Browse Tag

Dialekt

Am Tag der Mut­ter­spra­che geht’s los

Ober­frän­ki­sches Wort des Jah­res 2023 gesucht!

Pünkt­lich zum Tag der Mut­ter­spra­che geht’s los: der Bezirk Ober­fran­ken sucht auch 2023 nach dem Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res. Ab kom­men­dem Diens­tag, 21. Febru­ar, sam­melt die Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks wie­der Vor­schlä­ge aus der Bevöl­ke­rung. Eine fünf­köp­fi­ge Jury wird aus allen Ein­sen­dun­gen den Nach­fol­ger von „Waafn“, dem Dia­lekt­wort des Jah­res 2022, küren.

„In Ober­fran­ken fin­det man die unter­schied­lichs­ten Dia­lek­te, die auch alles ande­re als alt­mo­disch sind und ger­ne im All­tag gespro­chen wer­den“, stellt Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm fest. Das zeig­ten auch die zahl­rei­chen Ein­sen­dun­gen, die den Bezirk jedes Jahr wäh­rend der Suche nach dem Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res errei­chen. Tra­di­tio­nell beginnt die Samm­lung zum Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res am Inter­na­tio­na­len Tag der Mut­ter­spra­che, der ins Leben geru­fen wur­de, um die sprach­li­che, aber auch kul­tu­rel­le Viel­falt zu erhal­ten und zu för­dern. Die­se Auf­ga­be hat sich auch der Bezirk Ober­fran­ken auf die Fah­nen geschrie­ben. Dabei ist die Suche nach dem Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res bereits zu einer fes­ten und bei der Bevöl­ke­rung belieb­ten Insti­tu­ti­on gewor­den, die einen Bei­trag dazu leis­ten soll, das ober­frän­ki­sche Kul­tur­gut zu pfle­gen und zu ver­mit­teln. „Jeder kann bei unse­rer Akti­on mit­ma­chen – egal ob Ein­hei­mi­sche oder Zuge­zo­ge­ne, Alt oder Jung. Ich bin gespannt auf Ihre ideen­rei­chen Ein­sen­dun­gen!“, ruft Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm zum Mit­ma­chen auf.


Wer folgt auf „Waafn“?

Seit 2015 sucht der Bezirk Ober­fran­ken zusam­men mit dem Ober­frän­ki­schen Bau­ern­hof­mu­se­um Klein­los­nitz und dem Medi­en­part­ner extra-radio aus Hof die Dia­lekt-Lieb­lin­ge. Mehr als 2.000 Ein­sen­dun­gen sind seit­dem beim Bezirk Ober­fran­ken ein­ge­gan­gen. Neben “Waafn”, das im Jahr 2022 das Ren­nen mach­te, zei­gen die Sie­ger­wör­ter „Erpfl“ (2021), „Freg­ger“ (2020), Stern­laschmei­ßer (2019), der­schwit­zen (2018), urigeln (2017), a weng weng (2016) und Wisch­käst­la (2015) wie facet­ten­reich die ober­frän­ki­sche Mund­art ist.

„Wir suchen nach bekann­ten Wör­tern, aber auch nach Neu­schöp­fun­gen, die das Gemein­te beson­ders prä­zi­se benen­nen und wofür es im Hoch­deut­schen oft­mals gar kei­nen Aus­druck gibt. Der ober­frän­ki­sche Dia­lekt berei­chert unse­ren Sprach­schatz und darf nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten“, unter­streicht Bar­ba­ra Chris­toph, die Lei­te­rin der Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks.

Vor­schlä­ge für das Ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res 2023 kön­nen auf der Home­page des Bezirks Ober­fran­ken ein­ge­reicht oder per Mail an kulturservicestelle@bezirk-oberfranken.de geschickt wer­den. Im Spät­som­mer kürt eine Jury aus allen Ein­sen­dun­gen den Sie­ger. Ver­kün­det wird das Wort dann wie­der gemein­sam von Ster­ne­koch Alex­an­der Herr­mann und Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm.

Dia­lekt ist Muttersprache! 

Ober­frän­ki­sches Wort des Jah­res 2022

Auch wenn die Ober­frän­kin­nen und Ober­fran­ken die „Stan­dard­spra­che“ beherr­schen, ist ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on doch in ers­ter Linie von ihrer leben­di­gen und viel­sei­ti­gen Mund­art geprägt. Pas­send zum „Inter­na­tio­na­len Tag der Mut­ter­spra­che“, der am 21. Febru­ar seit 2000 jähr­lich began­gen wird, sind des­halb alle auf­ge­ru­fen, ein Dia­lekt­wort ein­zu­rei­chen, das ihrer Mei­nung nach das Poten­ti­al hat, zum „Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res 2022“ gekürt zu werden.

„Wir in Ober­fran­ken reden ger­ne so, wie uns der Schna­bel gewach­sen ist. Dabei berei­chert uns der Dia­lekt, indem er das Gemein­te oft­mals prä­zi­ser, emo­tio­na­ler, bild­li­cher und ori­gi­nell beschreibt. Wie viel­sei­tig die ober­frän­ki­sche Mund­art sein kann, zeigt sich in den bis­her über 2000 Ein­sen­dun­gen zum Ober­frän­ki­schen Wort des Jah­res. Nun sind wir wie­der auf der Suche nach einem Favo­ri­ten, jeder kann sich betei­li­gen!“, lädt Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm zum Mit­ma­chen ein.

„Regio­na­le Iden­ti­tät und Stolz auf die eige­ne Heimat“

Der Gedenk­tag „Inter­na­tio­na­ler Tag der Mut­ter­spra­che“ wur­de ins Leben geru­fen, um die sprach­li­che, aber auch die kul­tu­rel­le Viel­falt zu erhal­ten und zu för­dern. Die­se Auf­ga­be hat sich auch der Bezirk Ober­fran­ken auf die Fah­nen geschrie­ben. Durch Aktio­nen wie die jähr­li­che Suche nach einem Dia­lekt­wort möch­te er das ober­frän­ki­sche Kul­tur­gut pfle­gen und vermitteln.

Den ers­ten Auf­ruf star­te­te die Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks Ober­fran­ken zusam­men mit dem Ober­frän­ki­schen Bau­ern­hof­mu­se­um Klein­los­nitz und dem Medi­en­part­ner extra-radio im Jahr 2015. Seit­dem wur­den die Wör­ter Erpfl (2021), Freg­ger (2020), Stern­laschmei­ßer (2019), der­schwit­zen (2018), urigeln (2017), a weng weng (2016) und Wisch­käst­la (2015) auserwählt.

„Mit der jähr­li­chen Suche nach einem Dia­lekt­wort möch­ten wir die gesam­te Bevöl­ke­rung – ob alt oder jung – ermun­tern, sich mit viel Spaß und Freu­de mit den Dia­lek­ten in Ober­fran­ken zu beschäf­ti­gen“, erklärt Bar­ba­ra Chris­toph, die Lei­te­rin der Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks. „Mit der Mund­art offen­bart sich die regio­na­le Iden­ti­tät und mit ihr der Stolz auf die eige­ne Heimat.“

Vor­schlä­ge für das Ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res 2022 kön­nen auf der Home­page des Bezirks Ober­fran­ken ein­ge­reicht oder per Mail an kulturservicestelle@bezirk-oberfranken.de geschickt wer­den. Im Spät­som­mer kürt eine Jury aus allen Ein­sen­dun­gen den Sieger.

Ober­frän­ki­sches Wort des Jah­res 2021

Die „Erpfl“ hat sich durchgesetzt

Das Geheim­nis um das ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res 2021 ist gelüf­tet und heißt „Erpfl“. Gemein­sam mit Ster­ne­koch Alex­an­der Herr­mann gab Hen­ry Schramm, Bezirks­tags­prä­si­dent des Bezirks Ober­fran­ken, das sieg­rei­che Wort bekannt.

Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm (CSU) hat­te sich für die Bekannt­ga­be des ober­frän­ki­schen Wor­tes etwas Beson­de­res und zugleich auch Lus­ti­ges ein­fal­len las­sen: Er kre­ierte zusam­men mit dem aus Wirs­berg stam­men­den Ster­ne­koch Alex­an­der Herr­mann unter ande­rem einen ganz gewöhn­li­chen Kar­tof­fel­stampf und bei­de stell­ten in Herr­manns Fern­seh­kü­che auch die ver­schie­de­nen Kar­tof­fel­sor­ten vor.

Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm ver­riet gleich zu Beginn, dass das ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res in eine ganz ande­re Kate­go­rie fällt als die bis­he­ri­gen Wör­ter wie „Wisch­käst­la“, „A weng weng“, „Urigeln“, „Der­schwit­zen“, „Stern­laschmei­ßer“ oder „Freg­ger“. Der „Erpfl“ spie­gelt heu­er nicht nur den ober­frän­ki­schen Dia­lekt wie­der, son­dern stellt auch bei­spiel­haft die Ver­bin­dung zur Genuss­re­gi­on Ober­fran­ken her. Der Wett­be­werb zur Prä­mie­rung des ober­frän­ki­schen Wor­tes des Jah­res läuft schon seit 2015. Mitt­ler­wei­le wur­den bereits rund 2.500 Wör­ter ein­ge­sandt, zu denen jähr­lich cir­ca 200 bis 300 neue Wör­ter dazu­kom­men. Bezirks­tags­prä­si­dent Schramm: „Als ich gehört habe, dass die Wahl die­ses Jahr auf das Wort Erpfl fällt, habe ich sofort mei­nen Freund Alex­an­der ange­ru­fen und er war auch gleich bereit, die­ses ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res 2021 in sei­ner Fern­seh­kü­che mit mir zu zelebrieren.“


„Ein schö­nes ober­frän­ki­sches Wort“


Alex­an­der Herr­mann prä­sen­tier­te vol­ler Stolz das ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res und gab auch die Erläu­te­rung der Jury bekannt: „Erpfl ist die in wei­ten Tei­len Ober­fran­kens und damit auch nörd­lich des Mains in den Land­krei­sen Kro­nach, Kulm­bach und Hof sowie im süd­west­li­chen Land­kreis Bam­berg übli­che Aus­spra­che für den Erd­ap­fel. Auf­grund der Abschwä­chung der unbe­ton­ten Neben­sil­ben sind das „a“ und das „e“ aus Apfel geschwun­den und aus dem ehe­ma­li­gen Drei­sil­ber Erd-ap-fel wur­de der Ein­sil­ber Erpfl. Erd­ap­fel, kurz Erpfl, ist wie auch das Wisch­käst­la – frän­kisch für Smart-Pho­ne – ein Para­de­bei­spiel dafür, dass Men­schen vor­han­de­ne sprach­li­che Mit­tel nut­zen, um neue Gegen­stän­de zu benen­nen. Für die im 16. Jahr­hun­dert über Eng­land und Spa­ni­en ein­ge­führ­te Frucht nahm man hei­mi­sches Obst – also den Apfel – als Vor­bild und füg­te den Ort, an dem die Frucht wächst, die Erde hinzu.“

Die Ver­wen­dung des Wor­tes „Erpfl“ geschieht nach den Wor­ten des Bezirks­tags­prä­si­den­ten Hen­ry Schramm viel­fach: „Do wärrn Erpfl gemachd oder die Bau­ern grom Erpfl. Es ist ein schö­nes ober­frän­ki­sches Wort.“ Auch im Fuß­ball kennt man den Begriff „Erpfl“: „Der hot den Boll grod nuch nei geer­pflt“ und wenn der Fran­ke beim Anblick einer nicht gera­de hüb­schen Frau sagt: „Wos is‘n des fir a Erpfl‘“, denn wächst er über sich hin­aus. Das Wort „Erpfl“ könn­te aber genau­so gut eine Frän­kin in den Mund neh­men, wenn sie einen Mann sieht, der ihr über­haupt nicht gefällt. Auf dem Küchen­tisch hat­te Alex­an­der Herr­mann gleich meh­re­re frän­ki­sche Kar­tof­feln kre­denzt, dabei grö­ße­re, klei­ne­re und dre­cki­ge Erpfl, aber auch, wie der Fern­seh­koch ein­räum­te, Kar­tof­feln mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Im Fran­ken­wald gibt es sogar „Blaua Erpfl“.

Die Suche beginnt

Ober­frän­ki­sches Wort des Jah­res 2021

„Mit dei­nem rol­len­den R und dem wei­chen T kommst du doch aus Ober­fran­ken, oder? Und was meinst du eigent­lich mit ´fei´ und ´Amer­la´?“ Die­se Fra­gen ken­nen die Ober­fran­ken nur zu gut. Sie sind stolz auf ihren Dia­lekt, denn er hat Wie­der­erken­nungs­wert und ist alles ande­re als alt­mo­disch. Das zei­gen jähr­lich die Ein­sen­dun­gen für das Ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res, wel­ches von der Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks Ober­fran­ken ab sofort für 2021 gesucht wird. Am 21. Febru­ar, dem Inter­na­tio­na­len Tag der Mut­ter­spra­che, und dar­über hin­aus sind Alle auf­ge­ru­fen, ihre ober­frän­ki­schen Wort-Favo­ri­ten einzusenden.

Der Gedenk­tag „Inter­na­tio­na­ler Tag der Mut­ter­spra­che“ wur­de ins Leben geru­fen, um die sprach­li­che, aber auch die kul­tu­rel­le Viel­falt zu erhal­ten und zu för­dern. Die­se Auf­ga­be hat sich auch der Bezirk Ober­fran­ken auf die Fah­nen geschrie­ben. Durch Aktio­nen wie die jähr­li­che Suche nach einem Dia­lekt­wort möch­te er das ober­frän­ki­sche Kul­tur­gut pfle­gen und vermitteln.


Suche ist seit 2015 eine fes­te Institution

„Das Ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res ist bereits zu einer fes­ten Insti­tu­ti­on gewor­den, weil es jedes Jahr aufs Neue die Viel­falt, Ori­gi­na­li­tät und Krea­ti­vi­tät unse­rer Mund­art beweist. Jeder kann bei unse­rer Akti­on mit­ma­chen – egal ob Ein­hei­mi­sche oder Zuge­zo­ge­ne, Alt oder Jung. Ich bin gespannt auf Ihre ideen­rei­chen Ein­sen­dun­gen! “, ruft Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm zum Mit­ma­chen auf.

Seit 2015 sucht der Bezirk Ober­fran­ken zusam­men mit dem Ober­frän­ki­schen Bau­ern­hof­mu­se­um Klein­los­nitz und dem Medi­en­part­ner extra-radio aus Hof ihre Dia­lekt-Lieb­lin­ge. Über 2 000 Ein­sen­dun­gen sind seit­dem beim Bezirk Ober­fran­ken ein­ge­gan­gen. Neben “Freg­ger”, das im Jahr 2020 das Ren­nen mach­te, zei­gen die Sie­ger­wör­ter Stern­laschmei­ßer (2019), der­schwit­zen (2018), urigeln (2017), a weng weng (2016) und Wisch­käst­la (2015) wie facet­ten­reich die ober­frän­ki­sche Mund­art ist.
„Wir suchen nach bekann­ten Wör­tern, aber auch nach Neu­schöp­fun­gen, die das Gemein­te beson­ders prä­zi­se benen­nen und wofür es im Hoch­deut­schen oft­mals gar kei­nen Aus­druck gibt. Der ober­frän­ki­sche Dia­lekt berei­chert unse­ren Sprach­schatz und darf nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten“, unter­streicht Bar­ba­ra Chris­toph, die Lei­te­rin der Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks.

Nun star­tet die Suche nach einem Nach­fol­ger und Alle kön­nen sich dar­an betei­li­gen. Vor­schlä­ge für das Ober­frän­ki­sche Wort des Jah­res 2021 kön­nen auf der Home­page des Bezirks Ober­fran­ken unter www.bezirk-oberfranken.de/owdj ein­ge­reicht oder per Mail an kulturservicestelle@bezirk-oberfranken.de geschickt wer­den. Im Spät­som­mer kürt eine Jury aus allen Ein­sen­dun­gen den Sieger.

Tag der Muttersprache

Auf Vor­schlag der UNESCO haben die Ver­ein­ten Natio­nen den 21. Febru­ar als Inter­na­tio­na­len Tag der Mut­ter­spra­che aus­ge­ru­fen. Er wird seit dem Jahr 2000 jähr­lich began­gen. Von den rund 6 000 Spra­chen, die heu­te welt­weit gespro­chen wer­den, sind nach Ein­schät­zung der UNESCO die Hälf­te vom Ver­schwin­den bedroht.

Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks Oberfranken

Die Kul­tur­Ser­vice­Stel­le des Bezirks Ober­fran­ken hat ihren Sitz im Muse­um für bäu­er­li­che Arbeits­ge­rä­te in Bay­reuth. Sie ist zustän­dig für die Bera­tung von Pri­vat­per­so­nen, Ver­ei­nen, Kom­mu­nen und sons­ti­gen Insti­tu­tio­nen in den Berei­chen Muse­ums­ar­beit, Thea­ter und Lite­ra­tur. Die Kul­tur­Ser­vice­Stel­le regt selbst Pro­jek­te an oder führt kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen durch, unter ande­rem den all­jähr­lich statt­fin­den­den Mund­art-Thea­ter-Tag in Zusam­men­ar­beit mit der Regio­nal­ver­tre­tung Ober­fran­ken der Arbeits­ge­mein­schaft Mund­art-Thea­ter Fran­ken e. V.