Ein Ziel der Universität Bamberg ist, ihre Umweltauswirkungen systematisch zu erfassen und ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Einen wichtigen Schritt in diese
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Wo es sich gut spielen und lernen lässt
In der Mayerschen Gärtnerei entstehen 74 neue Kinderkrippen- und Kindergartenplätze
Noch gleicht die neue Kindertageseinrichtung „Biberbande“ in der Dr. Ida-Noddack-Straße einer Baustelle, aber die Arbeiten sind inzwischen so weit vorangeschritten, dass sich schnell erkennen lässt, was für ein kleines Schmuckkästchen für Kinder in der Mayerschen Gärtnerei entsteht. Andreas Starke, Oberbürgermeister, und Jonas Glüsenkamp, Sozialreferent und Bürgermeister der Stadt Bamberg haben sich am vergangenen Montag selbst ein Bild gemacht und sind schlichtweg begeistert.
„Der zweigeschossige Neubau in Holzbauweise sieht nicht nur toll aus, sondern wird auch höchsten energetischen Anforderungen gerecht. Der Bau überzeugt durch die nachhaltige Bauweise und Ausstattung und fügt sich optimal in die Umgebung ein“, betont die Stadtspitze.
Optimale Ergänzung zum bisherigen Betreuungsangebot
Aus der Taufe gehoben wurde der Neubau im Zuge der Haushaltsberatungen 2017 gestarteten Kita-Offensive der Stadt Bamberg. Mit der neuen Einrichtung entstehen 74 neue Kinderkrippen- und Kindergartenplätze, aufgeteilt in insgesamt vier Gruppen. Träger ist die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Oberfranken, die seit 50 Jahren in den unterschiedlichsten karitativen und sozialen Bereichen aktiv ist. „Mit den Johannitern haben wir einen kompetenten Träger für die Kindertageseinrichtung gewonnen, die bayernweit über 4.000 Kinder in 107 Einrichtungen bestens betreuen“, sagt Oberbürgermeister Andreas Starke und weist darauf hin, dass mit Bamberg nun neben Reckendorf und Schlüsselau ein dritter Standort in Oberfranken hinzukomme. Die Freude an dem Projekt ist auch bei den Johannitern groß. „Unsere neue Kindertagesstätte trägt dem Generationenwandel in der Stadt Bamberg Rechnung. Wir bringen die Einrichtung zu den Menschen und den Kindern, mitten in deren Wohngebiet. Das spart Zeit und Verkehr, schont damit die Umwelt und ist genau am Bedarf“, sagt Uwe Kinstle, Mitglied des Regionalvorstandes Oberfranken.
Eine optimale Ergänzung zum bisherigen Betreuungsangebot der Stadt Bamberg sieht Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp im Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes, das auf dem Bereich Umwelt/Natur liegt. „Durch die Lage auf der ERBA-Insel sind die Wege zu direkten Naturerfahrungen und ‑erkundungen kurz“, freut sich Bürgermeister Glüsenkamp und weist darauf hin, dass künftig längerfristige Projektarbeiten und spannende Experimente in den eigens dafür geschaffenen Intensivräumen möglich sein werden.
Pünktlich zum neuen Kindergartenjahr im September 2021 im Herbst soll Leben in die Biberbande einziehen. Anmeldungen werden ab sofort online im webKITA-Portal über die städtische Homepage aufgenommen.
Der neue Kindergarten in der Mayerschen Gärtnerei ist ein Mosaikstein der Bamberger Kita-Offensive. „154 Plätze wurden seit 2017 zusätzlich geschaffen, alleine in diesem Jahr gehen mit der Kindertageseinrichtung der Johanniter und dem Kinderhaus im ehemaligen Offizierscasino auf dem Konversionsgelände 160 weitere neue Plätze an den Start“, erläutern Starke und Glüsenkamp.
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Förderung der Eine Welt-Arbeit
Eine Welt-Regionalpromotorin für die Region Oberfranken-West
Ausgehend vom Eine Welt Netzwerk Bayern e. V. wurde in der Region Oberfranken-West am 1. März die Stelle der „Eine Welt Regional-Promotorin Oberfranken-West“ neu geschaffen. Stelleninhaberin ist die Pädagogin Kirstin Wolf, die bereits sechs Jahre lang die Position der Eine Welt-Regional-Promotorin in Ostbayern innehatte und somit vielfältige Erfahrung mit nach Oberfranken bringt.
Kirstin Wolf ist gebürtige Fränkin, hat Lehramt mit der Fächerkombination Geographie, Deutsch und Sozialkunde an der Universität Bayreuth studiert und ist nun, nach mehr als zwanzigjährigem Wirken in Süd-Ostbayern, wieder in ihre fränkische Heimat zurückgekehrt.
Eine Welt-Arbeit und Eine Welt-Politik fangen zu Hause an
Sie bietet allen Eine Welt-Engagierten, sei es in Schulen, Bildungseinrichtungen, Partnerschaftsgruppen, kirchlichen Gruppen sowie Eine Welt-Läden und vor allem auch in Kommunen ihre Unterstützung und Beratung zu allen Themen und Belangen der Eine Welt-Arbeit an.
Eine Welt-Arbeit und Eine Welt-Politik fangen zu Hause an, im eigenen Leben, am eigenen Wohnort, im eigenen Land. In den bayerischen Regionen lebt die Eine Welt-Politik durch die zahlreichen Eine Welt-Akteur*innen, in denen sich viele Menschen im Rahmen (bürgerschaftlichen) Engagements engagieren. Das Eine Welt-Promotor*innenprogramm soll dieses Engagement stärken. Es unterstützt Initiativen, Organisationen und Einzelpersonen in ihrem Einsatz für globale Gerechtigkeit. Eine Welt-Promotor*innen geben Anstöße, informieren, beraten, vernetzen und bieten Weiterbildung an.
Finanziert wird das Programm aus Bundesmitteln (BMZ) sowie von den Ländern. In Bayern wird das Programm vom Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. getragen und koordiniert.
Kirstin Wolfs Schwerpunkte liegen im Bereich Globales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Partnerschaftsarbeit und nachhaltige Beschaffung sowie globaler Gerechtigkeit und nachhaltigem Konsum. Ihre Kompetenzen passen gut zu den globalen Herausforderungen unserer Zukunft, die sie bestens für die Region Oberfranken West (Stadt und Landkreis Bamberg, Stadt und Landkreis Coburg und die Landkreise Kronach, Lichtenfels, Kulmbach und Forchheim) einsetzen möchte.
Ihr Stellenumfang beträgt 50%, d.h. 20 Wochenstunden. Die restlichen 50% ist Kirstin Wolf als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bayreuth am Zentrum Globales Lernen in der Didaktik der Geographie tätig.
Weitere Informationen
Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.
Metzgplatz 3
86150 Augsburg
https://www.eineweltnetzwerkbayern.de
Region Oberfranken-West
Frau Kirstin Wolf
0170–9631951
wolf@eineweltnetzwerkbayern.de
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Klimawandel
Weißtannen im Klimawandel-Test
Mit einer Versuchsfläche unterstützt die Stadt Bamberg ein bundesweites Projekt der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels.
Der Weipelsdorfer Wald der Bürgerspitalstiftung Bamberg ist einer von sieben Standorten in Bayern, in denen eine Versuchsfläche für die Anpflanzung von Weißtannen eingerichtet wurde. Damit unterstützt die Stadt Bamberg ein bundesweites Projekt zur Etablierung der Weißtanne unter Leitung der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft Deutschland e. v. (ANW).
Hintergrund: Die klimastabile und ebenso leistungsstarke Weißtanne ist in Zeiten des Klimawandels eine Option, einer rohenden Verknappung von weißem Nadelholz zu begegnen. Die Weißtanne ist aus wirtschaftlicher Sicht die einzige Alternative zur Fichte, die in unseren Breiten zweifellos zu den Verlierern der Klimaerwärmung gehört.
Im Rahmen des Projektes Weißtanne 2.0, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) gefördert wird, soll einerseits die Weißtanne in unseren Wäldern auf größerer Fläche neu eingebracht werden. Parallel hierzu werden deutschlandweit 58 eingezäunte, 0,25 Hektar große Beobachtungsflächen angelegt. Auf diesen Flächen werden Weißtannenpflanzen zweier verschiedener Herkünfte gepflanzt und deren Wuchsverhalten langfristig wissenschaftlich untersucht.
Verglichen wird die heimische Weißtanne, die an die bisherigen örtlichen Gegebenheiten angepasst ist, mit Weißtannenpflanzen aus Rumänien. Diese wachsen in einer Region, in der derzeit ein Klima vorherrscht, das nach einigen Klimamodellen zukünftig in Deutschland erwartet wird. Von den sieben Versuchsflächen in Bayern ist befindet sich nun eine im Weipelsdorfer Wald. Neben einer Erweiterung des Genpools erhofft sich das Projektkonsortium einen Erkenntnisgewinn zur Anpassungsfähigkeit der Weißtanne unter den Zeichen des Klimawandels.
„Die Stadt Bamberg freut sich, einen Beitrag zum zukunftsorientierten Thema ‚nachhaltige Sicherung eines gesunden Mischwaldes‘ leisten zu können“, so Forstamtsleiter Johannes Hölzel.
Warum Weißtannen?
Nach der bisherigen landläufigen Meinung ist die Weißtanne eine Baumart der Mittelgebirge. Wie Forschungsergebnisse aber zeigen, ist die Weißtanne in der Lage, auf vielfältigen Standorten auch im Flachland gesund und mit Zukunftsperspektive zu wachsen. Dies gilt auch bei den zu erwartenden klimatischen Veränderungen. Die Weißtanne ist somit eine wirtschaftlich interessante Baumart für zukunftstaugliche Mischwälder.
Gleichzeitig hat die Weißtanne auch eine sehr hohe ökologische Bedeutung. Sie wurzelt viel tiefer als die Fichte, wird von den Fichtenborkenkäfern geschmäht und kann ein sehr hohes Alter erreichen. Damit trägt sie in hohem Maße zur dauerhaften Stabilisierung des Ökosystems Wald bei, sehr zum Nutzen der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und des Menschen.
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Auszeichnung
Universität Bamberg erhält Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“
Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg darf nun das Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“ tragen. Das Qualitätssiegel wird seit 2006 an gemeinnützige Einrichtungen, Selbstständige und Netzwerke verliehen, die sich besonders in der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Bayern einsetzen und eine Transformation in der Gesellschaft aktiv mitgestalten.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen im Bereich der Nachhaltigkeit auf diese Weise gewürdigt werden und wir nun das Qualitätssiegel für unsere Aktivitäten in der Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit tragen dürfen“, sagt Kanzlerin Dr. Dagmar Steuer-Flieser, die die Steuerungsgruppe leitet. „Die Universität hat eine gesellschaftliche Verantwortung, wenn es darum geht, Bildungsprozesse zu gestalten, die die Gesellschaft und die Wirtschaft hin zu einer Kultur der Nachhaltigkeit führen.“ Mit Projekten wie dem „UniGardening“ oder „UniBienen“ wirkt die Universität auch in die Gesellschaft hinein. Über den Lehrbienenstand der Didaktik der Naturwissenschaften werden Studierende dabei fachlich und didaktisch zum Aufbau und Führen einer Schulimkerei ausgebildet und dauerhaft für die Imkerei begeistert.
Der „UrbanGardening“-Demonstrationsgarten steht allen Interessierten offen
Die Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit an der Universität Bamberg koordiniert seit 2016 verschiedene Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeitsinitiativen. Momentan vertreten 16 Personen die Bereiche Studium, Forschung, Lehre und Verwaltung. Eine der Arbeitsgruppen ist für das „UniGardening“ verantwortlich. Das Projekt ermöglicht es allen Universitätsangehörigen, Gemüse und Kräuter auf dem Universitätsgelände zu pflanzen, zu pflegen und zu ernten. Brachliegende Flächen werden dabei nach nachhaltigen Gesichtspunkten begrünt.
„UniGardening bietet einen ökologischen Gestaltungsraum mitten auf dem Unigelände“, sagt Dr. Yelva Larsen, Mitarbeiterin an der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften. Sie betreut das Projekt gemeinsam mit Dr. Annamaria Pfeffer, ehemalige Mitarbeiterin an der Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Angewandte Wirtschaftsforschung. Es vernetzt die Universität mit Initiativen der Stadt, die Nachhaltigkeit als übergeordnetes Ziel ihrer Aktivitäten betrachten. Dazu gehörten etwa die Vereine Transition Bamberg und Bamberger Sortengarten – Grünes Erbe Bamberg. „In Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg und der Essbaren Stadt Bamberg wird seit dem Frühjahr 2020 am Schillerplatz 15 ein „UrbanGardening“ Demonstrationsgarten für Oberfranken angelegt, der nicht nur den Universitätsangehörigen, sondern allen Interessierten offensteht“, freut sich Yelva Larsen.
Universität darf das Siegel bis Dezember 2023 tragen
„Insgesamt tut sich an der Universität sehr viel im Bereich Nachhaltigkeit“, betont Dagmar Steuer-Flieser. „Zum Beispiel nutzen wir Strom aus regenerativen Energien, setzen E‑Autos sowie Dienstfahrräder ein und haben seit einiger Zeit ein neues Mülltrennungssystem. Zahlreiche Lehrveranstaltungen, Forschungsprojekte und studentische Initiativen, die Nachhaltigkeit thematisieren, finden bereits statt.“ Die Universität darf das Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“ nun für drei Jahre tragen. Anschließend durchläuft sie eine Rezertifizierung. Das Qualitätssiegel wird vom sogenannten Kernteam verliehen und weiterentwickelt. Im Kernteam sind der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz in Bayern, die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bayern, das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) /Bayerische Forstverwaltung und das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz vertreten. Das Qualitätssiegel wird getragen vom Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Weitere Informationen zur Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit sind zu finden unter
https://www.uni-bamberg.de/nachhaltigkeit/steuerungsgruppe/
Weitere Informationen zu den Projekten „UniGardening“ und „UniBienen“ sind zu finden unter
https://www.uni-bamberg.de/unigardening/
und
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Nachhaltigkeit erleben
Steigerwald-Zentrum in Handthal seit heute wieder geöffnet
Nach einem langen Corona-Winter freut sich das Team des Steigerwald-Zentrums dank der niedrigen Inzidenzwerte im Landkreis Schweinfurt, seine Ausstellung und seinen Regionalladen rechtzeitig vor Frühlingsbeginn wieder öffnen zu können. Bistro und Terrasse bleiben vorerst allerdings noch geschlossen.
Neue Waldwundertüte für Familien
Dafür haben sich die Waldpädagoginnen des Zentrums ein neues Angebot für Familien einfallen lassen: Eine Frühlingsausgabe der schon im letzten Herbst sehr beliebten Waldwundertüte für Kinder!
„Die Wundertüte ist gefüllt mit allerlei Materialien und Ideen rund um das Thema Wald“, verrät Försterin Theresia Hof. „Neben einem Bausatz für Samenkugeln finden sich darin auch ein Bastelset, ein Experiment, Wissenswertes über Natur und Wald und auch einige Ideen für den nächsten Familienausflug ins Grüne.“
Das kleine Überraschungspaket kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Zentrums gegen eine Schutzgebühr von 3,- Euro erworben werden. Sollte das Steigerwald-Zentrum wegen steigender Inzidenzzahlen kurzfristig wieder schließen müssen, kann man die Waldwundertüte unter der Telefonnummer 09382 /31998–0 bestellen und nach vorheriger Terminvereinbarung von Mittwoch bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr an der Infotheke des Zentrums abholen.
Ausstellung „Eine Zeitreise durch die Jagdgeschichte des nördlichen Steigerwaldes“ verlängert
Die Besucher seiner Ausstellung lädt das Steigerwald-Zentrum zu einer Zeitreise durch die Jagdgeschichte des nördlichen Steigerwaldes ein. Der Gestalter der Ausstellung, Bernd Reinhard, ein Jäger aus Leidenschaft, hat zahlreiche Exponate von der Steinzeit bis zur Gegenwart zusammengetragen, die 5000 Jahre Jagd im Wandel der Zeiten veranschaulichen.
Die Ausstellung stellt auch die Einflüsse der Bamberger und Würzbürger Bischöfe, von Kaiser Heinrich II. und verschiedenen örtlichen adligen Eigentümern auf das jeweilige Zeitgeschehen dar und beleuchtet die forstliche Entwicklung der einst kirchlichen und nun staatlichen Wälder. Sie ist daher nicht nur für Jäger interessant, sondern auch für alle an der Geschichte des Steigerwaldes interessierte Besucher des Steigerwald-Zentrums.
Die Ausstellung zur Jagdgeschichte ist noch bis zum 18. April 2021 im Steigerwald-Zentrum in Handthal zu sehen.
Das Steigerwald-Zentrum ist bis Ende März von Donnerstag bis Sonntag von 11–16 Uhr und ab April dann von Dienstag bis Sonntag von 10–18 Uhr geöffnet.
Steigerwald-Zentrum – Nachhaltigkeit erleben
Handthal 56
97516 Oberschwarzach
Telefon 09382 /31998–0