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Vorstandsvorsitzender

Joa­chim Haus­ner über­nimmt den Vor­stands­vor­sitz von Gre­gor Scheller

Füh­rungs­wech­sel bei der VR Bank

Joa­chim Haus­ner steht künf­tig als Vor­stands­vor­sit­zen­der an der Spit­ze der VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG. Der Auf­sichts­rat hat ihn zum Nach­fol­ger von Gre­gor Schel­ler beru­fen, wie die VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG mitteilt.

Gre­gor Schel­ler hat­te über 40 Jah­re die VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG bezie­hungs­wei­se die frü­he­re Volks­bank Forch­heim maß­geb­lich mit­ge­stal­tet und geprägt. Zum 1. Febru­ar 2022 hat er die Posi­ti­on des Prä­si­den­ten und Vor­stands­vor­sit­zen­den des Genos­sen­schafts­ver­bands Bay­ern übernommen.

Erfah­rung aus fast 30 Jah­re Betriebszugehörigkeit

Die Nach­fol­ge Schel­lers tritt der bis­he­ri­ge Stell­ver­tre­ten­de Vor­stands­vor­sit­zen­de Joa­chim Haus­ner an. Haus­ner ist seit sei­ner Aus­bil­dung zum Bank­kauf­mann 1993 bei der Volks­bank Forch­heim, der jet­zi­gen VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG, tätig. Nach der Wei­ter­bil­dung zum Diplom-Bank­be­triebs­wirt schloss er unter ande­rem berufs­be­glei­ten­de Stu­di­en­gän­ge wie den Mas­ter of Sci­ence (Schwer­punkt Ban­king and Finan­ce) erfolg­reich ab. Nach lei­ten­den Posi­tio­nen in ver­schie­de­nen Berei­chen der Volks­bank Forch­heim trat Haus­ner 2009 in den Vor­stand ein. Seit 2018 stand er als Stell­ver­tre­ter an der Sei­te von Gre­gor Schel­ler. 2021 wur­de der 45-jäh­ri­ge vier­fa­che Fami­li­en­va­ter auch als Nach­fol­ger von Gre­gor Schel­ler zum Bezirks­prä­si­den­ten des Genos­sen­schafts­ver­bands Ober­fran­ken gewählt. Dane­ben ist Haus­ner Mit­glied in diver­sen Gre­mi­en im Finanzverbund.

Als neue stell­ver­tre­ten­de Vor­stands­vor­sit­zen­de hat der Auf­sichts­rat die lang­jäh­ri­gen Vor­stands­mit­glie­der Alex­an­der Brehm und Rai­ner Lang beru­fen. Sie wer­den als Füh­rungs­trio gemein­sam mit Joa­chim Haus­ner die VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG wei­ter­füh­ren. Sie ist eine der größ­ten Genos­sen­schafts­ban­ken Fran­kens mit einer Bilanz­sum­me von rund 3,4 Mrd. Euro.