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Regionalliga Bayern

Regio­nal­li­ga Bayern

Ein­tracht Bam­berg emp­fängt Türk­gücü München

Am Sams­tag ist Türk­gücü Mün­chen beim FC Ein­tracht Bam­berg zu Gast. Gegen den Tabel­len­fünf­ten, der in die­sem Jahr noch nicht gewon­nen hat, bie­tet sich für Bam­berg die nächs­te Chan­ce auf den eige­nen ers­ten Pflicht­spiel-Heim­sieg 2024.

Ver­gan­ge­nen Frei­tag war es fast so weit. In Bam­bergs Spiel beim SV Wacker Burg­hau­sen gelang bei­na­he der ers­te Pflicht­spiel-Heim­sieg in die­sem Jahr. Mit dem letzt­li­chen 2:2‑Unentschieden war Chef­trai­ner Jan Gern­lein aber trotz­dem zufrie­den. Zum Punkt­ge­winn sagt er: „Wir konn­ten einen Punkt aus­wärts bei einem star­ken Geg­ner holen, haben gezeigt, dass wir mit­hal­ten kön­nen und die­se Leis­tung der Jungs las­se ich mir von nichts und nie­man­dem schlecht reden.“ Ins­ge­samt hol­te der FCE aus den vier Spie­len nach der Win­ter­pau­se mit den bei­den Unent­schie­den gegen Buch­bach und Burg­hau­sen zwei Punk­te. Mit 21 Punk­ten steht die Mann­schaft wei­ter­hin auf dem 16. Tabellenplatz.

Nun steht den Dom­rei­tern am 26. Spiel­tag der Regio­nal­li­ga Bay­ern erneut ein Heim­spiel bevor. Mor­gen (23. März) ist um 14 Uhr Anstoß, wenn Türk­gücü Mün­chen im hei­mi­schen Fuchs-Park-Sta­di­on zu Gast ist.

Das ist Bam­bergs Gegner

Türk­gücü Mün­chen ran­giert aktu­ell auf dem fünf­ten Tabel­len­platz und hat 40 Punk­te auf dem Kon­to. Im Win­ter ver­lie­ßen meh­re­re Spie­ler den ehe­ma­li­gen Dritt­li­gis­ten. Die Münch­ner haben alle vier Par­tien nach der Win­ter­pau­se ver­lo­ren. Zuletzt muss­te das Team eine 1:3‑Niederlage gegen die SpVgg Greu­ther Fürth II hinnehmen.

Trai­ner der Mann­schaft ist seit 2022 Alper Kaya­bu­nar. Top-Tor­schüt­ze von Türk­gücü Mün­chen ist Emre Tunc mit sie­ben Toren in der lau­fen­den Spiel­zeit. „Der Geg­ner ist ein ange­schla­ge­ner Boxer, der nichts zu ver­lie­ren hat. Gera­de jetzt müs­sen wir auf­pas­sen, was pas­siert und wei­ter unse­re Auf­ga­ben erle­di­gen“, sagt Gern­lein über die Münchner.

Jedoch muss Bam­bergs eini­ge Aus­fäl­le kom­pen­sie­ren. „Kett­ler, Schön­wies­ner und Schmitt feh­len sicher. Sonst gibt es noch eini­ge Fra­ge­zei­chen“, so Gernlein.

Heim­spiel-Auf­takt im neu­en Jahr

Kann Bam­berg den Abstand zur SpVgg Greu­ther Fürth II verkürzen?

Am Sams­tag trifft der FC Ein­tracht Bam­berg am 23. Spiel­tag der Regio­nal­li­ga Bay­ern auf die SpVgg Greu­ther Fürth II. Gewinnt Bam­berg, ist ein wich­ti­ger Schritt aus der Abstiegs­zo­ne getan.

Das Pflicht­spiel­de­büt im neu­en Jahr ver­lief für den FC Ein­tracht Bam­berg durch­wach­sen. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag (24. Febru­ar) trenn­te sich die Mann­schaft in einem Nach­hol­spiel aus der Hin­run­de aus­wärts mit einem tor­lo­sen Unent­schie­den vom Liga-Schluss­licht TSV Buch­bach. Mit 20 Punk­ten steht Bam­berg somit nach wie vor auf dem Rele­ga­ti­ons­platz 16.

Am kom­men­den Sams­tag (2. März) haben die Bam­ber­ger die Chan­ce zu errei­chen, was ihnen mit einem Sieg gegen Buch­bach bereits hät­te gelin­gen kön­nen: den Anschluss an den siche­ren Tabel­len­platz 14 zu hal­ten und einen Schritt auf dem Weg aus der Abstiegs­zo­ne zu machen.

Denn dort, auf dem 14. Platz, steht mit 24 Punk­ten der­zeit Bam­bergs Geg­ner, die SpVgg Greu­ther Fürth II. Bei einem Sieg Bam­bergs betrü­ge der Punk­te­ab­stand nur noch einen Zäh­ler. Wenn der Tabel­len­sech­zehn­te SV Schal­ding-Hei­ning (22 Punk­te) gleich­zei­tig sein Spiel gegen den FC Bay­ern Mün­chen II ver­liert, kann Bam­berg sogar auf den 15 Platz klettern.

Aller­dings hat die Zweit­ver­tre­tung der SpVgg Greu­ther Fürth zuletzt aus­wärts bei eben jenen Ama­teu­ren des FC Bay­ern einen 1:0‑Achtungserfolg ein­fah­ren kön­nen. „Sie haben immer wie­der gute Spie­le gemacht und haben mit Ricky Born­schein eine abso­lu­te Waf­fe in der Sturm­mit­te“, zitiert eine Mit­tei­lung der Ein­tracht ihren Trai­ner Jan Gern­lein im Hin­blick auf den kom­men­den Geg­ner. Und tat­säch­lich: Der 24-jäh­ri­ge Angrei­fer der Für­ther erziel­te in 21 Spie­len bereits 12 Tref­fer und berei­te­te zwei wei­te­re Tore vor. „Fürth hat Qua­li­tät“, sagt Gern­lein, „wir aber auch.“

Das letz­te Auf­ein­an­der­tref­fen mit SpVgg Greu­ther Fürth II ende­te aller­dings mit einer 1:2‑Niederlage für Bam­berg. „Wir haben das Hin­spiel nicht ver­ges­sen, da haben wir uns kom­plett unter Wert ver­kauft“, sagt Gern­lein. Pro­ble­me im Rück­spiel könn­te dem Trai­ner zudem sei­ne Per­so­nal­si­tua­ti­on berei­ten. Im Lau­fe der Trai­nings­wo­che habe es dort „nicht so rosig“ aus­ge­se­hen. Man habe ver­ein­zelt mit Krank­hei­ten und leich­ten Bles­su­ren zu kämpfen.

Null­num­mer in Buchbach

“Dom­rei­ter” hal­ten Ober­bay­ern auf Abstand

Haben die Bam­ber­ger nun in Buch­bach Punk­te lie­gen las­sen oder hat man einen Kon­kur­ren­ten um den Abstieg auf Distanz gehal­ten? So sicher waren sich die “Dom­rei­ter” nach dem Abpfiff selbst nicht. In Buch­bach gab es ges­tern ein 0:0.

Dabei waren die Gäs­te gut ins Spiel gekom­men. Phil­ipp Hack nach weni­gen Sekun­den und David Lang etwas spä­ter hat­ten die Chan­ce, ihr Team in Füh­rung zu brin­gen, konn­ten aber ihre Ver­su­che nicht im Kas­ten unter­brin­gen. Mit zuneh­men­der Spiel­dau­er befrei­ten sich die Haus­her­ren aber vom Druck der Ober­fran­ken und kämpf­ten sich in die Par­tie zurück. Zwei­mal muss­te in der Pha­se vor dem Sei­ten­wech­sel der Pfos­ten für Bam­bergs Tor­wart Fabi­an Dell­er­mann ret­ten. Wären die “Dom­rei­ter” mit einem Rück­stand in die Kabi­ne gegan­gen – sie hät­ten sich nicht beschwe­ren können.

Einen letz­ten Höhe­punkt hat­te die Par­tie zwi­schen dem 18. und dem 16. der Regio­nal­li­ga aber noch vor dem Pau­sen­tee zu bie­ten: Tobi­as Linz und Buch­bachs Samed Bahar waren im Zwei­kampf anein­an­der­ge­ra­ten, die Emo­tio­nen koch­ten hoch und mün­de­ten in einer glatt roten Kar­te für Bahar. Eine von vie­len Ent­schei­dun­gen der Spiel­lei­tung von Schieds­rich­ter Felix Wag­ner, die für Kopf­schüt­ten auf den Rän­gen sorgte.

Die Bam­ber­ger kamen nach der Sei­ten­wech­sel aber auf dem extrem schwer zu bespie­len­den Rasen nicht mehr in die spie­le­ri­sche Über­le­gen­heit, um ein Tor zu erzie­len. „Wir waren in die­ser Pha­se aus mei­ner Sicht nicht gie­rig genug, unbe­dingt ein Tor erzie­len zu wol­len”, bilan­zier­te der Trai­ner der Dom­rei­ter, Jan Gern­lein. „Statt die Bäl­le mit Druck in den Sech­zehn­me­ter­raum zu zie­hen, sind wir zu viel in Dribb­lings gegan­gen oder haben Ali­bi-Flan­ken serviert.”

Von Buch­bach war in der End­pha­se nichts mehr zu sehen, zumal mit Chris­ti­an Bru­cia kurz vor Spiel­schluss ein wei­te­re Heim­ak­teur mit gelb-rot das Feld ver­las­sen musste.

„Natür­lich kön­nen wir mit dem Punkt leben und hät­ten ihn vor Spiel­be­ginn so unter­schrie­ben”, war das State­ment von Jan Gern­lein auf der Pres­se­kon­fe­renz. „Den­noch war für uns heu­te mehr drin, dar­an wer­den wir in der Spiel­vor­be­rei­tung für Fürth arbeiten.”

Die Regio­nal­li­ga Bay­ern beginnt wieder

Abstiegs­du­ell: FC Ein­tracht Bam­berg gas­tiert bei Schluss­licht TSV Buchbach

Die Win­ter­pau­se in der Regio­nal­li­ga Bay­ern ist vor­bei, am Wochen­en­de beginnt die Rück­run­de. Für den FC Ein­tracht Bam­berg steht das wich­ti­ge Abstiegs­du­ell beim TSV Buch­bach an.

Am Sams­tag, 24. Febru­ar, tref­fen in der Buch­ba­cher Are­na der Tabel­len­sech­zehn­te, FC Ein­tracht Bam­berg, auf den Tabel­len­ach­zehn­ten, den TSV Buch­bach, im Abstiegs­du­ell auf­ein­an­der. Wegen schlech­ten Wet­ters wur­de die Par­tie Ende Novem­ber 2023 abge­sagt und wird nun nach­ge­holt. Mit einem Sieg hät­te Bam­berg 22 Punk­te und könn­te mit dem SV Schal­ding-Hei­ning (Platz 15) gleich­zie­hen – sofern die­ser sein Spiel gegen den SV Wacker Burg­hau­sen verliert.

Die Hin­run­de been­de­te Bam­berg mit einem 2:0‑Heimsieg gegen den SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg. Ins­ge­samt sam­mel­te das Team in der lau­fen­den Sai­son 19 Punk­te in 21 Par­tien. Die Vor­be­rei­tung der Ein­tracht auf den Rück­run­den­start waren unter­des­sen erfolgversprechend.

Sechs Test­spie­le absol­vier­te der FCE, wovon die Mann­schaft fünf gewann. Ein­zig gegen den Liga­kon­kur­ren­ten FC Augs­burg II trenn­te sich Bam­berg mit 2:2 unent­schie­den. Ein Ach­tungs­er­folg gelang hin­ge­gen gegen den TSV Aub­stadt (2:1). Gegen den Drit­ten der Regio­nal­li­ga hat­ten die Dom­rei­ter zuvor bei­de Liga­par­tien verloren.

Ent­spre­chend zeig­te sich Coach Gern­lein zufrie­den mit der Vor­be­rei­tung: „Wir zie­hen ein sehr posi­ti­ves Resü­mee. Wir haben unse­re Ideen sehr schnell adap­tie­ren kön­nen und wur­den von Woche zu Woche stabiler.“

Bam­bergs Geg­ner TSV Buchbach

Der TSV Buch­bach spielt seit 2012 durch­gän­gig in Deutsch­lands vier­ter Liga. Aktu­ell liegt das Team mit zehn Punk­ten aller­dings auf dem letz­ten Tabel­len­platz. Dabei weist der TSV eine Bilanz von drei Sie­gen, einem Unent­schie­den und 16 Nie­der­la­gen auf. Die letz­te Par­tie vor der Win­ter­pau­se ver­lor das Team aus Ober­bay­ern mit 0:4 gegen die SpVgg Greu­ther Fürth II.

„Wer schon mal in Buch­bach gespielt hat“, sag­te Gern­lein, „weiß, dass es ein abso­lut außer­ge­wöhn­li­ches Aus­wärts­spiel ist. Sie haben ihre Punk­te alle daheim geholt. Das ist nicht grund­los passiert.“

Trai­ner des TSV Buch­bach ist seit Mit­te Sep­tem­ber Alek­san­dro Petro­vic, der zuvor als spie­len­der Co-Trai­ner der Mann­schaft fun­gier­te. „Aleks Petro­vic ist der Rekord­spie­ler der Regio­nal­li­ga Bay­ern und hat somit mehr Erfah­rung als jeder ande­re in der Liga“, sag­te Gern­lein über sei­nen Kol­le­gen. „Ich weiß noch nicht, ob ich es gut oder schlecht fin­de, dass er nicht mehr spielt, weil er enor­me Qua­li­tät hatte.“

Ers­ter Heim­sieg seit August

FC Ein­tracht Bam­berg gewinnt gegen Aschaf­fen­burg letz­tes Heim­spiel des Jahres

Im letz­ten Heim­spiel des Jah­res 2023 emp­fing der FC Ein­tracht Bam­berg am Wochen­en­de den SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg im hei­mi­schen Fuchs-Park-Sta­di­on. Der 2:0‑Sieg ist der ers­te Heim­sieg für die Ein­tracht seit August.

Am fünf­ten Spiel­tag (19. August) der Regio­nal­li­ga-Bay­ern-Sai­son 2023/​/​2024 gelang dem FC Ein­tracht Bam­berg ein 2:1 gegen den TSV Buch­bach. Die­ser Heim­sieg war bis zum ver­gan­ge­nen Wochen­en­de der letz­te der Ein­tracht. Nun, am 22. Spiel­tag (18. Novem­ber), war der Tabel­len­d­rei­zehn­te SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg im Fuchs-Park-Sta­di­on zu Gast und Bam­berg gewann erneut zuhause.

Vor 536 Zuschaue­rIn­nen besieg­te die Elf von Chef­trai­ner Jan Gern­lein die Aschaf­fen­bur­ger mit 2:0. Damit steht der FCE mit nun 19 Punk­ten wei­ter­hin auf dem 16. Tabel­len­platz. „Ich habe vor dem Spiel zu den Jungs gesagt“, so Gern­lein nach der Par­tie, „gera­de weil die letz­ten Wochen sehr flei­ßig und sta­bil waren, dass ich ein gutes Gefühl für die­ses Spiel habe. Wohl­wis­send, dass bei­de Angriffs­rei­hen nicht die treff­si­chers­ten sind, war es wich­tig, dass wir unse­re größ­te Schwä­che, die Stan­dards, gut in den Griff krie­gen. Wir sind gut aus der Halb­zeit gekom­men, machen dann zwei schnel­le Tore, die glau­be ich, der Kil­ler waren. Am Ende haben wir in Über­zahl noch das eine oder ande­re offen­ge­las­sen, aber trotz­dem ist das ein ver­dien­ter Sieg.“

Im Ver­gleich zur Vor­wo­che im Spiel gegen Ans­bach wech­sel­te Gern­lein auf drei Posi­tio­nen. Für Andre­as Mahr, Luis Schnei­der und Tobi­as Linz spiel­ten Luca Leist­ner, Patrick Gört­ler und Jonas Hartwig.

Spiel­ver­lauf

In der Anfangs­pha­se hat­ten die Gäs­te aus Aschaf­fen­burg mehr Ball­be­sitz und kamen zu der ers­ten Tor­chan­ce der Par­tie. Tor­hü­ter Ben Olschew­ski im Tor der Bam­ber­ger konn­te die­se aller­dings ver­ei­teln. Auch die größ­te Chan­ce des ers­ten Durch­gangs gehör­te den Gäs­ten, als ein Distanz­schuss von Ben­ja­min Bai­er gegen die Bam­ber­ger Lat­te krach­te (27.).

Kurz vor der Halb­zeit kam dann der FCE mit einem schö­nen Angriff über links, Luca Ljev­sic nahm die Flan­ke an und schoss von Höhe des Elf­me­ter­punk­tes aufs Tor. Ein Aschaf­fen­bur­ger warf sich jedoch dazwi­schen und block­te den Ball ab. Mit 0:0 ging es in die Halbzeitpause.

Nach dem Sei­ten­wech­sel über­nahm Bam­berg die Initia­ti­ve und tauch­te direkt vor dem geg­ne­ri­schen Tor auf. So kam in der 50. Spiel­mi­nu­te erneut Luca Ljev­sic im Sech­zeh­ner zum Abschluss und ver­senk­te den Ball rechts und halb­hoch im Tor zur 1:0‑Führung für die Eintracht.

In der Fol­ge drück­ten wei­ter­hin die Dom­rei­ter und beka­men in der 54. Minu­te einen Frei­stoß mit­tig vor dem Straf­raum zuge­spro­chen. Die­sen schnapp­te sich Phil­ipp Hack und ver­wan­del­te ihn sehens­wert in die obe­re Tor­ecke zum 2:0.

Der SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg berap­pel­te sich nach die­sem Dop­pel­schlag aller­dings und schenk­te das Spiel noch nicht her. In der 72. Minu­te jedoch sah SV-Kapi­tän Ben­ja­min Bai­er nach einem Foul am ein­ge­wech­sel­ten Fabio Reck eine umstrit­te­ne rote Kar­te. Anschlie­ßend wur­de der FCE über Kon­ter immer wie­der gefähr­lich – doch das drit­te Tor blieb aus. Die Par­tie ende­te mit 2:0 für Bam­berg und die Mann­schaft konn­te mit ihren Fans ein erfolg­rei­ches letz­tes Heim­spiel 2023 feiern.

Regio­nal­li­ga Bayern

Letz­tes Heim­spiel des Jah­res: Ein­tracht Bam­berg gegen SV Vik­to­ria Aschaffenburg

Im letz­ten Spiel vor hei­mi­schem Publi­kum in die­sem Jahr spielt der FC Ein­tracht Bam­berg am Sams­tag gegen den SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg. Mit einem Sieg kann sich Bam­berg um einen Platz in der Tabel­le verbessern.

Am Sams­tag, 18. Novem­ber, emp­fängt der FC Ein­tracht Bam­berg den SV Vik­to­ria Aschaf­fen­burg im Fuchs-Park-Sta­di­on zum letz­ten Heim­spiel des Jah­res. Im Hin­spiel muss­te sich die Mann­schaft gegen die Unter­fran­ken mit 0:1 geschla­gen geben.

„Ich hof­fe, dass trotz des schlech­ten Wet­ters noch ein­mal jeder vor­bei­kommt, der uns über das gesam­te Jahr hin­weg unter­stützt hat. So kön­nen wir den Jungs einen wür­di­gen Rah­men zum Jah­res­ab­schluss bie­ten“, sag­te FCE-Coach Jan Gern­lein über sei­ne Hoff­nun­gen, was den Publi­kums­zu­spruch angeht.

Ver­zich­ten muss Gern­lein gegen Aschaf­fen­burg wei­ter­hin auf die ver­letz­ten Timm Stras­ser, Luca Auer und Björn Schön­wies­ner. Bei eini­gen wei­te­ren ange­schla­ge­nen Spie­lern müs­se man abwar­ten, ob es für das Spiel am Sams­tag reicht.

Aschaf­fen­burg spielt seit 2018 in der Regio­nal­li­ga Bay­ern und steht der­zeit mit 24 Punk­ten auf dem zwölf­ten Tabel­len­platz in Deutsch­lands viert­höchs­ter Spiel­klas­se. Zuletzt ver­lor das Team von Trai­ner Simon Gold­ham­mer gegen die zwei­te Mann­schaft der SpVgg Fürth mit 1:2. Ins­ge­samt hol­te die Vik­to­ria aus den ver­gan­ge­nen sechs Par­tien nur vier Punkte.

Dem FC Ein­tracht Bam­berg gelang zuletzt eine gewis­se Defen­siv­stär­ke, als die Mann­schaft einen wich­ti­gen Punkt beim 0:0 gegen die SpVgg Ans­bach hol­te. In der Tabel­le der Regio­nal­li­ga Bay­ern steht der FCE mit 16 Punk­ten zwar wei­ter­hin auf dem 16. Platz. Der Abstand zum ers­ten Nicht­ab­stiegs­platz, den der­zeit Greu­ther Fürth II mit 21 Punk­ten belegt, beträgt nun aber nur noch fünf Zäh­ler. Soll­te Bam­berg gegen Aschaf­fen­burg gewin­nen und der Tabel­len­fünf­zehn­te SV Schal­ding-Hei­ning nicht gewin­nen, wür­de die Ein­tracht um einen Platz in der Tabel­le auf den 15. klettern.

Regio­nal­li­ga Bayern

0:3 gegen TSV Aub­stadt: Bam­berg ver­liert auch im Rückspiel

Nach dem posi­ti­ven Rück­run­den­auf­takt gegen Iller­tis­sen hat der FC Ein­tracht Bam­berg nun einen wei­te­ren Rück­schlag hin­neh­men müs­sen. Wie schon im Hin­spiel ver­lor die Mann­schaft gegen den TSV Aubstadt.

Im zwei­ten Spiel der Rück­run­de der Regio­nal­li­ga Bay­ern emp­fing der FC Ein­tracht Bam­berg am Sams­tag (4. Novem­ber) den TSV Aub­stadt im hei­mi­schen Fuchs-Park-Sta­di­on. Wie schon in der Hin­run­de waren die Grab­fel­der den Bam­ber­gern spie­le­risch über­le­gen. Vor 633 Zuschaue­rin­nen und Zuschau­ern konn­te der TSV dem­ge­mäß einen sou­ve­rä­nen 3:0‑Sieg ein­fah­ren. Bam­berg steht damit wei­ter­hin mit 15 Punk­ten auf dem 16. Tabellenplatz.

„Es gibt nie einen guten Zeit­punkt für Gegen­to­re“ sag­te Ein­tracht-Trai­ner Jan Gern­lein nach dem Spiel, „sei es das 1:0 vor oder das 2:0 nach der Halb­zeit. Von daher ist es egal, wann es fällt. Scha­de ist, dass dann auch noch das 3:0 fällt, sodass wir nicht mehr alles nach vor­ne wer­fen kön­nen beim Stand von 2:0. Aber wir konn­ten ein paar Spie­lern, die jetzt län­ger raus waren, wie­der ein biss­chen Spiel­zeit geben. Das neh­men wir das als etwas Posi­ti­ves aus dem Spiel mit.“

Bam­berg erneut anfäl­lig nach Standards

Was war gesche­hen? Die Gäs­te aus Aub­stadt hat­ten von Beginn an mehr Ball­be­sitz und dräng­ten die Ein­tracht in die eige­ne Hälf­te. Über die schnel­len Flü­gel­spie­ler ver­such­te der TSV immer wie­der, Nadel­sti­che zu set­zen. Die Bam­ber­ger Abwehr hielt jedoch vor­erst stand. Im Lau­fe der ers­ten Halb­zeit zeich­ne­te sich zudem FCE-Kee­per Dell­er­mann durch meh­re­re star­ke Para­den aus.

Kurz vor der Halb­zeit muss­te sich Bam­bergs Schluss­mann dann aber doch geschla­gen geben, als Leon Hein­ze eine schar­fe Her­ein­ga­be von links in den Straf­raum spiel­te, die Micha­el Del­lin­ger zur Gäs­te­füh­rung und dem gleich­zei­ti­gen Halb­zeit­stand voll­stre­cken konn­te (43.).

Nur kurz nach dem Sei­ten­wech­sel muss­ten die Dom­rei­ter bereits den nächs­ten Gegen­tref­fer hin­neh­men (50.). Nach einer Ecke des TSV Aub­stadt von rechts kam Ver­tei­di­ger Lukas Mro­zek unge­hin­dert zum Kopf­ball und ließ Dell­er­mann kei­ne Chan­ce. Der FCE ver­such­te in der Fol­ge, zwar zum Anschluss zu kom­men, strahl­te aber kaum Tor­ge­fahr aus.

Aber­mals nach einem Stan­dard fiel das 0:3 aus Sicht der Heim­mann­schaft und die Ent­schei­dung in die­ser Par­tie. Einen Frei­stoß aus dem Halb­feld schlug Ben Mül­ler lang vor das Bam­ber­ger Tor und wie­der war Lukas Mro­zek mit dem Kopf zur Stel­le (68.). Dar­auf­hin spiel­ten die Gäs­te das Spiel cle­ver zu Ende und und blieb beim 0:3 für die Gäste.

FC Ein­tracht mit Punk­te­tei­lung beim FV Illertissen

Lei­den­schaft­li­che „Dom­rei­ter“ erkämp­fen Punkt

„Was wir heu­te für ein Herz­blut auf dem Platz gelas­sen haben, das ist unglaub­lich!“ schwärm­te Bam­bergs Coach Jan Gern­lein nach 90 Minu­ten Fuß­ball­kampf der Bam­ber­ger beim Gast­spiel in Iller­tis­sen. Mit einem tor­lo­sen Unent­schie­den trenn­ten sich ges­tern die „Dom­rei­ter“ und die Gast­ge­ber im Allgäu. 

Der Favo­rit aus dem All­gäu hat­te über das gesam­te Spiel gese­hen deut­lich mehr Ball­be­sitz und schnür­te die Bam­ber­ger pha­sen­wei­se in der eige­nen Hälf­te ein. Aber ana­log zum Hin­spiel in Bam­berg, das die „Dom­rei­ter“ mit 1:0 gewon­nen hat­ten, waren es wie­der die Gäs­te, die in den ers­ten 45 Minu­ten die bes­se­ren Chan­cen hat­ten. „Wir woll­ten wie­der schnell umschal­ten und Nadel­sti­che set­zen – das ist uns in der ers­ten Halb­zeit auch gut gelun­gen“, fass­te Gern­lein die ers­te Hälf­te zusam­men. Zwei­mal war es Patrick Gört­ler, der die Chan­ce hat­te, sei­ne Far­ben in Füh­rung zu brin­gen. Im ers­ten Ver­such schei­ter­te er im Eins-gegen-Eins an Iller­tis­sen Tor­wart Felix Thiel, beim zwei­ten Ver­such setz­te er eine schar­fe Her­ein­ga­be nur haar­scharf per Kopf über das Gehäu­se der Haus­her­ren. Auf der Gegen­sei­te parier­te FCE-Kee­per Fabi­an Dell­er­mann ein­mal stark im Duell gegen Iller­tis­sens Nick­las Jeck und fisch­te einen 20-Meter-Frei­stoß aus dem Torwinkel.

Die zwei­te Hälf­te gehör­te dann der Mann­schaft aus Iller­tis­sen. Flan­ke um Flan­ke segel­te in den Straf­raum der Gäs­te, rich­tig zwin­gend wur­de es dabei kaum. Die Bam­ber­ger Ver­tei­di­gung um Chris­to­pher Kett­ler und Felix Popp hat­te die Luft­ho­heit und räum­te auch sonst alle Bäl­le ab, die auf das Gehäu­se der Gäs­te kamen. Am Ende war es noch ein­mal Luca Ljev­sic, der mit einer spek­ta­ku­lä­ren Grät­sche auf der Tor­li­nie das Unent­schie­den rettete.

„Wir haben heu­te ein­mal mehr das gezeigt, was uns stark macht“, bilan­zier­te Jan Gern­lein das Spiel. „Eine extrem homo­ge­ne Mann­schaft, die das Herz an der rech­ten Stel­le hat und sich mit aller Macht gegen eine Nie­der­la­ge stemmt. Das macht uns stolz und das wird unser Weg in der Sai­son sein. Wir müs­sen in jedem Spiel unser Limit errei­chen. Das haben wir heu­te getan und freu­en uns nun auf eine lan­ge Bus­fahrt nach Hau­se, auf der wir unse­ren Punkt­ge­winn ent­spre­chend fei­ern werden.“

Regio­nal­li­ga Bayern

Rück­run­den­auf­takt: Ein­tracht Bam­berg beim FV Iller­tis­sen zu Gast

Die ers­ten 17 Spie­le in der Regio­nal­li­ga Bay­ern sind mit wenig Erfolg absol­viert, nun steht für den FC Ein­tracht Bam­berg bereits der Rück­run­den­auf­takt an. Heu­te ist die Mann­schaft beim Tabel­len­fünf­ten FV Iller­tis­sen zu Gast.

Zum Hin­run­den­schluss der Regio­nal­li­ga Bay­ern muss­te der FC Ein­tracht Bam­berg ver­gan­ge­nen Frei­tag (20. Okto­ber) eine 6:3‑Niederlage gegen den FC Bay­ern Mün­chen II hin­neh­men. Den­noch sei die Bilanz der letz­ten Spie­le posi­tiv, so der Ver­ein in einer Mit­tei­lung im Vor­feld des Spiels gegen den FV Iller­tis­sen. Denn gegen Mem­min­gen und Augs­burg konn­te die Mann­schaft zuvor Punk­te im Abstiegs­kampf sam­meln, sodass sie die Hin­run­de mit 14 Punk­ten auf dem 17. Platz punkt­gleich mit dem FC Mem­min­gen abschloss.

„Dafür, dass die Liga abso­lu­tes Neu­land für alle war“, sag­te Bam­bergs Trai­ner Jan Gern­lein, „ist der Ein­druck sehr posi­tiv. Grund­sätz­lich bin ich zufrie­den mit den Auf­trit­ten und der Art und Wei­se, mit der wir uns in den 17 Spie­len gezeigt haben. Die Jungs haben gera­de im Ball­be­sitz enorm an Qua­li­tät zuge­legt und wir sind da im Ver­gleich zur letz­ten Sai­son gut vorangekommen.“

Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al sieht Gern­lein jedoch vor allem in der Defen­si­ve. Außer­dem ergänz­te der Übungs­lei­ter: „Ich per­sön­lich fin­de es extrem beson­ders, dass die Fans und das Umfeld die Lage um die jun­ge Mann­schaft so gut und rea­lis­tisch ein­schät­zen. Das kann am Ende ein gro­ßes Faust­pfand sein.“

Rück­run­den­auf­takt

Zum Rück­run­den­auf­takt der Regio­nal­li­ga Bay­ern spielt der FC Ein­tracht Bam­berg heu­te Nach­mit­tag (28. Okto­ber) aus­wärts gegen Iller­tis­sen. Das Hin­spiel am 22. Juli, Bam­bergs ers­tes Spiel in der Regio­nal­li­ga Bay­ern seit acht Jah­ren, ende­te mit einem 1:0‑Sieg.

Der FV Iller­tis­sen spielt seit ihrer Grün­dung 2012 in der Regio­nal­li­ga Bay­ern. Aktu­ell belegt das Team aus Schwa­ben mit 28 Punk­ten den fünf­ten Tabel­len­platz. In die­ser Sai­son konn­te der FV bereits neun Sie­ge und ein Remis ein­fah­ren, sie­ben Mal ging Iller­tis­sen als Ver­lie­rer vom Platz. Zuletzt spiel­te Iller­tis­sen 2:2 unent­schie­den gegen die SpVgg Greu­ther Fürth II.

Bam­bergs Trai­ner Jan Gern­lein blickt auf das Hin­spiel zurück: „Das war damals ein ver­rück­tes Spiel, das wir abso­lut glück­lich gewin­nen konn­ten. Iller­tis­sen hat trotz­dem enor­me Qua­li­tät und wir tun gut dar­an, unser Tor ähn­lich gut zu schüt­zen wie im Hin­spiel. Wofür es dann reicht, müs­sen wir sehen.“

Regio­nal­li­ga Bayern

Hin­run­den-Abschluss: Ein­tracht Bam­berg ver­liert gegen Bay­ern Mün­chen II

Zum Abschluss der Hin­run­de der Regio­nal­li­ga Bay­ern hat der FC Ein­tracht Bam­berg eine wei­te­re Nie­der­la­ge hin­neh­men müs­sen. 3:6 hieß es am Ende gegen den FC Bay­ern Mün­chen II.

Im Grün­wal­der Sta­di­on lie­fer­te sich der FC Ein­tracht Bam­berg am Frei­tag­abend (20. Okto­ber) einen hei­ßen Schlag­ab­tausch mit dem FC Bay­ern Mün­chen II. Am Ende muss­ten sich die Bam­ber­ger mit 3:6 aller­dings ver­dient geschla­gen geben.

Bam­bergs Trai­ner Jan Gern­lein sag­te nach dem Spiel: „Wir haben heu­te die Prio­ri­tä­ten falsch gesetzt, weil es mög­lich gewe­sen wäre, Bay­ern Mün­chen mehr weh­zu­tun, auch mehr als mit drei Gegen­to­ren. Am Ende des Tages haben wir gegen eine gute Mann­schaft, die unse­re Feh­ler gut aus­ge­nutzt hat, ver­dient verloren.“

Damit schlie­ßen die Vio­let­ten die Vor­run­de in der Regio­nal­li­ga Bay­ern mit vier Sie­gen, zwei Unent­schie­den und elf Nie­der­la­gen auf dem 17. Tabel­len­platz ab. Durch die zeit­glei­che Nie­der­la­ge des FC Mem­min­gen gegen Türk­gücü Mün­chen besteht der Abstand auf den ers­ten Abstiegs­re­le­ga­ti­ons­platz wei­ter­hin jedoch nur Auf­grund des schlech­te­ren Torverhältnisses.

FC Bay­ern mit ful­mi­nan­tem Beginn

Die Ama­teu­re des FC Bay­ern leg­ten vom Anpfiff an los und schenk­ten den Bam­ber­gern, die noch gar nicht rich­tig im Spiel ange­kom­men schie­nen, in Per­son von Beri­sha direkt den ers­ten Gegen­tref­fer ein (9.). Die Bam­ber­ger mach­ten sich kurz dar­auf das ers­te Mal in der Offen­si­ve bemerk­bar als Hart­wig den Ball gefähr­lich auf den Kas­ten der Münch­ner Haus­her­ren köpf­te. Doch nur wenig spä­ter nutz­te Kern die drü­cken­de Über­le­gen­heit des FC Bay­ern Mün­chen II zum 0:2 (18. Minu­te). Kern war es auch, der eine gefühl­vol­le Flan­ke von der lin­ken Sei­te per Kopf zum 0:3 über die Bam­ber­ger Linie drück­te (34.).

Nur zwei Minu­ten spä­ter muss­te Bam­berg den nächs­ten Gegen­tref­fer hin­neh­men. Erneut Beri­sha netz­te den Ball aus kur­zer Distanz zum 0:4 ein. Die letz­te Chan­ce der Vio­let­ten in Halb­zeit eins hat­te Ljev­sic (40.), des­sen Abschluss aller­dings weit übers Tor flog.

Auch nach dem Sei­ten­wech­sel domi­nier­te die U23 des Rekord­meis­ters und kam zu zahl­rei­chen Gele­gen­hei­ten. Die ers­te ernst­zu­neh­men­de der zwei­ten Halb­zeit nutz­te Copa­do (50.) und erhöh­te den Spiel­stand auf 0:5.

Durch offen­si­ve Wech­sel in der Halb­zeit­pau­se kamen die Bam­ber­ger in der Fol­ge aller­dings mehr und mehr selbst zu offen­si­ver Gefahr und erziel­ten durch den bis dahin bes­ten Angriff der Par­tie das 1:5. Linz ließ auf der lin­ken Sei­te sei­nen Gegen­spie­ler ste­hen und brach­te eine star­ke Her­ein­ga­be in die Mit­te, wo Hack nur noch den Fuß hin­hal­ten muss­te (73.). Weni­ge Minu­ten spä­ter erhöh­te der FC Bay­ern durch Fukui aller­dings auf 1:6 (77.).

Doch die Bam­ber­ger lie­ßen sich nicht hän­gen und nut­zen nun die Lücken in der Defen­si­ve der Haus­her­ren. Vor allem Hack, der durch einen Lup­fer über Mün­chens Tor­wart Schnel­ler auf 2:6 stell­te (78.), trat immer wie­der in Erschei­nung. Wenig spä­ter durf­te sich auch der ein­ge­wech­sel­te Alli in sei­nem ers­ten Regio­nal­li­ga­spiel mit sei­nem Tref­fer zum 3:6 (81.) in die Lis­te der Tor­schüt­zen eintragen.

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