: Am Ende wird alles gut, auch wenn es davor ziemlich knapp und stressig ist.
Spielt bei diesen schlaflosen Nächten auch die Tatsache eine Rolle, dass es sich bei den Kurzfilmtagen um Bayerns ältestes Kurzfilmfestival handelt?
Katharina Breinbauer: Zuweilen. Es ist nicht so, dass ich denke, Deutschland schaut auf dich. Der Wrkungskreis bezieht sich ja eher nur auf Bamberg und Umgebung. Aber, im Veranstaltungskalender der Stadt sind die Kurzfilmtage schon ein großes Ereignis und ihnen eine Organisation und Form zu geben, liegt jetzt in unserer Hand.
Welche Entwicklung sollen die Kurzfilmtage unter Ihrer Führung nehmen?
Katharina Breinbauer: Im Gegensatz zu den letzten Kurzfilmtagen, die online stattfinden mussten, wollen wir diesmal grundsätzlich wieder ein Festival mit Publikumsbeteiligung haben. Mir ist außerdem sehr wichtig, dass die Filmschaffenden, die nach Bamberg kommen, hier ein gutes Ankommen und Rahmenprogramm haben und Kontakte knüpfen können. Dazu möchten wir, wenn es klappt, das Filmcafé wieder aufbauen, das einen Begegnungsort und Vernetzungsmöglichkeiten bieten soll.
Gibt es Planungen, die Kurzfilmtage zu verschieben, wenn sie nicht mit Publikumspräsenz stattfinden können?
Katharina Breinbauer: Nein. Die Festivalwoche soll vom 24. bis 30. Januar in den Kinos stattfinden. Wenn die Kinos mit Beschränkungen oder ohne offen haben können, zeigen wir in ihnen das Filmprogramm. Zeitgleich zeigen wir in der letzten Januarwoche das komplette Wettbewerbsprogramm aber auch online und verlängern das Online-Angebot der Filme um eine weitere Woche. Bis zum 6. Februar wird also das komplette Programm online abrufbar sein.
Wie steht es um die bisherigen Einsendungen an Kurzfilmbeiträgen?
Katharina Breinbauer: Die Einsendungsfrist ist schon zuende und wir haben etwas mehr als 700 Filme erhalten. Das sind ein bisschen weniger als letztes Mal, aber nicht in gravierendem Umfang. Und auch dieses Jahr haben wir im Wettbewerb wieder Dokumentar‑, Spiel‑, Animations- und Experimentalfilme.
Gibt es wiederkehrende Themen, die filmisch behandelt werden?
Katharina Breinbauer: Wie haben verschiedenste Genres dabei wie Komödie, Drama oder sogar Western. Eigentlich gibt es unter den Einreichungen kein Genre, das nicht dabei wäre. Und das ist gut, weil das die Essenz von Kurzfilmen ist, sich mit allem möglichen ausprobieren zu können. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass es beinahe ein neues Genre zu geben scheint: Der Corona-Film.
Hatten Sie im Vorfeld die Befürchtung, dass lauter Filme mit Corona-Selbstfindungsthematik eingesendet werden könnten, oder freuten Sie sich über die Aussicht, dass lauter Filme mit Corona-Selbstfindungsthematik eingesendet werden könnten?
Katharina Breinbauer: Wir haben im Team im Vorfeld schon über solche Aussichten gesprochen und darüber, wie die Ausgestaltung der Thematik wohl aussehen könnte. Unsere Vermutung war auch, dass vermehrt Animationsfilme eingeschickt werden würden, weil sich Filmdrehs mit Menschen in Corona-Zeiten schwerer organisieren lassen, während man Animation von zuhause aus machen kann. Die Vermutung hat sich aber nicht bewahrheitet.
Wie ist es um die Qualität der über 700 Einsendungen bestellt?
Katharina Breinbauer: Wir müssen schon aussortieren, keine Frage. Im Wettbewerb laufen etwa 75 Filme.
Nach welchen Gesichtspunkten sortieren Sie aus?
Katharina Breinbauer: Wenn unsere Sichtungsteams die Filme sichten, achten wir darauf, dass wir immer mindestens zu dritt sind. Nach dem Film zählen wir dann von drei runter und bei null geben alle eine Note zwischen eins und zehn ab. Am Ende kuratiert aber ein kleines Team anhand der Filmbewertungen das endgültige Festivalwettbewerbsprogramm.
Aus wem setzt sich dieses Jahr die Jury zusammen?
Katharina Breinbauer: Wir haben bei der Auswahl darauf geachtet, dass wir jemanden von einem anderen Festival dabei haben und ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger der Bamberger Kurzfilmtage.
Die qualitativen Möglichkeiten von Handykameras haben in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Hat diese technische Entwicklung Einfluss auf das Kurzfilm-Machen?
Katharina Breinbauer: Handykameras werden auf jeden Fall oft als Stilmittel benutzt, gerade in Spielfilmen. Filmfiguren interagieren zum Beispiel miteinander, indem sie sich Film-im-Film-mäßig in einer Szene gegenseitig mit dem Handy filmen. Filme, die ausschließlich mit Handykameras gedreht werden, haben wir aber meines Wissens nach nicht dabei.
Werden Kurzfime in der Branche eher als Einstiegsmöglichkeit oder Fingerübung ins Langfilmgenre betrachtet oder ist die Eigenständigkeit der Darstellungsform ausgeprägter?
Katharina Breinbauer: Natürlich werden Kurzfilme oft als Einstiegsmöglichkeit in die Filmszene gesehen und die meisten Filmschaffenden fangen mit Kurzfilmen an, in der Hoffnung, irgendwann einen Langfilm drehen zu können. Aber es gibt auch viele Leute, die beim Kurzfilm bleiben. Wir haben immer wieder Leute im Programm der Kurzfilmtage, die zum wiederholten Male dabei sind. Man hat im Kurzfilmgenre auch größere Freiheiten. Sie können leichter und weniger aufwendig produziert und natürlich auch finanziert werden.
Wie sieht die Förderlage der Kurzfilmtage aus?
Katharina Breinbauer: Es gibt wie immer Luft nach oben. Wir sind verhältnismäßig stark auf Eintrittsgelder und Sponsoring angewiesen und haben im Vergleich zu anderen Festivals eine eher geringe öffentliche Förderung.
Fühlen Sie genug Rückhalt aus dem Rathaus?
Katharina Breinbauer: Wir stehen in engem Kontakt mit dem Kulturamt und der Kulturreferentin, aber der Haushaltsposten für Kultur der freien Szene ist einfach nicht besonders groß in Bamberg. Es ist schwierig.
Wird es 2022 Stargäste geben?
Katharina Breinbauer: Wir haben wie immer einen künstlerischen Paten. Dieses Jahr ist es Matthias Eggersdörfer…
…der immer etwas grantige Nürnberger Kabarettist…
Katharina Breinbauer: …genau. Hoffentlich kann seine Anwesenheit möglich sein und er an der Eröffnung teilnehmen.
- Januar 10, 2022
- Autor: Sebastian Quenzer