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Seit Juli 2020 rund 4.100 Anträ­ge aus der Regi­on bewilligt

Regi­on Bam­berg: Gut 115 Mil­lio­nen Euro Corona-Wirtschaftshilfen

115,2 Mil­lio­nen Euro an Coro­na-Wirt­schafts­hil­fen wur­den laut IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth seit Juli 2020 an 4.108 Antrag­stel­ler aus der Regi­on Bam­berg ausbezahlt.

„Die mona­te­lan­gen Schlie­ßun­gen in etli­chen Bran­chen war für vie­le Unter­neh­men exis­tenz­be­dro­hend. Die Coro­na­hil­fen konn­ten aber Schlim­me­res ver­hin­dern”, so Son­ja Weig­and, Prä­si­den­tin der IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth und Vor­sit­zen­de des IHK-Gre­mi­ums Bamberg.

Etwa 69,2 Mil­lio­nen Euro flos­sen an Antrag­stel­ler aus dem Land­kreis, wei­te­re 46 Mil­lio­nen Euro an Antrag­stel­ler aus der Stadt Bam­berg. Die­se Sum­me umfasst die Aus­zah­lun­gen aus der Novem­ber- und der Dezem­ber­hil­fe, den Über­brü­ckungs­hil­fen I bis III mit III Plus sowie der Neu­start­hil­fe und der Neu­start­hil­fe Plus. Die IHK Mün­chen und Ober­bay­ern war im Auf­trag der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung für die Abwick­lung der Wirt­schafts­hil­fen zustän­dig. Zu den 115,2 Mil­lio­nen Euro kom­men noch die Gel­der aus der Sofort­hil­fe, die zu Beginn der Pan­de­mie über die Regie­rung von Ober­fran­ken aus­be­zahlt wurden.

Im Land­kreis kam ein über­durch­schnitt­lich hoher Teil der Coro­na-Wirt­schafts­hil­fen, näm­lich 60,2 Pro­zent, dem Wirt­schafts­ab­schnitt Kunst, Unter­hal­tung und Erho­lung zugute.

In der Stadt und im Land­kreis gin­gen ins­ge­samt 48 Mil­lio­nen Euro an Antrag­stel­ler aus die­sem Sek­tor, das ent­spricht 41,7 Pro­zent. Wei­te­re 40,5 Mil­lio­nen Euro kamen Gas­tro­no­mie- und Beher­ber­gungs­be­trie­ben zugu­te, 8,2 Mil­lio­nen Euro dem Han­del und 5,0 Mil­lio­nen Euro dem Ver­ar­bei­ten­den Gewer­be. Wei­te­re 13,5 Mil­lio­nen Euro flos­sen an Antrag­stel­ler in ande­ren Wirt­schafts­zwei­gen. Weig­and: „Die­se Beträ­ge zei­gen, wie weit­rei­chend die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie waren.”

3.810 Anträ­ge an Unter­neh­men aus Stadt und Land­kreis Bam­berg bewilligt

Bam­berg: Rund 106,5 Mil­lio­nen Euro an Coro­na-Hil­fen ausbezahlt

Rund 106,5 Mil­lio­nen Euro an Coro­na-Hil­fen wur­den seit Juli 2020 an Unter­neh­men im IHK-Gre­mi­um Bam­berg aus­be­zahlt, wie die IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth mel­det. Bis­her wur­den 3.810 Anträ­ge bewil­ligt. Vor allem pro­fi­tier­ten die Unter­neh­men der Regi­on von der Über­brü­ckungs­hil­fe III.

Die­se Sum­me von 106,5 Mil­lio­nen umfasst die Zah­lun­gen aus den Hilfs­pro­gram­men Über­brü­ckungs­hil­fe I bis III, die November‑, Dezem­ber- sowie die Neu­start­hil­fe. „Zwei­fel­los konn­ten die Hilfs­pro­gram­me die coro­nabe­ding­ten Kos­ten und Ver­lus­te nur zum Teil abde­cken. Trotz­dem waren sie für sehr vie­le Unter­neh­men über­le­bens­not­wen­dig”, betont Son­ja Weig­and, IHK-Prä­si­den­tin und Vor­sit­zen­de des IHK-Gre­mi­ums Bam­berg. Die Höhe der aus­be­zahl­ten Mit­tel zei­ge aber auch, wie weit­rei­chend die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie waren und sind.

„Auch wenn die meis­ten Betrie­be wie­der ohne Ein­schrän­kun­gen arbei­ten kön­nen, gibt es etli­che Bran­chen, die nach wie vor von Ein­schrän­kun­gen oder sogar Schlie­ßun­gen betrof­fen sind”, so Weig­and. Sie begrüßt des­halb aus­drück­lich die Ver­län­ge­rung der Über­brü­ckungs­hil­fe III plus und der Neu­start­hil­fe bis zum 30. Sep­tem­ber. Weig­and: “Hier ist nun der Bund gefor­dert, die erfor­der­li­chen Antrags- und Bear­bei­tungs­platt­for­men zeit­nah zur Ver­fü­gung zu stel­len, damit die Coro­na-Mit­tel schnellst­mög­lich an die betref­fen­den Unter­neh­men aus­be­zahlt wer­den können.”


Ins­ge­samt flos­sen 106,5 Mil­lio­nen Euro an Bam­ber­ger Unternehmen

Ins­ge­samt unter­stütz­ten Bund und Land die Unter­neh­men in Stadt und Land­kreis Bam­berg mit 106,5 Mil­lio­nen Euro. 2,7 Mil­lio­nen Euro ent­fie­len auf die Über­brü­ckungs­hil­fe I (bis Novem­ber 2020), 4,6 Mil­lio­nen Euro auf die Über­brü­ckungs­hil­fe II (bis März 2021), 34,8 Mil­lio­nen Euro auf die Über­brü­ckungs­hil­fe III (seit Novem­ber 2020), 30,1 Mil­lio­nen Euro auf die Novem­ber­hil­fe, 31,3 Mil­lio­nen Euro auf die Dezem­ber­hil­fe und 2,8 Mil­lio­nen Euro auf die Neu­start­hil­fe (seit Janu­ar 2021).


Bay­ern­weit rund 8,4 Mil­li­ar­den Euro ausbezahlt

Die IHK für Mün­chen und Ober­bay­ern ist im Auf­trag der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung für die Abwick­lung der Wirt­schafts­hil­fen zustän­dig. Bay­ern­weit wur­den seit Juli 2020 rund 250.000 Anträ­ge bewil­ligt und 6,2 Mil­li­ar­den Euro an Coro­na-Wirt­schafts­hil­fen aus­be­zahlt. Hin­zu kom­men noch 2,2 Mil­li­ar­den Euro der Sofort­hil­fe, mit der die Unter­neh­men zu Beginn der Pan­de­mie unter­stützt wurden.

Fast die Hälf­te der Mit­tel kamen dabei dem Gast­ge­wer­be zugu­te, also Hotels und Restau­rants, aber auch Bars, Dis­ko­the­ken und Cate­ring-Unter­neh­men. Es fol­gen der Groß- und Ein­zel­han­del sowie der Bereich “Kunst, Unter­hal­tung und Erholung”.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus und Neu­start­hil­fe auch unter http://ihkofr.de/coronahilfen

Ins­ge­samt 17.145 Anträ­ge aus Ober­fran­ken bewilligt

Rund 334,8 Mil­lio­nen Euro an Coro­na-Hil­fen ausbezahlt

Rund 334,8 Mil­lio­nen Euro an Coro­na-Hil­fen wur­den seit Juli 2020 an ober­frän­ki­sche Unter­neh­men aus­be­zahlt, wie die IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth mel­det. Bis­her wur­den 17.145 Anträ­ge bewil­ligt. Vor allem pro­fi­tier­ten die Unter­neh­men der Regi­on von der Über­brü­ckungs­hil­fe III.

Die­se Sum­me von 334.8 Mil­lio­nen umfasst die Zah­lun­gen aus den Hilfs­pro­gram­men Über­brü­ckungs­hil­fe I bis III, die November‑, Dezem­ber- sowie die Neu­start­hil­fe. Die IHK Mün­chen und Ober­bay­ern ist im Auf­trag der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung für die Abwick­lung der Wirt­schafts­hil­fen zustän­dig. Bay­ern­weit wur­den seit Juli 2020 rund 250.000 Anträ­ge bewil­ligt und 6,2 Mil­li­ar­den Euro an Coro­na-Wirt­schafts­hil­fen aus­be­zahlt. Hin­zu kom­men noch 2,2 Mil­li­ar­den Euro aus der Sofort­hil­fe, mit der die Unter­neh­men zu Beginn der Pan­de­mie unter­stützt wurden.

„Die­ser Betrag zeigt, wie weit­rei­chend die Fol­gen der Pan­de­mie waren”, so Son­ja Weig­and, IHK-Prä­si­den­tin der IHK für Ober­fran­ken Bayreuth.

Fast die Hälf­te der Mit­tel kamen dabei dem Gast­ge­wer­be zugu­te, also Hotels und Restau­rants, aber auch Bars, Dis­ko­the­ken und Cate­ring-Unter­neh­men. Es fol­gen der Groß- und Ein­zel­han­del sowie der Bereich “Kunst, Unter­hal­tung und Erholung”.

Wei­ter­hin Hil­fen für ein­zel­ne Bran­chen benötigt

„Auch wenn die Coro­na-Hil­fen nur einen Teil der durch die Pan­de­mie ver­ur­sach­ten Kos­ten und Ver­lus­te abde­cken konn­ten, waren sie für vie­le Unter­neh­men über­le­bens­not­wen­dig”, so Weig­and. Zu erheb­li­chen Ver­zö­ge­run­gen kam es zum Pro­gramm­start, als die not­wen­di­gen Antrags- und Bear­bei­tungs­platt­for­men des beauf­trag­ten IT-Dienst­leis­ters der Bun­des­re­gie­rung nicht zur Ver­fü­gung stan­den und anfangs des­halb kei­ne Coro­na-Hil­fen aus­be­zahlt wer­den konnten.

„Zwar konn­ten inzwi­schen die meis­ten Unter­neh­men wie­der vom Kri­sen­mo­dus in den Zukunfts­mo­dus umschal­ten, vie­le Bran­chen sind aber wei­ter­hin erheb­lich von Ein­schrän­kun­gen und Schlie­ßun­gen betrof­fen”, so IHK-Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin Gabrie­le Hohen­ner. Die Ver­tre­te­rin­nen der IHK begrü­ßen des­halb aus­drück­lich die Ver­län­ge­rung der Über­brü­ckungs­hil­fe III plus und der Neu­start­hil­fe bis zum 30. Sep­tem­ber. Weig­and: „Hier ist nun der Bund gefor­dert, die erfor­der­li­chen Antrags- und Bear­bei­tungs­platt­for­men zeit­nah zur Ver­fü­gung zu stel­len, damit die Coro­na-Mit­tel schnellst­mög­lich an die betref­fen­den Unter­neh­men aus­be­zahlt wer­den können.”

Ins­ge­samt flos­sen 334,8 Mil­lio­nen Euro nach Oberfranken

Ins­ge­samt flos­sen 334,8 Mil­lio­nen Euro an die ober­frän­ki­schen Unter­neh­men. 14,1 Mil­lio­nen Euro ent­fie­len auf die Über­brü­ckungs­hil­fe I (bis Novem­ber 2020), 21,9 Mil­lio­nen Euro auf die Über­brü­ckungs­hil­fe II (bis März 2021), 136,3 Mil­lio­nen Euro auf die Über­brü­ckungs­hil­fe III (seit Novem­ber 2020), 70,4 Mil­lio­nen Euro auf die Novem­ber­hil­fe, 78,9 Mil­lio­nen Euro auf die Dezem­ber­hil­fe und 13,1 Mil­lio­nen Euro auf die Neu­start­hil­fe (seit Janu­ar 2021).

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus und Neu­start­hil­fe auch unter http://ihkofr.de/coronahilfen