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Richard-Wagner-Verband

Zum 20-jäh­ri­gen Bestehen

Richard-Wag­ner-Ver­band ver­öf­fent­licht Jahres-Programm

Der Richard-Wag­ner-Ver­band Bam­berg hat sein Jah­res­pro­gramm ver­öf­fent­licht. Für den Herbst hat sich pro­mi­nen­ter Besuch angekündigt.

Bam­bergs Richard-Wag­ner-Ver­band begeht die­ses Jahr sein 20-jäh­ri­ges Bestehen. Zwar wur­de er bereits 1950 gegrün­de­te, nach ein paar Jahr­zehn­ten aber wie­der still­ge­legt. Erst 2003 gelang der Neu­start und die Wie­der­grün­dung. Heu­te hat der von von Moni­ka Beer gelei­te­te Kul­tur­ver­ein etwa 130 Mitglieder.

Zum 20. Geburts­tag hat der RWV nun sein Jah­res-Pro­gramm ver­öf­fent­licht. Seit 2021 fin­det der Groß­teil der sei­ner Abend­ver­an­stal­tun­gen in den Räum­lich­kei­ten der Kul­tur­fa­brik KUFA statt. Dort wird am 14. März Wag­ner-Uren­ke­lin Nike Wag­ner über die künst­le­ri­sche Ent­wick­lung ihres Vaters Wie­land Wag­ner spre­chen. Zu wei­te­ren Gesprä­chen und Vor­trä­gen kom­men der Cobur­ger Ring-Diri­gent Dani­el Car­ter und der Inten­dant des Cobur­ger Lan­des­thea­ters, Bern­hard F. Loges (11. April), sowie der Bay­reu­ther Ring-Regis­seur Valen­tin Schwarz und der Wag­ner-Exper­te Frank Piontek (6. Juni) nach Bamberg.

Für das tra­di­tio­nel­le Sti­pen­dia­ten­kon­zert des RWVs im Irm­ler-Saal der Uni­ver­si­tät gibt es am 14. Mai Tubak­län­ge. Dann tre­ten zwei RWV-Sti­pen­dia­ten zusam­men mit Hei­ko Trie­be­ner und Chris­toph Eß von den Bam­ber­ger Sym­pho­ni­kern auf. Außer­dem hat der Richard-Wag­ner-Ver­band einen Über­ra­schungs­gast angekündigt.

Die Ter­mi­ne des Jubi­lä­ums­pro­gramms nach der Som­mer­pau­se ste­hen noch nicht end­gül­tig, aber ein pro­mi­nen­ter Gast hat bereits zuge­sagt. So soll im Herbst Bay­reuths Fest­spiel­lei­te­rin Katha­ri­na Wag­ner den Bam­ber­ger Wag­ner­ver­band besuchen.