Am 12. Juni haben Oberbürgermeister Starke und Landrat Kalb den Startschuss für einen jährlichen Höhepunkt im regionalen Fahrradkalender gegeben. Denn Stadt und
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Für mehr Fahrradverkehr
Stadt und Landkreis starten das „STADTRADELN“ 2023
Am 12. Juni haben Oberbürgermeister Starke und Landrat Kalb den Startschuss für einen jährlichen Höhepunkt im regionalen Fahrradkalender gegeben. Denn Stadt und Landkreis nehmen auch 2023 wieder am bundesweiten Umweltschutzprojekt „STADTRADELN“ teil. Bis zum 2. Juli heißt es wieder, so viele Kilometer wie möglich auf dem Fahrrad zurückzulegen.
„Wer im Alltag mit dem Rad fährt, schützt das Klima, stärkt seine Gesundheit und entdeckt dabei auch noch seine Heimat ganz neu“, sagten Oberbürgermeister Andreas Starke und Landrat Johann Kalb am Montag zum Auftakt des diesjährigen „STADTRADELN“-Projekts auf dem Maxplatz. Im Anschluss fuhren die beiden, so eine Mitteilung des Rathauses, zusammen mir mehr als 50 Bürgerinnen und Bürger auf dem Fahrrad erst zum Lagarde-Campus und dann weiter nach Gundelsheim.
Mehr als 4.500 weitere RadfahrerInnen haben sich bereits zur Teilnahme am „STADTRADELN“ in Stadt und Landkreis angemeldet. Unter ihnen befinden sich auch bekannte Gesichter der Bamberger „STADTRADELN“-Szene, die während des Projekt-Zeitraums nach Möglichkeit vollständig auf das Autofahren verzichten und in einem Blog darüber berichten wollen. Für die Stadt Bamberg ist das Bürgermeister Wolfgang Metzner, für den Landkreis die ehemalige deutsche Meisterin im Halbmarathon und Gewinnerin des Halbmarathons beim Weltkulturerbelauf 2023 Ingalena Schömburg-Heuck.
Während des 21-tägigen Zeitraums von „STADTRADELN“ gilt es, möglichst viele Kilometer im Alltag umweltfreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen, anstatt zum Beispiel mit dem Auto. Auch soll die Aktion mehr Aufmerksamkeit für Fahrradverkehr und Radverkehrsplanung schaffen.
Juraklinik Scheßlitz
Abschied vom langjährigen Chefarzt
Dr. med. Manfred Schöler, Facharzt für Innere Medizin und Chefarzt der Inneren Medizin an der Juraklinik Scheßlitz, tritt zum 31. Juli 2022 in den Ruhestand, wie die der Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH mitteilt. Die Geschäftsführung der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft, Landrat Johann Kalb, Ärztlicher Direktor Michael Zachert, der Betriebsrat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würdigten Ende der Woche in einem feierlichen Rahmen sein langjähriges Wirken sowie sein innovatives Handeln und sein persönliches Engagement an der Juraklinik Scheßlitz.
Vor 31 Jahren, am 1. Februar 1991, begann Dr. Schöler seinen Dienst als Oberarzt in der Inneren Medizin im Kreiskrankenhaus Scheßlitz. Noch im gleichen Jahr wurde er ständiger Vertreter des damaligen Chefarztes Dr. Jochen Stumpf. Zu dieser Zeit war das Kreiskrankenhaus in Scheßlitz noch ein Regiebetrieb des Landkreises. Dies änderte sich 1995 mit der Gründung der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH, in die die Krankenhäuser in Scheßlitz und Burgebrach integriert wurden. Am 1. März 2002 übernahm Dr. Schöler die Stelle als Chefarzt für Innere Medizin an der Juraklinik Scheßlitz.
Aufklärung eine Herzensangelegenheit
In 2010 gründete sich die Gesundheitsnetz Jura eG. Dr. Schöler war und ist einer der drei Architekten und Entwickler dieser Genossenschaft und des späteren Gesundheitsnetzes Region Bamberg eG (GeReBa). Ebenso sei er mit viel Engagement beim Aufbau der Bereitschaftspraxis Scheßlitz beteiligt gewesen. In seiner Funktion einerseits als Chefarzt der Inneren Medizin, andererseits als Vorstandsmitglied des Gesundheitsnetzes habe er maßgeblich zur Verbesserung der Kommunikation zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich beigetragen.
Dr. Schöler setzte sich ebenfalls dafür ein, dass die Juraklinik und die Steigerwaldklinik als Lehrkrankenhäuser für Allgemeinmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen anerkannt wurden. Als Teilnehmer am sogenannten BeLA–Programm (Beste Landpartie Allgemeinmedizin) können junge Ärzte in der Allgemeinmedizin an den Kliniken ausgebildet werden und sich als Allgemeinmediziner niederlassen.
Das Aufklären, das Informieren und detaillierte Beratungen seien für Dr. Schöler immer eine Herzensangelegenheit gewesen. So hat er die Coronare Herzsportgruppe und Diabetes Schulungen an der Juraklinik initiiert, über Jahre geleitet beziehungsweise selbst referiert. Mit Vorträgen aber auch mit Artikeln habe Dr. Schöler die hiesige Bevölkerung über wichtige medizinische Themen aufgeklärt. Auch als Ausbilder war er für unzählige Assistenzärztinnen und ‑ärzte der Ansprechpartner und Mentor. Des Weiteren bildete er Medizinische Fachangestellte aus und hielt unzählige Inhouse-Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Verabschiedung im feierlichen Rahmen
Eines haben sich Landrat Johann Kalb, Geschäftsführer Udo Kunzmann, Ärztlicher Direktor Michael Zachert und viele Kolleginnen und Kollegen trotz coronabedingter Hygiene- und Abstandsregelungen nicht nehmen lassen – sich von Chefarzt Dr. Manfred Schöler dankbar zu verabschieden.
„Dr. Schöler, Sie haben der Inneren Medizin an der Juraklinik ein Gesicht gegeben, durch Ihr Wirken erhielt die Abteilung einen ausgezeichneten Ruf, weit über die Landkreisgrenzen hinweg, dafür zolle ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank“, betonte Geschäftsführer Udo Kunzmann in seiner Rede und dankte Dr. Schöler für sein herausragendes Engagement, seine großartigen Leistungen und seinen unermüdlichen Einsatz für zigtausend Patientinnen und Patienten. „Sie richten ihren Blick immer nach vorne, auch jetzt, in eine für Sie neue Zeit. Es freut mich, dass Sie nun ihre langgehegten Pläne endlich verwirklichen können und wünsche Ihnen dafür viel Elan, Freude und Zufriedenheit.“ Ebenfalls dankte Landrat Johann Kalb Herrn Dr. Schöler für die 31 Jahre im Dienste am Patienten und betonte seine ruhige und besonnene Art, mit denen er allen Problemen begegnete. „Unglaublich geduldig, akribisch in der Arbeit, gepaart mit einem außergewöhnlichen Pflichtbewusstsein“, beschrieb der Ärztliche Direktor Michael Zachert in seiner Ansprache die besonderen Eigenschaften von Dr. Schöler.
Speziell für die Verabschiedung hat sich die Theatergruppe der Juraklinik wieder zusammen gefunden und spielerisch drei der besten Anekdoten aus der Schaffenszeit des Chefarztes dargestellt. Die acht Darstellerinnen und Darsteller schafften es, ganz im fränkischen Dialekt und zur Freude aller Anwesenden, viele Lacher zu erhalten, aber auch Wehmut aufkommen zu lassen. Abschließend sang der Jurachor das Lied „Irische Segenswünsche“ von Markus Pytlik, in das alle Anwesenden mit einstimmten. Dazu trug eine ehemalige Mitarbeiterin der Station 3, Innere Medizin, ein Gedicht über die vielen Gesichter des Glücks vor.
Thomas Brändlein, stellvertretender Konzernbetriebsrat, dankte in seiner Rede Dr. Schöler im Namen des Betriebsrates und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wünschte für den weiteren Lebensabschnitt nur das Beste. Mit einem Zitat von Dieter Bonhoeffer zum Abschluss brachte er das was alle Anwesenden dachten und fühlten auf den Punkt: „Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.“
Sichtlich erfreut aber auch tief bewegt über die Worte und Taten dankte Dr. Schöler allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die besondere Zusammenarbeit. Besonders hob er die hervorragende Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Fachbereiche hervor: „So wie bei uns ist das schon außergewöhnlich.“
Die Nachfolge von Chefarzt Dr. med. Manfred Schöler wird ab dem 1. Januar 2023 Herr Wanja Renner, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, antreten. Der erfahrene Experte aus der Region werde mit seinem Ärzteteam in Zukunft die Juraklinik Scheßlitz im Bereich der Gastroenterologie weiterentwickeln.
Mehr als 1 Million Radel-Kilometer in Stadt und Landkreis Bamberg
STADTRADELN 2022 – Ein voller Erfolg!
Eine eindrucksvolle Bilanz zogen Landrat Johann Kalb, Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke und Zweiter Bürgermeister Jonas Glüsenkamp am Ende des dreiwöchigen Wettbewerbs STADTRADELN, der vom 20. Juni bis 10. Juli 2022 stattfand.
STADTRADELN ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnis, einem Netzwerk europäischer Kommunen in Partnerschaft mit indigen Völkern. Ziel des Wettbewerbs ist es, möglichst viele Wege mit dem Rad zurück zu legen und damit der Öffentlichkeit und den Verantwortlichen zu zeigen, wie wichtig Klimaschutz und Radverkehrsförderung ist.
„Unsere Radlerinnen und Radler aus Stadt und Landkreis Bamberg sind mit einer Fahrleistung von rund 1,13 Millionen Kilometer rechnerisch in den drei Wochen über 28 Mal um den Äquator geradelt“, betont der Landrat die enorme Leistung der 5.546 Teilnehmenden. Schulen und Kitas, Unternehmen und Betriebe, Vereine und Freundschaftsgruppen, Verwaltungen und Behörden organisierten sich in 392 Teams.
Durch den Einsatz der Radelnden seien 173 Tonnen CO2 im Vergleich zur Autonutzung eingespart was, was etwa dem Jahresverbrauch an CO2 für das Wohnen von 22 vierköpfigen Familien entspreche, wie das Landratsamt betont. Im Vergleich der bayerischen Kommunen nimmt die Stadt Bamberg, in der Größenkategorie bis 100.000 Einwohner, mit 359.978 Kilometer den 1. Platz ein und der Landkreis Bamberg hat mit 767.462 Kilometer den 7. Platz in der Kategorie über 100.000 Einwohner erreicht.
„Je früher junge Menschen die Vorteile des Radfahrens in Alltag und Freizeit im wahrsten Sinne des Wortes erfahren, umso eher bleiben sie auch später dem umweltfreundlichsten aller Fahrzeuge treu.“
Oberbürgermeister Starke und Bürgermeister Glüsenkamp sehen sich durch die Zahlen in ihrem Engagement bestätigt, dem Radverkehr in der Stadt Bamberg mehr Raum und Möglichkeiten zu geben. „Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie unsere beiden STADTRADELN-Stars, Bürgermeister Wolfgang Metzner und Schreiner Martin Langhans, haben bewiesen, dass es in der Stadt Bamberg möglich ist, zumindest zeitweise ganz auf das Fortbewegungsmittel Rad zu setzen“, erläutert Zweiter Bürgermeister und Mobilitätsreferent Glüsenkamp. „Dass Martin Langhans es als Schreiner schafft, komplett auf ein Auto zu verzichten, beeindruckt ganz besonders. Herr Langhans hat sich sogar ein spezielles Lastenrad hierfür angeschafft und will damit auch in Zukunft ausschließlich unterwegs sein“, ergänzt Glüsenkamp.
Besonders erfreulich ist aus Sicht der STADTRADELN-Organisationsteams die erneut hohe Teilnahme an Schulen und KITAs in Stadt und Landkreis. 36 Kita- und 44-Schul-Team waren im Landkreis und 15 Schulen in der Stadt Bamberg unterwegs. Die jeweils erstplatzierten Schulen, die Maria-Ward-Schule in Bamberg und die Realschule in Scheßlitz legten 28.586 beziehungsweise 13.300 Kilometer zurück. Die Kinder, Erzieherinnen und Eltern der Johanniter NaturKita in Frensdorf erradelten mit 11.526 Kilometern den ersten Platz in der Kategorie Kita im Landkreis Bamberg.
Damit zeigt sich auch eine der Stärken des STADTRADELN-Wettbewerbs. Denn, wie es OB Starke formuliert: „Je früher junge Menschen die Vorteile des Radfahrens in Alltag und Freizeit im wahrsten Sinne des Wortes erfahren, umso eher bleiben sie auch später dem umweltfreundlichsten aller Fahrzeuge treu.“ Gerade die letzten Wochen mit der anhaltenden Hitze lassen ahnen, wie sich die Folgen des Klimawandels auswirken können. Jeder ohne Einsatz fossiler Energie zurückgelegte Kilometer ist ein unersetzbarer Beitrag zum Klimaschutz. So können Einzelne klimaschützend handeln und gleichzeitig einen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten. Dass Radfahren auch noch Geld spart im Vergleich zum Autofahren ist ein willkommener Nebeneffekt.
Zum großen Erfolg der gesamten Aktion haben nicht nur die vielen Radlerinnen und Radler von jung bis alt beigetragen, sondern auch die regionalen Spender, welche durch ihre großzügige Unterstützung tolle Preise ermöglichten.
Die Preisverleihung findet im September statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden vorab per E‑Mail informiert. Alle Statistiken, Info und Ergebnisse können unter stadtradeln.de/landkreis-Bamberg und stadtradeln.de/bamberg nachgelesen werden.
Kommunaler Klimaschutz
STADTRADELN 2022
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Teilnehmende Kommunen möchten damit für dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen werben. Die Anmeldungsfrist in Bamberg dauert noch bis 10. Juli.
Zum Auftakt des diesjährigen STADTRADELN-Wettbewerbs in Stadt und Landkreis Bamberg sagte Oberbürgermeister Andreas Starke auf dem Maxplatz: „Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in knapp 300 Teams haben sich bereits angemeldet. Bis zum 10. Juli werden sie möglichst viele Wege mit dem Rad zurücklegen und dabei fleißig Kilometer sammeln.“ Letztes Jahr hatten im bayernweiten Vergleich vor allem Teams aus dem Landkreis erfolgreich abgeschnitten.
Landrat Johann Kalb erklärte das Ziel der Organisatoren: „Wir wollen es gemeinsam mit allen Beteiligten in Stadt und Landkreis schaffen, die Marke von 1,5 Millionen geradelter Kilometer im Aktionszeitraum zu knacken. So wird Klimaschutz zu einer handfesten Sache, bei der jeder mitmachen kann.“
STADTRADELN gibt den Impuls, im 21-tägigen Aktionszeitraum öfter aufs Fahrrad zu steigen. Gemeinsam mit Familien oder Freunden kann man so etwa den täglichen Weg zur Arbeit, zum Kindergarten oder zur Schule zurücklegen. Besonders in den Sommermonaten lädt zudem die fränkische Landschaft zu einer Radtour ein.
Die Anmeldung zum STADTRADELN ist jederzeit bis zum letzten der 21-Aktionstage am 10. Juli möglich. Interessierte aus dem Landkreis können sich hier anmelden, Interessierte aus Bamberg Stadt hier.
Auf Platz 4 in Bayern
Landkreis Bamberg feiert die Gewinner beim STADTRADELN
Der Landkreis Bamberg hat sich auch 2021 erfolgreich am STADTRADELN beteiligt. Ziel der Klimaschutzkampagne ist es, den Radverkehr in den Kommunen zu fördern und möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Zum fünften Mal in Folge haben es die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am STADTRADELN geschafft, neue Bestmarken im Landkreis Bamberg zu setzen. Am Ende des dreiwöchigen Aktionszeitraums hatten sich 3.589 aktive Radlerinnen und Radler (2020: 1.687) an dieser Aktion beteiligt. Dass dabei der Spaß am gemeinsamen Radeln nicht zu kurz kommt, beweist auch die wachsende Zahl von Teams, die sich für das STADTRADELN 2021 angemeldet haben. Insgesamt 165 Teams haben sich aktiv beteiligt und haben entsprechend Fahrrad-Kilometer gesammelt.
So viele Kilometer und Preisträger wie noch nie
Um diese Steigerung zu feiern, lud Landrat Johann Kalb die Preisträgerinnen und Preisträger in den unterschiedlichsten Kategorien ins Landratsamtes ein. In seiner Begrüßung dankte er allen teilnehmenden Radelnden, den Teams, den Gemeinden und den vielen Unterstützern des Projektes, insbesondere dem Bike-Café Messingschlager. Dieses stellte in diesem Jahr mit einem 3.500 Euro teuren Rad erstmals einen tollen Hauptpreis zur Verfügung. Über sein Losglück und sein tolles neues Rad freute sich Johannes Kraus aus Scheßlitz.
Wie in den Jahren zuvor wurden die Frauen, Männer und Teams mit den meisten erzielten Kilometern, die radaktivsten Teams mit den meisten Kilometern pro Team-Mitglied und drei Gewinner per Los geehrt. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern wurden auch dieses Jahr neue Bestmarken aufgestellt. Inge Albus legte in den 3 Wochen 2.005 Kilometer und Marcus Nowak sogar 2.584 Kilometer mit dem Rad zurück, also mehr als 100 Kilometer pro Tag. Das teilnehmerstärkste Team im Landkreis war das Team „Pommersfelden“ mit 117 aktiven Radelnden. Sie spulten mit 43.376 Kilometern auch die meisten Team-Kilometer ab. Mit einigem Abstand dahinter das Team „Gemeinde Pettstadt“ (31.641 Kilometer) und das Team „Stadt Schlüsselfeld“ (30.757 Kilometer).
Aufgrund des Erfolges vom vergangenen Jahr, war auch dieses Jahr der „Radellöwe“ des Landkreises unterwegs. Es galt, eines der fast 100 vom Radellöwen auf den Radwegen platzierten STADTRADELN-Logos zu finden und ein Foto davon einzusenden.
Landrat Johann Kalb freute sich insbesondere darüber, dass beim STADTRADELN 2021 erstmals Teams aus allen 36 Landkreis-Gemeinden dabei waren. Für die nähere Zukunft peilt er große Ziele an: „Wenn wir im Landkreis so weiter machen und wir noch viele weitere Radsportler wie die heute Geehrten dazu gewinnen, schaffen wir 2022 garantiert die 1.000.000 Kilometer-Marke!“.
Weitere Informationen sind zu finden unter https://www.landkreis-bamberg.de/stadtradeln/
Stadtradeln 2021 – ein voller Erfolg!
Stadt und Landkreis Bamberg sammelten fleißig Fahrradkilometer und der Landkreis schafft sogar Platz 2 in Bayern
Vom 14. Juni bis 4. Juli hieß es wieder rauf auf den Sattel und fleißig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg haben erneut beim Wettbewerb Stadtradeln teilgenommen. Über die Ergebnisse dieses jährlichen Höhepunktes im regionalen Fahrradkalender freut sich besonders Landrat Kalb, denn der Landkreis hat in seiner Kategorie Platz 2 in Bayern und Platz 6 in ganz Deutschland erreicht, was die Kilometer pro Einwohner angeht.
„Das ist ein beeindruckendes Zeichen für den Klimaschutz und auch ein bedeutender Schritt in Richtung Mobilitätswende in unserer herrlichen Radregion“. (Radelnde: 2021: 3.589, 2020: 1.687, Teams: 2021: 165, 2020: 100, Kilometer: 2021: 780.414, 2020: 477.708)
Und auch 2. Bürgermeister und Mobilitätsreferent Jonas Glüsenkamp ist mit der diesjährigen Auflage der beliebten Fahrradaktionswochen wieder sehr zufrieden, denn auch die Stadt Bamberg konnte jeweils Steigerungen bei der Anzahl der Teilnehmer, Teams und Kilometer verzeichnen. (Radelnde: 2021: 1.547, 2020: 1.261, Teams: 2021: 95, 2020: 66, Kilometer: 2021: 338.729, 2020: 268.270). Vor allem über das Engagement seiner Stadtradeln-Stars (Inge Buhl, 3. Bürgermeister Wolfgang Metzner und Jürgen Dressel) zeigt er sich erfreut: „Sie sind 3 Wochen lang mit gutem Beispiel vorangegangen und haben uns mit der tollen Berichterstattung in Ihrem Blog zur Fahrradnutzung motiviert“. Besonders hervorzuheben ist auch die starke Leistung der Bamberger Schulen. Die Maria-Ward-Realschule schafft es mit 14.567 geradelten Kilometern nach „Teamgreen“ (1.) und „Team Brose“ (2.) auf den 3. Platz in der Gesamtwertung und das Dientzenhofer-Gymnasium bildete sogar das größte Team in der Stadt Bamberg. Die Gewinnerteams der Stadt werden im September im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wie auch in den letzten Jahren mit Preisen ausgezeichnet.
Im Landkreis Bamberg fand die Fotoaktion „Radellöwe“ mit den fast 100 auf den Radwegen markierten Stadtradeln-Logos tollen Zuspruch. Neben den vielen tollen Einsendungen der Teilnehmenden war diese öffentlichkeitswirksame Aktion einer der vielen Gründe der Verdoppelung der Teilnehmenden. Motivierend war sicherlich auch die tolle Unterstützung vieler regionaler Partner, wie von Bike-Cafe Messingschlager, das ein hochwertiges Fahrrad zur Verlosung bereitstellt, vom Musikhaus Thomann mit den musikalischen Geschenken für die teilnehmenden Kindergärten, Teddy Hermann mit den Radellöwen für die Kindergärten und Preisträger sowie vieler weiterer Unterstützer, welche die Vergabe toller Gutschein- und Sachpreise im Landkreis bei der für September geplanten Preisverleihung ermöglichen.
Nachdem im Landkreis Bamberg erstmals Teams aus allen 36 Gemeinden in den spannenden Wettstreit um Platz 1 als Fahrradgemeinde 2021 gegangen sind, haben sich vor allem zwei als Gewinner herausgestellt. Die mit Abstand meisten Kilometer hat mit 110.483 Kilometern erneut die Stadt Baunach erzielt. Die radaktivste Gemeinde im Verhältnis zu den Einwohnern war dieses Jahr erstmals Königsfeld mit 218 Radelnden pro 1.000 Einwohnern. Einen großen Anteil daran hatte der lokale Kindergarten, der schon alleine 84 Radelnde gestellt hat. Aber auch alle anderen Gemeinden sind Gewinner, denn der Landkreis wird sich für die geradelten Kilometer wieder mit Bäumen bedanken.
Im Team-Wettbewerb setzte sich die Gemeinde Pommersfelden mit dem größten Einzelteam an die Spitze, das mit 117 Radelnden einmal um die Welt geradelt ist (43.376 Kilometer). Geradezu packend war das Finale bei den Männern im Landkreis Bamberg. Mit einer Marathonfahrt am Stück über 420 Kilometer am letzten Wochenende hat sich ein Radsportler aus Hallstadt bei den Männern noch Platz 1 im Landkreis Bamberg erkämpft. Er hat damit die Kilometer-Bestmarke auf 2.584,4 Kilometer hoch geschraubt. Was für eine Leistung!
Und auch bei den Frauen wurde mit 2.005,1 Kilometern ein sagenhafter neuer Rekord von einer Radsportlerin aus dem Raum Baunach aufgestellt.
Bei den 38 teilnehmenden Schulklassen hat sich eine achte Klasse der Realschule Scheßlitz mit 18 Radelnden und 2.691,6 Kilometern Platz 1 gesichert.
Aber nicht nur die Spitzenreiter haben sich Respekt und Anerkennung verdient. Die Organisationsteams von Stadt und Landkreis Bamberg bedanken sich bei allen, die sich im Rahmen dieser Aktion für eine umweltverträgliche Mobilität und den lokalen Klimaschutz engagiert haben. Und klar ist – alle freuen sich schon wieder auf das Stadtradeln 2022, bei dem es dann hoffentlich endlich wieder ein ausführliches Rahmenprogramm geben kann.
Statistiken, Impressionen und vieles mehr sind zu finden unter https://www.stadtradeln.de/bamberg und https://www.landkreis-bamberg.de/stadtradeln
3‑wöchiges Kilometer-Sammeln beginnt
Stadt und Landkreis starten das STADTRADELN 2021
Heute haben Stadt und Landkreis Bamberg den jährlichen Höhepunkt im regionalen Fahrradkalender eröffnet. Bis zum 4. Juli heißt es nun wieder rauf auf den Sattel und fleißig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg beteiligen sich wieder am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN.
„Die rasante Steigerung der Beteiligung in den letzten Jahren sind nicht nur ein beeindruckendes Zeichen für den Klimaschutz, sondern auch ein bedeutender Schritt in Richtung Mobilitätswende“, bewerten Bürgermeister Jonas Glüsenkamp und Landrat Johann Kalb die diesjährige Auflage der beliebten Fahrradaktionswochen.
Beim STADTRADELN bilden sich Teams, die während des 21-tägigen Aktionszeitraums möglichst viele Kilometer beruflich sowie privat mit dem Fahrrad zurücklegen und diese im Online-Kilometer-Buch eintragen oder mit der STADTRADELN-App sammeln. Das Ziel ist es, die Radverkehrskultur an sich voranzubringen und sowohl die Politik als auch die Bürgerinnen und Bürgern von den Vorteilen des Radfahrens in der Freizeit und im Alltag zu begeistern.
Bisher haben in Stadt und Landkreis Bamberg insgesamt 3.276 Radelnde in 396 Teams angemeldet. Man kann sich aber auch noch im laufenden Wettbewerb einem Team anschließen und mitmachen.
Teams aus allen 36 Gemeinden des Landkreis Bamberg
Mit gutem Beispiel voran gehen wieder die STADTRADELN-Stars, die während des STADTRADELN-Zeitraums komplett aufs Autofahren verzichten und in einem Blog über ihre Erfahrungen berichten. In der Stadt Bamberg sind das in diesem Jahr wieder 3. Bürgermeister Wolfgang Metzner mit zwei Fahrradbegeisterten, Inge Buhl und Jürgen Dressel. Im Landkreis Bamberg ist erneut der „Radellöwe“ als Maskottchen im Einsatz. Für den diesjährigen Foto-Wettbewerb „Radellöwe“ hat er viele STADTRADELN-Logos auf den Radwegen im Landkreis verteilt, die es zu finden gilt.
Erstmals treten im Landkreis Bamberg Teams aus allen 36 Gemeinden in den spannenden Wettstreit um Platz 1 als Fahrradgemeinde 2021. Fantastisch ist auch die Anzahl von 40 teilnehmenden Landkreis-Schul- und Kindergarten-Teams (2020: 8). Zudem wird es im Landkreis erstmals einen Hauptpreis geben! Dank des Bike-Cafe Messingschlager steht ein hochwertiges Fahrrad zur Verlosung unter den Teilnehmenden bereit! Dank vieler weiterer Unterstützer können tolle Gutschein- und Sachpreise in den unterschiedlichsten Kategorien vergeben werden (zum Beispiel größtes Team, Team mit den meisten Kilometern und so weiter).
Weitere Informationen zu Anmeldung, Beitritt zu einem Team, Kilometer-Buch, Statistiken und vielem mehr sind zu finden unter https://www.stadtradeln.de/bamberg und https://www.stadtradeln.de/landkreis-bamberg.
Bundesweit wird STADTRADELN vom Klima-Bündnis koordiniert, dem größten kommunalen Netzwerk zum Schutz des Weltklimas, dem der Landkreis Bamberg und die Stadt Bamberg seit 1992 angehören.
Auch dieses Jahr verzichten Stadt und Landkreis Bamberg trotz inzwischen gesunkener Inzidenz bewusst auf ein Rahmenprogramm mit gemeinsamen Radtouren sowie Veranstaltungen im Freien und freuen sich darauf, diese im kommenden Jahr wieder durchführen zu können.
STADTRADELN 2021 – Termin steht fest!
Den Team-Geist und den Radverkehr stärken
Vom 14. Juni bis 4. Juli heißt es wieder rauf auf den Sattel und fleißig in die Pedale treten, denn die Stadt Bamberg und der Landkreis Bamberg beteiligen sich wieder am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN.
Die rasante Steigerung der Beteiligung in den vergangenen Jahren werten Oberbürgermeister Andreas Starke und Landrat Johann Kalb nicht nur als ein beeindruckendes Zeichen für den Klimaschutz, sondern auch als einen bedeutenden Schritt in Richtung Mobilitätswende. Über 3.000 Teilnehmende aus Stadt und Landkreis Bamberg radelten im letzten Jahr im dreiwöchigen Aktionszeitraum knapp 767.000 Kilometer.
Mit gutem Beispiel voran gehen in der Stadt Bamberg auch in diesem Jahr wieder die Bürgermeister Jonas Glüsenkamp und Wolfgang Metzner. Sie verzichten während des STADTRADELN-Zeitraums komplett aufs Autofahren und berichten in einem Blog über ihre „Erfahrungen“ beim Radfahren.
Im Landkreis Bamberg treten die 36 Gemeinden erneut in den spannenden Wettstreit um Platz 1 als Fahrradgemeinde 2021. Zudem sind diesmal Rückmeldungen ausdrücklich gefragt: Registrierte Radler:innen haben die Möglichkeit, über die STADTRADELN-App ober ‑Webseite Hinweise zur vorhandenen Radwegen und Beschilderungen zu geben und Schäden oder Gefahrstellen zu melden.
Radverkehrskultur weiter voranbringen
Das Ziel von STADTRADELN ist es, die Radverkehrskultur weiter voranzubringen und sowohl die Politik als auch die Bürgerinnen und Bürgern von den Vorteilen des Radfahrens im Alltag zu begeistern.
Bundesweit wird STADTRADELN vom Klima-Bündnis koordiniert, dem größten kommunalen Netzwerk zum Schutz des Weltklimas, dem der Landkreis Bamberg und die Stadt Bamberg seit 1992 angehören.
Beim STADTRADELN bilden sich Teams, die während des 21-tägigen Aktionszeitraums möglichst viele Kilometer beruflich sowie privat mit dem Fahrrad zurücklegen und diese im Online-Kilometer-Buch eintragen oder mit der STADTRADELN-App sammeln.
Dass das Fahrrad in Corona-Zeiten oft das sinnvollste Verkehrsmittel für die verbleibenden unvermeidlichen Wege ist – sei es zum Einkaufen oder zur Arbeit – ist offenkundig. Zugleich bietet das Radfahren die Möglichkeit, sich weiterhin an der frischen Luft zu bewegen und Ausflüge zu unternehmen. Das fördert nicht nur die Gesundheit, sondern hilft auch, den Einschränkungen des öffentlichen Lebens aktiv ein wenig entgegenzuwirken, ohne dass es dabei zu engem zwischenmenschlichen Kontakt kommt. Ob dieses Jahr ein Rahmenprogramm mit Präsenzveranstaltungen stattfinden kann, scheint derzeit eher unwahrscheinlich. Die Organisatoren hoffen aber, dass zumindest gemeinsame Radtouren sowie Veranstaltungen im Freien mit einer eventuell begrenzten Teilnehmerzahl wieder zulässig sind. Hier wird geraten, die Webseiten von Stadt und Landkreis Bamberg zu beachten.
Die Anmeldung von Teams oder der Beitritt zu einem Team, Kilometer-Buch, Statistiken, wichtige Informationen und vieles mehr sind unter https://www.stadtradeln.de/bamberg, https://www.stadtradeln.de/landkreis-bamberg beziehungsweise in der App https://www.stadtradeln.de/app zu finden.
Kreativster Umgang mit der Corona-Krise
Landkreis Bamberg beim Stadtradeln mit Sonderpreis ausgezeichnet
Nach den immensen Steigerungen an teilnehmenden Radelnden und erradelten Kilometern beim Stadtradeln im vergangenen Jahr kann sich der Landkreis Bamberg jetzt auch noch über eine Auszeichnung des Veranstalters Klima-Bündnis freuen, wie das Landratsamt Bamberg mitteilt. Gesucht wurde der kreativste Umgang mit der Corona-Krise.
Der Veranstalter hatte nach Möglichkeiten gesucht, wie man das Stadtradeln unter Corona-Umständen spannend und erfolgreich gestalten kann. Der Landkreis Bamberg hat sich dabei gegen die deutschlandweite Konkurrenz durchgesetzt und erhielt dafür nun einen Stadtradeln-Sonderpreis.
Als aufgrund der Corona-Krise die individuelle Mobilität an Bedeutung gewann, erfreute sich vor allem das Fahrrad gesteigerter Beliebtheit. Viele Menschen haben im Zuge der Pandemie ihren Alltag neu strukturieren müssen und dabei das Fahrrad für sich entdeckt. Das hat auch die Teilnahme beim Stadtradeln 2020 beflügelt – aber wie könnte man trotz der gebotenen Distanz den Teamgeist beleben und für Ersatz des schon fest eingeplanten und sonst üblichen Stadradeln-Rahmenprogramms sorgen? Diese Frage stellte sich das Orga-Team des Landkreises Bamberg und kam auf die Idee des „Radellöwen“.
Der „Radellöwe“ des Landkreises Bamberg.
„Wir haben uns mit einem besonderen Stadtradeln-Star und dem Foto-Wettbewerb „Radellöwe“ einen Weg ausgedacht, um unter Einhaltung der Kontaktsperre Menschen zur Teilnahme zu mobilisieren, aus dem digitalen Austausch praktische Aktion werden zu lassen und die Öffentlichkeit noch besser zu erreichen“, so Markus Hammrich, Organisator des Stadtradeln beim Landkreis Bamberg. Im Aktionszeitraum fanden die Teilnehmenden im Blog des „Radellöwen“ und in den sozialen Medien jeden Tag ein Foto mit einem kleinen Rätsel-Hinweis zum Ort, an dem das Foto mit dem Plüschtier-Löwen entstanden ist. Auf den Bildern war immer auch ein interessanter Ort im Landkreis Bamberg zu sehen. Die Radelnden sollten herausfinden, welchen Ort der Radellöwe besucht hat. Sie sollten selbst hinfahren, somit Kilometer sammeln, vor Ort ein Beweisbild machen und einsenden. Die Orte wurden so gewählt, dass sie über den gesamten Landkreis verstreut waren, damit jeder im Landkreis die Chance hatte, in nicht allzu großer Entfernung ein Ziel anzusteuern und teilzunehmen. Als Lohn für die Mühen wurden unter allen Einsendern dann sogenannte „Schlemmerkistla” mit reichhaltigem Genuss aus der Region Bamberg verlost.
Landrat Johann Kalb geht fest davon aus, dass die neue Fahrradbegeisterung auch über die Pandemie hinaus anhält. Auch deshalb werden zahlreiche Radverkehrsprojekte und die Umsetzungen des Alltagsradverkehrsprojektes vom Landkreis vorangetrieben. Und auch für das Stadtradeln 2021 laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. „Unser Ziel ist es, dass im Jahr 2021 möglichst Teams aus allen 36 Landkreis-Gemeinden teilnehmen und wir durch engagierte und motivierte Team-Kapitäne und Multiplikatoren vor Ort in den Gemeinden weiterhin so tolle Steigerungen beim Stadtradeln sehen und damit auch viel für den Radverkehr und Klimaschutz insgesamt erreichen“, so Landrat Kalb. Der gemeinsame Aktionszeitraum des Stadtradeln 2021 von Stadt und Landkreis Bamberg wird bekannt gegeben, sobald die Anmeldung möglich ist. Weitere Informationen finden sich auf https://www.landkreis-bamberg.de/Radverkehr