Mit einer gemeinsamen Initiative des Projekts „MitMachKlima“ und des KS:BAM möchte die Stadt Bamberg kulturelle Klimabildung an Schulen stärken. Solange die Mittel
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„MitMachKlima“ und KS:BAM
Kulturelle Klimabildung an Schulen soll gestärkt werden
Mit einer gemeinsamen Initiative des Projekts „MitMachKlima“ und des KS:BAM möchte die Stadt Bamberg kulturelle Klimabildung an Schulen stärken. Solange die Mittel vorhanden sind, ist die Teilnahme für Schulen kostenlos.
Das städtische Projekt „MitMachKlima“ hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Bürger:innen Mitmach-Projekte zum Klimaschutz zu gestalten. Der KS:BAM (Kulturservice Bamberg) tritt dafür ein, kulturelle Bildung an Schulen und in Kitas angesichts aktueller klima- und bildungspolitischer Herausforderungen nicht hinten anzustellen, sondern sie als Bildung für nachhaltige Entwicklung zu betrachten. Nun hat ein ämterübergreifendes Team des „MitMachKlimas“ und des KS:BAM in Kooperation mit lokalen Kulturpartner:innen Projekte zur Klimabildung für den Schulunterricht oder andere schulische Veranstaltungen zusammengestellt, wie die Stadt mitteilte. Die Teilnahme für öffentliche Schulen aller Schularten ist kostenfrei, „solange Mittel vorhanden sind“. Die Finanzierung gilt bis 31. Dezember, eine Verlängerung strebe die Stadt an.
Ab sofort haben Lehrkräfte der öffentlichen Schulen nun die Möglichkeit, innerhalb ihres Regelunterrichts, einer Projektwoche oder anderen schulischen Veranstaltung kultur- und umweltpädagogische Projekte umzusetzen. Zusammen mit ihren Schüler:innen können sie Angebote des „MitMachKlimas“ auswählen.
Kulturelle Klimabildung denkt, so die Mitteilung der Stadt weiter, Bildung für nachhaltige Entwicklung und kulturelle Bildung zusammen. Kinder und Jugendliche werden unabhängig von Sprache, Alter und Bildungsniveau an aktuelle gesellschaftliche Themen herangeführt. Die Projekte sollen dazu anregen, sich eine lebenswerte Zukunft vorzustellen, Umweltprobleme produktiv anzugehen, Ausdrucksformen für Fragen und Einfälle zu finden und neue Geschichten zu erzählen.
Über unter anderem Kunst, Theater und Musik sollen sich den Schüler:innen neue, freudvolle und kreative Wege der Auseinandersetzung mit Klima und Nachhaltigkeit eröffnen. Durch kulturelle Klimabildung sollen sie die Kompetenz erwerben, selbstbewusst und weltzugewandt, kritisch und optimistisch mit Krisen und Chancen unserer Zeit umzugehen.
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KS:BAM verzeichnet gestiegenes Interesse von Schulen und Kitas
Große Nachfrage nach Bamberger Kultur.Klassen-Programm
Der KS:BAM – Kultur.Service Bamberg – ist die kommunale Koordinierungsstelle für kulturelle Bildung in Stadt und Landkreis Bamberg. An einer Teilnahme am Kultur.Klassen-Programm zeigten Schulen und Kitas in der abgelaufenen Bewerbungsphase gestiegenes Interesse, wie die Stadt Bamberg mitteilt.
Schulen und Kitas aus dem Einzugsbereich waren eingeladen, sich um eine Teilnahme am Kultur.Klassen-Programm für die kommenden vier Schul- und Kitajahre 2023//2024 bis 2026//2027 zu bewerben. Mitte Juli endete die Bewerbungsphase. In dieser hätten 24 Schulen und Kitas mit insgesamt 60 Klassen und Gruppen den Wunsch nach einer Teilnahme am Programm geäußert, teilt die Stadt mit – so viele Interessensbekundungen wie nie zuvor.
Die Koordinatorinnen des KS:BAM sehen dies als Zeichen für die große Bedeutung, die die Einrichtungen in Stadt und Landkreis der kulturellen Bildung beimessen. 20 Kultur.Klassen in 13 Schulen und Kitas konnte nun zugesagt werden. Zusammen mit den bestehenden Einrichtungen mit kulturellem Profil – eine Kultur.Schule, vier Schulen mit Kultur.Profil, ein Kultur.Kinderhaus – betreue der KS:BAM nun insgesamt 50 Kultur.Klassen und erreiche damit etwa 1.500 Kinder und Jugendliche.
Wegen begrenzter finanzieller und personeller Ressourcen konnten leider nicht alle Bewerbungen berücksichtigt werden. Dennoch ermutigt der KS:BAM alle interessierten Schulen und Kitas, kulturelle Bildung nach Möglichkeit in ihren Alltag einzubauen.
Kultur.Klassen-Programm
Das Kultur.Klassen-Programm wurde 2010 vom KS:BAM entwickelt, bereits bundesweit ausgezeichnet und versteht sich als Türöffner und Wegbereiter, um Kulturelle Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in Schule und Kita zugänglich zu machen. Hierbei ist es wichtig, dass die Bildungseinrichtung kulturelle Bildung idealerweise längerfristig in ihren Schul- oder Kitaalltag einbinden und mit externen Kulturpartnerinnen und Kulturpartnern zusammenarbeiten möchte. Pro Jahr setzt eine Kultur.Klasse dabei bis zu 20 mal 90 Minuten Kultur in Bereichen wie Bildende und Darstellende Künste, Musik, Literatur, Medien oder Spiel um. Von Bedeutung ist dabei auch Raum für freie Kreativität und Partizipation sowie anteilig für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Organisation der einzelnen Kooperationsprojekte erfolgt über den KS:BAM sowie zukünftig ein digitales System.
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15 Jahre KS:BAM
Kulturelle Bildung: Aktionstag „MEGAHERtZ“
Der KS:BAM lädt am Wochenende zum Aktionstag „MEGAHERtZ – Frequenz Kulturelle Bildung“ ein. Zum 15-jährigen Bestehen des Kulturservice gibt es ein vielteiliges Angebot zu kultureller Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Der Aktionstag „MEGAHERtZ – Frequenz Kulturelle Bildung“ beginnt am Samstag, 20. Mai, um 10 Uhr. In der Konzerthalle steht ein umfangreiches Programm zu kultureller Bildung an, wie der KS:BAM (Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas) mitteilte. Zahlreiche Kulturakteurinnen und ‑akteure aus Stadt und Landkreis Bamberg zeigen ihre kulturelle Bildungsarbeit an Ständen und durch Mitmachaktionen.
So sollen zum Beispiel die Bamberger Symphoniker, das ETA Hoffmann Theater, Chapeau Claque und weitere mit Kurzauftritten, Lesungen oder Aufführungen Arbeiten vorstellen.
Kinder und Jugendliche mehrerer Bildungseinrichtungen haben zudem eine Ausstellung vorbereitet, die im Zeichen kultureller Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung steht. Dabei präsentiert wiederum der KS:BAM seine Arbeit zur kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen.
Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag zur Verankerung kultureller Bildung im Bildungsgedanken. Anschließend befassen sich Expertinnen und Experten in einer Podiumsdiskussion anhand der Frage „Auf welcher Frequenz wollen wir senden?“ mit der Zukunft kultureller Bildung in bayerischen Schulen und Kitas. Darüber hinaus bietet „MEGAHERtZ“ Workshops und Austauschrunden für pädagogische Fachkräfte.
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Im neuen Schuljahr
KS:BAM: Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche
Im neuen Schul- und Kitajahr plant der Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas, kurz KS:BAM, Neues für die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen in der Stadt und im Landkreis.
Seit mehr als 15 Jahren ist der KS:BAM für die kulturelle Bildung in der Stadt und im Landkreis Bamberg eine feste Größe und vermittelt als kommunale Koordinierungsstelle vielfältige kulturpädagogische Kooperationsprojekte für Schulen und Kitas. Im Vordergrund stehen dabei die kulturelle Vernetzung und die Unterstützung und Förderung kultureller Projekte. Kulturschaffende können sich immer wieder neu einbringen. „Aktuell sind wir beispielsweise verstärkt auf der Suche nach jugendnahen Projekten für Mittelschulen und Förderzentren sowie nach Projekten für Kleinkinder ab einem Jahr, am besten im freien, kreativen Arbeiten“, sagt Anja Hofmann. Zusammen mit Nicole Uthe-Schlosser leitet sie den KS:BAM, managed Kooperationsprojekte, organisiert Veranstaltungen und vertritt den KS:BAM auf Landes- und Bundesebene.
Kulturelle Bildung stärken und fördern
Rund 450 kulturelle Bildungsangebote verwaltet der KS:BAM in seiner allgemeinen Projektdatenbank. Die Plattform bietet für Kulturakteurinnen und ‑akteure in Schule und Kita eine bunte Vielfalt an Angeboten aus insgesamt neun kulturellen Bereichen.
Dazu gehören Bildende Kunst, Musik, Theater und Tanz, Zirkus, Zaubern und Spiel, Literatur und Leseförderung, Museen und Stadtführungen, Medien und Technik, Natur in Verbindung mit Kultur sowie Lebens- und Sozialkompetenz.
Ob Actionpainting, Trommelworkshop, Improvisationstheater, zeitgenössischer Tanz, kreatives Schreiben oder Fotografie bis hin zu Arbeiten mit Naturmaterialien und Teambuilding – der Vielfalt bei den Angeboten sind kaum Grenzen gesetzt. Sie können von den Einrichtungen über das ganze Jahr hinweg gebucht werden und bringen so auch für SchülerInnen und Kita-Kinder Abwechslung in den Bildungsalltag.
„Bei unseren Angeboten können sich Kinder und Jugendliche mit ihren Interessen und Stärken einbringen, sich selbst ausprobieren, ihre eigene Kreativität entdecken und Anerkennung erfahren, die das Selbstbewusstsein stärkt“, sagt Anja Hofmann.
Die Angebote richten sich an Kinder ab einem Jahr bis hin zu jungen Erwachsenen, unabhängig von Herkunft, Bildung oder Einkommen der Eltern. Kulturelle Bildung soll so flächendeckend mit Hilfe von Kooperationsnetzwerken gestärkt und gefördert werden. „Alle Angebote werden in den Schul- und Kita-Alltag integriert, um allen Kindern und Jugendlichen die Begegnung mit Kunst- und Kulturschaffenden zu ermöglichen.“
Fortbildung und Vernetzung
Für die Einrichtungen selbst trägt der KS:BAM zur kulturellen Entwicklung und gegebenenfalls Profilbildung bei. Mit „Licht AN für Kulturelle Bildung an Schulen“ und dem „Fachtag Kultur in der Kita“ können Lehrkräfte und Pädagogische Fachkräfte zusätzlich an Fortbildungen vom KS:BAM teilnehmen.
Themen sind unter anderem Updates zur kulturellen Bildung sowie organisatorische und inhaltliche Fragestellungen rund um die Durchführung kreativer Workshops. „Das Hauptaugenmerk liegt hier neben der Theorie vor allem auf dem Eintauchen in kreative Prozesse, um praktisch zu erfahren, was alles möglich ist“, sagt Hofmann.
Ein weiterer Bereich von KS:BAM ist die Vernetzung. In einem regionalen Netzwerk aus rund 150 Kulturpartnerinnen und ‑partnern sowie 70 Schulen und 130 Kindertageseinrichtungen findet durch KS:BAM ein regelmäßiger Austausch statt. Zur Vernetzung gehören auch landes- und bundesweite sogenannte Städtedialoge und künftig das „KUBIBAM – Netzwerk Kulturelle Bildung Bamberg“, das sich derzeit noch in der Entwicklungsphase befindet.
„Wir haben ein Netzwerk mit Herz geschaffen und wollen Kulturelle Bildung sichtbar machen“, sagt Hofmann. Um auf die Kooperationen noch besser eingehen zu können, sollen sowohl die Website als auch die Projektdatenbank in Kürze einen Relaunch erfahren.
Ziel ist die Etablierung eines umfangreichen digitalen Buchungssystems, das Anfang 2023 dem „Kultur.Klassen“-Programm, an dem derzeit rund 50 Klassen aus rund 20 Bildungseinrichtungen in Stadt und Landkreis Bamberg teilnehmen, zur Verfügung stehen soll. Sie können zusammen mit 100 Kulturpartnerinnen und ‑partnern zielgerichtete Projekte für die Kindertageseinrichtung oder die Grund‑, Förder- und Mittelschule aus über 300 unterschiedlichen Angeboten realisieren. „Mit einigen Schulen und Kitas treten wir in engeren Kontakt, damit Kulturelle Bildung noch nachhaltiger wirken kann“, so Hofmann.
Organisation, Beratung und Begleitung
Für die „Kultur.Klassen“ übernimmt der KS:BAM die komplette Organisation. Dazu gehören die Akquise der Kulturpartnerinnen und ‑partner, das Erstellen eines Projektkataloges, die Betreuung und Beratung der Lehr- und Pädagogischen Fachkräfte sowie Verwaltungsaufgaben und die Durchführung von Fortbildungen und Austauschtreffen, die für die Erarbeitung eines kulturellen Einrichtungsprofils ebenso wichtig sind.
Durch das Programm der „Kultur.Klassen“ haben sich bereits einige Einrichtungen positioniert und etabliert. Als Schulen mit sogenanntem Kultur.Profil sind das seit 2017 die Luitpoldschule Bamberg und die Martin-Wiesend-Schule Bamberg wie auch die Grundschule Stadelhofen und die Grundschule Königsfeld. Sie werden fortlaufend in ihrer Entwicklung begleitet. Das Kinderhaus St. Elisabeth in Frensdorf, das sich seit 2016 „Kultur.Kinderhaus“ nennen darf, wurde überdies aktuell nach den ausgearbeiteten Kriterien und Standards rezertifiziert. „Es ist schön zu sehen, was aus der Zusammenarbeit mit uns in den Einrichtungen entstanden ist“, sagt Anja Hofmann.
Ein weiteres umfangreiches Programm vom KS:BAM ist die „Kultur.Schule“. Mit diesem Titel wurde im Jahr 2017 nach einer dreijährigen Pilotphase die Grund- und Mittelschule Am Heidelsteig Bamberg ausgezeichnet. Der KS:BAM ist für Schulen und Kitas demnach nicht nur Servicestelle und Vermittlungszentrale, sondern vielmehr strukturgebend, damit die Verwirklichung kultureller Bildung in den Einrichtungen ganzheitlich gelingt.
C.C. Buchner-Preis
Durch eine Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbuchverlag Magellan und dem Schulbuchverlag C.C.Buchner vergibt der KS:BAM einmal im Jahr zusätzlich den Magellan-Preis an Kindertageseinrichtungen und Schulen bis zur 4. Klasse sowie den C.C.Buchner-Preis an Schulen ab der 5. Klasse.
Die Bewerbungsprojekte werden dabei durch eine kleine Ausstellung und eigens produzierte Kurzfilme vorgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet. Bei einer großen, öffentlichen Preisverleihung, die szenisch-musikalisch von Schulgruppen moderiert wird, winken den Gewinnerinnen und Gewinnern Preisgelder in Höhe von insgesamt mindestens 3.000 Euro. Auch die, die leer ausgehen erhalten eine kleine Anerkennung und Wertschätzung.
Um kulturelle Bildung sichtbar zu machen und Möglichkeiten aufzuzeigen, plant der KS:BAM für den 20. Mai 2023 einen großen Aktionstag in der Konzert- und Kongresshalle. Unter dem Titel „20052023 Megahertz – Frequenz Kulturelle Bildung“ soll es für Kulturpartnerinnen und ‑partner, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aber auch für Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern Ausstellungen, Workshops und Mitmachaktionen und Fortbildungen geben.
Bedacht werden dabei auch Themen wie Digitalisierung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Magellan- und der C.C.Buchner-Preis werden zudem ebenfalls an diesem Aktionstag vor Publikum verliehen. „Wir sind selbst ganz gespannt auf diese große Veranstaltung und laden schon jetzt alle Interessierten herzlich ein“, sagt Anja Hofmann.
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Erneute Zertifizierung
„Kultur.Kinderhaus“ AWO Kinderhaus St. Elisabeth Frensdorf
Der KS:BAM hat das AWO Kinderhaus St. Elisabeth Frensdorf erneut als „Kultur.Kinderhaus“ von Stadt und Landkreis ausgezeichnet. Die Zertifizierung betont nicht zuletzt die Wichtigkeit kultureller Bildung in Kindertageseinrichtungen.
Das AWO Kinderhaus St. Elisabeth Frensdorf arbeitet in Kooperation mit dem Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas (KS:BAM) seit fast zehn Jahren im Feld der kulturellen Bildung zusammen. Freies kreatives Arbeiten der Kinder steht dabei seit jeher im Mittelpunkt. Dafür hat der KS:BAM das Kinderhaus nun erneut als „Kultur.Kinderhaus“ ausgezeichnet, wie das Landratsamt Bamberg mitteilte.
Bereits am 11. September übergab Landrat Johann Kalb die Rezertifizierungs-Urkunde an das Leitungsteam des Kinderhauses St. Elisabeth Frensdorf, Sabine Brehm und Sylvia Müller. Am Abend fand die Feierlichkeit im Hof des Kinderhauses statt. Daran teil nahmen auch Matthias Kirsch, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bamberg Stadt und Land, das Team des KS:BAM und des Kinderhauses.
Sowohl Frensdorfs Bürgermeister Jakobus Kötzner als auch Matthias Kirsch sprachen sich in ihren Reden für kulturelle Bildung in Kindertageseinrichtungen aus. Beide wiesen auf den hohen Wert und den großen Gewinn für die Kinder hin. Mit der erneuten Auszeichnung zum „Kultur.Kinderhaus“ erfahre die Einrichtung weiterhin besondere Wertschätzung. Sabine Brehm nannte das AWO Kinderhaus zudem eine beispielhafte Profileinrichtung.
Mit Einbruch der Dunkelheit erstrahlten von Kindern getöpferte Kunstwerke im Hof des Kinderhaus, die sie zusammen Porzellan-Künstlerin Christiane Toewe erschaffen hatten.