Am Samstagabend haben die Bamberg Baskets ihren dritten Heimsieg in Serie gelandet. Zuhause gewann die Mannschaft gegen die Tigers Tübingen am 22.
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Basketball
Drei von vier Vierteln gewonnen: Baskets bezwingen Tigers Tübingen
Am Samstagabend haben die Bamberg Baskets ihren dritten Heimsieg in Serie gelandet. Zuhause gewann die Mannschaft gegen die Tigers Tübingen am 22. Spieltag der Basketball-Bundesliga mit 97:76. Nach einer hohen Fehlerquote in der ersten Hälfte rissen sich die Baskets im restlichen Spiel zusammen.
13 Saisonniederlagen der Bamberg Baskets stehen nun neun Saisonsiege gegenüber. Nach den zurückliegenden Erfolgen gegen den Syntainics MBC und Heidelberg siegte die Mannschaft von Head Coach Arne Woltmann am Samstagabend (2. März) zum dritten Mal in Folge. Vor etwa 4.500 Zuschauerinnen und Zuschauern in der heimischen Brose Arena stand es am Ende 97:76 gegen den Tabellensechzehnten Tigers Tübingen. Bamberg belegt den 12. Platz.
Erneut mit Johnson, Copeland, Wohlrath, Nelson und Stanić starteten die Baskets gegen Tübingen gut. Nach vier Minuten lag die Mannschaft mit 12:6 vorne. Immer wieder versuchte sie in der Anfangsphase über die Center-Position zum Erfolg zu kommen, wo Filip Stanić die Tübinger ein ums andere Mal vor nahezu unlösbare Aufgaben stellte. So hatte vor allem Tigers-Neuzugang Evan Maxwell große Probleme mit seinem Bamberger Gegenüber und musste wegen zwei persönlichen Fouls bereits nach 110 Sekunden wieder auf der Bank Platz nehmen.
Die Fehlerquote im Bamberger Spiel war in diesem Anfangsviertel jedoch ebenfalls hoch und so war es Tübingens Mateo Šerić, der zunächst einen Bamberger Ballverlust mit einem Drei-Punkte-Spiel bestrafte und im anschließenden Angriff in der sechsten Minute sein Team erstmals mit 14:15 in Führung warf. Trotz des insgesamt sehr physischen Tübinger Spiels lagen die Baskets kurz darauf durch Patrick Heckmann allerdings wieder mit 24:20 (9. Minute) vorne. Zaccheus Darko-Kelly hatte jedoch noch eine Antwort parat und holte mit fünf Zählern zum Ende des ersten Viertels die Führung wieder auf die Seite der Tübinger zurück.
Bamberg gewinnt drei von vier Vierteln
Kopf an Kopf gingen beide Teams durchs zweite Viertel. Nach 14 Minuten stand es 30:31 für die Tigers Tübingen – Bamberg leistete sich nach wie vor viele Fehler, nach 17 Minuten führte Tübingen 38:39.
In den letzten drei Minuten vor der Halbzeit rissen sich die Bamberger allerdings zusammen und hatten sich bis zum Seitenwechsel auf 45:39 abgesetzt. Die Pausenführung hätte sogar noch höher ausfallen können, doch die beiden Dreipunktewürfe von EJ Onu unmittelbar vor der Halbzeitsirene verfehlten ihr Ziel.
Mit viel Schwung und Tempo kamen beide Teams zurück aufs Feld, nach 21 Minuten stand es 49:45 für Bamberg. Denn die Hausherren waren in ihrem Spiel nun deutlich konzentrierter und im dritten Abschnitt nahezu fehlerlos.
Adrian Nelson baute mit einem Dreier zum Ende eines Bamberger 10:2‑Runs innerhalb von zweieinhalb Minuten die Führung auf 59:47 aus. Tigers-Coach Danny Jansson versuchte, mit einer Auszeit den Lauf der Baskets zu stoppen, doch ohne Erfolg. Auf Bamberger Seite lief der Ball nun immer besser und auch die Würfe fielen. Mit 30:18 beendete die Mannschaft ohne einen einzigen Ballverlust das dritte Viertel und lag vor den letzten zehn Minuten mit 75:57 in Führung.
Dort legten jedoch die Tigers mit einem 6:0‑Lauf los. Nun reagierte Arne Woltmann und brachte sein Team mit einer Auszeit zurück in die Spur. Nach zwei Korberfolgen von EJ Onu lagen die Baskets wieder mit 79:63 (33. Minute) vorne. Mitte des Schlussviertels kamen die Tigers noch einmal etwas heran (81:70, 35.). Doch die Bamberger gewannen nach Viertel zwei und drei auch den Schlussabschnitt und ließen sich ihren absolut verdienten Sieg und den Endstand von 97:76 nicht mehr streitig machen.
Dritter Heimsieg in Serie soll her
Bamberg Baskets empfangen Tigers Tübingen
Nach der Teilnahme am Top Four und der daran anschließenden Länderspielpause starten die Bamberg Baskets heute um 18.30 Uhr in den Saisonendspurt in der easyCredit Basketball Bundesliga. Gegner des Teams von Head Coach Arne Woltmann am 22. Spieltag sind die Tigers aus Tübingen.
Der Aufsteiger rangiert aktuell mit einer Bilanz von fünf Siegen und 16 Niederlagen auf Tabellenposition 16. Das Hinspiel in der Paul-Horn-Arena entschieden die Tübinger damals für sich, was den Bamberg Baskets sicherlich noch zusätzliche Motivation für das Rückspiel heute Abend liefern dürfte. Tip-Off zur Partie ist um 18:30 Uhr.
Mit einer Serie von zuletzt drei Niederlagen reisen die Tigers nach Bamberg. Dem verlorenen Spiel vor dem FIBA Break gegen Bonn (82:92), bei dem man den Rheinländern bis weit ins dritte Viertel ein absolut ebenbürtiger Gegner war, gingen zwei doch schmerzliche Niederlagen voraus. Drei Tage vor dem Heimspiel gegen die Telekom Baskets kam man in Göttingen mit 70:101 buchstäblich unter die Räder. Ebenso schmerzlich war auch die Niederlage am vorangegangenen Spieltag im Kellerduell gegen Crailsheim. Die Merlins siegten an diesem 19. Spieltag in Tübingen mit 96:85 und kamen so den Tigers nicht nur in der Tabelle wieder etwas näher, sondern sicherten sich den am Ende der Spielzeit vielleicht noch wichtigen direkten Vergleich.
Welches Potential in der Mannschaft von Head Coach Dany Jansson jedoch steckt, bekam unlängst der amtierende Meister Ende Januar in eigener Halle zu spüren. Beim Gastspiel in Ulm setzten die Tigers ein dickes Ausrufezeichen und nahmen mit einem 97:76-Erfolg in der ratiopharm Arena die Punkte mit nach Tübingen.
Leader musste zuletzt pausieren
Mit Jhivvan Jackson haben die Tigers einen Leader gefunden, der auch selbst mit starken Leistungen vorangeht. Sowohl bei den Punkten (19,8 im Schnitt) als auch den Steals (2,1) und der Effektivität (18,4) führt der 25-Jährige seine Mannschaft an. Immer mal wieder Foulprobleme (4,0 im Schnitt pro Partie) sowie durchschnittlich 3,4 Ballverluste trüben jedoch ein wenig den Gesamteindruck. Jackson, der über Spirou Basket Charleroi (Belgien) den Weg in die BBL gefunden hat, fehlte den Tübingern aufgrund einer Adduktorenverletzung in den beiden letzten Spielen. Beim Gastspiel in Freak City wird er aber wieder mit von der Partie sein.
Neben Jhivvan Jackson haben die Tigers mit den US-Amerikanern Jimmy Boeheim, Zaccheus Darko-Kelly, Evan Maxwell, dem Nigerianer Kaodirichi Akobundu-Ehiogu, dem Letten Kriss Helmanis, dem Finnen Aatu Kivimäki und dem Griechen Georgios Kalaitzakis noch sieben weitere ausländische Spieler auf ihrem Roster stehen. Bekanntlich dürfen pro Partie jedoch nur maximal sechs eingesetzt werden, so dass Head Coach Danny Jansson hier noch entscheiden muss, mit wem er in Bamberg antreten wird.
Im Hinspiel zwei Tage vor Heiligabend war es den Bamberg Baskets nicht gelungen, den Fans mit einem Sieg in Tübingen ein zusätzliches Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu packen. Mit 92:99 hatte man in der mit 3.132 Zuschauern ausverkauften Paul-Horn-Arena das Nachsehen. Aufgrund von zu vielen Ballverlusten (19 auf Bamberger Seite /9 bei den Tigers) sowie 16 dem Gegner gestatteten Offensiv-Rebounds (Tübingen erzielte daraus 21 Punkte aus zweiten Chancen) stand man sich immer wieder selbst im Weg, das Hinspiel zu seinen Gunsten gestalten zu können.
„Im Hinspiel in Tübingen hatten wir definitiv nicht unseren besten Tag. Wir sind gut gestartet, konnten dann aber nicht verhindern, dass die Tigers ihren Spielstil etablieren konnten“, blickt Head Coach Arne Woltmann zurück. „Wir fanden in der Folge eigentlich nie wirklich zu unserem eigenen Rhythmus. Im Rückspiel wissen die Spieler nun, was sie auf dem Parkett erwartet. Uns muss es gelingen, den Schwung, den die Jungs aus ihren freien Tagen nach dem Top Four ins Training mitgebracht haben, aufs Parkett zu übertragen. Wenn wir das schaffen, wir unseren Gameplan umsetzen können und uns die Fans wieder so wie die gesamte Saison über schon in der Brose Arena pushen, dann sollten wir am Samstag unseren siebten Heimsieg holen können.“
92:99-Niederlage am 12. Bundesliga-Spieltag
Bamberg Baskets verlieren gegen Tübingen
Nie so wirklich in ihr Spiel fanden die Bamberg Baskets gestern bei der Partie des 12. Bundesliga-Spieltags und so verloren Karsten Tadda & Co. am Freitagabend in der Paul-Horn-Arena bei den Tigers Tübingen mit 92:99 (41:51).
Vor 3.132 Zuschauern präsentierten sich die Gastgeber wacher und spritziger. Mit 30:38 aus Bamberger Sicht ging das Rebound-Duell verloren (Tübingen holte sich 15 Offensiv-Rebounds) und zudem erlaubten sich die Baskets deutlich mehr Ballverluste als die Tigers (19:9). So erspielte sich die Mannschaft von Cheftrainer Danny Jansson insgesamt zwölf Feldwurfversuche sowie 14 Freiwürfe mehr im Vergleich zu ihrem Gegner aus Bamberg, was der Aufsteiger zu einem letztlich völlig verdienten Heimsieg nutzte.
Die Bamberger starteten mit Malik Johnson, Karsten Tadda, Justin Gray, Adrian Nelson und Filip Stanić, der gleichen Starting Five wie zuletzt im Crailsheim-Spiel, aufs Parkett und suchten zu Beginn der Partie in der Offensive gezielt den Weg unter den gegnerischen Korb. So kamen die Baskets zunächst auch ordentlich ins Spiel und lagen nach sechs Zählern von Filip Stanić mit 8:6 (3.) in Front. Beim Rebound hatte man jedoch bereits hier Probleme mit den quirligeren Tigers und auch in der Offensive wirkte man ideenlos. Ein 11:2‑Lauf der Tübinger brachte die Baskets mit 10:17 (8.) ins Hintertreffen. Nun aber kam Trey Woodbury in Fahrt. Mit zwei Dreiern und einem Dunk führte er sein Team Sekunden vor Ende des ersten Viertels wieder auf 20:24 heran. Den Schlusspunkt setzte Kriss Helmanis für Tübingen, der mit der Sirene einen Dreier zum 20:27 einnetzte.
Die Baskets versuchten sich in die Partie hineinzuarbeiten. Mit seiner Geschwindigkeit konnte Malik Johnson zwei Mal in Folge abschließen und so hatte man den Rückstand fast komplett aufgeholt (28:29/13.). Das Spiel der Bamberg Baskets blieb aber weiterhin gefüllt mit teils haarsträubenden Fehlern und insgesamt weit vom Level „Normalform“ entfernt. Nichtsdestotrotz konnte man sich im Spiel halten und nach einem And-One von Adrian Nelson stand es Mitte des zweiten Viertels 31:33. Es folgte jedoch der nächste Mini-Run der Gastgeber und nach 10:2 Zählern für die Tigers lagen die Baskets erstmals zweistellig im Rückstand (33:43/17.). Diesen mussten sie nicht zuletzt aufgrund von zehn Ballverlusten in der ersten Hälfte auch in die Halbzeitpause mitnehmen (41:51). Schon hier hatten die Gastgeber 11 Wurfversuche mehr in der Statistik stehen als unsere Bamberger, die zudem in der ersten Halbzeit keinen einzigen Offensiv-Rebound abgreifen konnten.
Führung fünf Minuten vor Schluss
Mit Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Baskets wieder etwas heran (48:54/23.). Zach Copelands Dreier zum 55:58 (25.) verkürzte den Rückstand weiter und nach zwei verwandelten Freiwürfen des US-Amerikaners stand es gar 60:62 (27.). Doch wie schon im zweiten Viertel schlugen die Tübinger zurück. Nach einem 10:3‑Run der Tigers sah sich unsere Mannschaft nach 30 gespielten Minuten wieder mit neun Zählern im Rückstand (63:72).
Und die Tigers blieben zu Beginn des Schlussabschnitts weiter am Drücker und bauten ihre Führung nach einem And-One von Jhivvan Jackson bis auf 68:81 (33.) aus. Nun aber kamen die Bamberger noch einmal ganz stark auf. Angeführt von Zach Copeland und Patrick Heckmann verwandelte man den 71:83-Rückstand (33.) in eine 85:83-Führung. Exakt 5:30 Minuten waren hier noch zu spielen und es schien, als könnten die Baskets die Partie doch noch zu ihren Gunsten drehen. Bis knapp zweieinhalb Minuten vor dem Ende blieb die Partie richtig knapp, ehe Mateo Šerić seine Tigers beim 87:92 wieder etwas deutlicher in Front brachte. Kevin Wohlrath hatte mit einem Dreier zum 90:92 (38.) zwar nochmals die passende Antwort, doch die Tigers zeigten ihre Zähne, zogen 39 Sekunden vor dem Ende auf 90:97 davon und beseitigten damit alle Zweifel am letztlich verdienten Sieg.
Erfolgreichster Punktesammler in Reihen der Bamberg Baskets war einmal mehr Zach Copeland mit 30 Zählern. Bei den Tübingern scorten Jimmy Boeheim mit 18 und Mateo Šerić mit 17 Punkten am besten.
„Wir haben das Spiel hier verloren, weil wir den Tübingern ganz einfach zu viele Rebounds gestattet und selbst zu viele Ballverluste produziert haben, mich eingeschlossen“, so Zach Copeland nach der Partie. „Wir haben in der zweiten Halbzeit zwar noch einmal ein starkes Comeback hingelegt, aber es waren ganz einfach die Kleinigkeiten, die uns heute extrem wehgetan haben.“
Head Coach Oren Amiel gratulierte Tübingen zum Sieg. „Der Sieg ist absolut verdient, daran gibt es keine Zweifel. Auch wenn wir nochmals herangekommen sind. Wir haben nichts Besonderes gemacht, sondern einfach nur ein paar Würfe getroffen. Das Mindset des Gegners war heute in allen Bereichen besser. Großer Respekt für diese Tübinger Mannschaft. Wir sind ein junges Team, welches sich in einem Prozess befindet. Wir werden noch einige Rückschläge erleiden. Wichtig ist, dass wir einmal mehr zurückkommen und versuchen das nächste Spiel zu gewinnen.“
Zu diesem nächsten Spiel kommen am Mittwoch die Würzburg Baskets nach Bamberg.
Basketball-Bundesliga
Auftakt gegen Tigers Tübingen: Straffes Programm zum Jahresende für Baskets
Die Bamberg Baskets haben ein straffes Programm zum Jahresabschluss. Heute Abend geht es auswärts gegen die Tigers Tübingen, am 27. Dezember sind die Würzburg Baskets zu Gast und am 29. steht das letzte Spiel des Jahres in Bonn gegen die Telekom Baskets an.
Nach dem Sieg gegen Crailsheim beginnt heute Abend (22. Dezember) der vollgepackte Jahresausklang der Bamberg Baskets. Der Aufsteiger der Tigers Tübingen ist zu Gast in der Brose Arena.
Die Tigers konnten drei ihrer bisherigen elf Spiele gewinnen und belegen aktuell Tabellenposition 15, vier Plätze hinter Bamberg. Mit Jhivvan Jackson und Jimmy Boeheim haben die Tübinger nur zwei Spieler im Kader, die die bisherigen elf Saisonspiele allesamt absolviert haben. Die beiden US-Amerikaner standen zudem in allen Begegnungen in der Startformation. Jackson, 25-jähriger Point Guard, steuert aktuell 19,4 Punkte und 4,2 Assists pro Partie bei. Der ebenfalls 25-jährige Boeheim bringt es auf durchschnittlich 14,8 Zähler. Zudem schnappt sich der Small Forward 3,8 Rebounds pro Partie.
Einen sehr guten ersten Eindruck hinterließ zuletzt auch der Grieche Georgios Kalaitzakis, den die Tigers erst Anfang Dezember nachverpflichtet haben. Der 24-Jährige kam von Panathinaikos Athen und legte in seinem ersten Spiel gegen die Veolia Towers Hamburg gleich 12 Punkte und sechs Rebounds auf.
Zwei weitere Spiele für Bamberg
Bambergs Forward Justin Gray sagt vor dem Spiel gegen die Tigers Tübingen: „Wir hatten vor unseren unglaublichen Fans einen tollen Heimsieg gegen Crailsheim. Darauf wollen wir jetzt aufbauen und bereiten uns voll fokussiert auf das Spiel in Tübingen vor. Wir wissen, dass die Tübinger eine sehr talentierte Mannschaft sind, die den Ball richtig gut bewegt und insgesamt sehr viel Bewegung in ihrem Offensiv-Spiel hat. Darum müssen wir es schaffen, wieder als geschlossene Einheit aufzutreten, gut auf dem Spielfeld miteinander zu kommunizieren und unseren Team-Basketball zu spielen. Wir wollen das Jahr stark zu Ende spielen, beginnend mit dem ganz wichtigen Auswärtsspiel in Tübingen und dann den beiden anderen Partien nächste Woche.“
Am 27. Dezember kommen dann die Würzburg Baskets nach Bamberg. Die Mannschaft belegt derzeit Tabellenplatz sieben und hat sechs ihrer bisher zehn Saisonspiele gewonnen. Am 29. Dezember steht für Bamberg das letzte Spiel des Jahres an. Auswärts spielt das Team von Trainer Oren Amiel gegen Telekom Baskets Bonn. Diese stehen auf Platz neun und haben sieben von zwölf Spielen für sich entscheiden können.