Browse Tag

Catt

Musik-Neu­erschei­nung

Axel Fló­vent: You Stay By The Sea

Zum Start ins neue Jahr prä­sen­tie­ren wir Ihnen eine Aus­wahl an neu­erschie­ne­nen Plat­ten. Wei­ter geht es heu­te mit „You Stay By The Sea” von Axel Flóvent.

Ursprüng­lich stammt der Solo­künst­ler Axel Fló­vent aus dem Nor­den Islands und lebt heu­te nach Umwe­gen über Ams­ter­dam und Bris­tol in der islän­di­schen Haupt­stadt Reykja­vik. Dort hat er zusam­men mit Pro­du­zent Ian Grim­ble (The 1975, Mum­ford & Sons) sein Debüt­al­bum „You stay by the sea“ ein­ge­spielt. Zwi­schen „Tonight“ und „You stay by the sea“ prä­sen­tiert Axel Fló­vent über die 12 Titel hin­weg einen anspruchs­vol­len Mix aus Akus­tik­gi­tar­re, Pia­no und elek­tri­schen Sounds, zu dem auch Blas­in­stru­men­te gehö­ren. Sei­ne poe­ti­schen, von fröh­lich bis melan­cho­lisch ange­hauch­ten Tex­te, brin­gen sei­ne Hei­mat­ver­bun­den­heit zum Aus­druck und las­sen auf­hor­chen. Braucht es Anspiel­tipps, so liegt man mit den Titeln „Tou­rist“ (als Sin­gle aus­ge­kop­pelt), „Fire­workks“ und „Dri­ving hours“ genau rich­tig. Fló­vent scheint in Reykja­vik und mit dem Album ange­kom­men. „Es wäre wun­der­schön, wenn mei­ne Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer das füh­len. Ich habe gelernt, dass es nichts Wich­ti­ge­res als das Zuhau­se, die Freun­de und die Fami­lie gibt“, sagt er.

Musik-Neu­erschei­nung

Catt: Why, why

Zum Start ins neue Jahr prä­sen­tie­ren wir Ihnen eine Aus­wahl an neu­erschie­ne­nen Plat­ten. Heu­te geht es wei­ter mit „Why, why” von Catt.

Mit den ins­ge­samt 12 eng­lisch­spra­chi­gen Stü­cken zwi­schen „Again“ und „How can I beco­me“ debü­tiert die Sän­ge­rin und Song­wri­te­rin CATT auf Album­län­ge. Das Ergeb­nis hat sie im Allein­gang in Ham­burg ein­ge­spielt, ver­öf­fent­licht wur­de es auf dem Ber­li­ner Indie-Label Lis­ten­re­cords. Die 25-jäh­ri­ge Mul­ti­in­stru­men­ta­lis­tin ist Musi­ke­rin durch und durch. Als Sti­pen­dia­tin der Roger Wil­lem­sen Stif­tung hat Catha­ri­na Schor­ling ihr Kön­nen bereits unter Beweis gestellt und war unter ande­rem mit Sarah Con­nor und Judith Holo­fer­nes auf Tour­nee. Ihr klas­si­scher Back­ground und ein Stu­di­um der Musik­pro­duk­ti­on sor­gen für die fun­dier­te Basis ihrer erfolg­rei­chen Kar­rie­re. Was am Pia­no sei­nen Anfang nahm, funk­tio­niert mitt­ler­wei­le auch im Band­kon­text zwi­schen Pop und Elek­tro­nik. Mit „Cur­ve a line“ und „Wil­low tree“ lie­fert CATT zudem fein­sin­ni­ge Anspiel­tipps, zu denen pas­sen­de Video­clips gedreht wur­den. Nicht wei­ter ver­wun­der­lich, dass sie auch in text­li­cher Hin­sicht über­zeugt. CATT über­rascht, berührt und es bleibt das, was in die­ser Zeit wich­ti­ger nicht sein könn­te: Hoffnung.