Bei der Veranstaltungsreihe „Sommer an der Promenade“, die Anfang Juli begann, soll herausgefunden werden, welche alternativen Nutzungen für den Platz an der
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„Sommer an der Promenade“
Wandelgarten, Sandkasten und Basketball
Bei der Veranstaltungsreihe „Sommer an der Promenade“, die Anfang Juli begann, soll herausgefunden werden, welche alternativen Nutzungen für den Platz an der Nördlichen Promenade vorstellbar sind. Nach der kulinarischen Woche wird es nun noch grüner an der Promenade mit dem Wandelgarten, außerdem gibt es Basketball-Stationen.
Die Stadt Bamberg hat jetzt das Programm für die kommende Woche der Veranstaltungsreihe „Sommer an der Promenade“ bekanntgegeben.
Ab Montag, 19. August, wird ein Wandelgarten mit Barfußpfad, Sandkasten und weiteren Attraktionen eingerichtet. Die Bambergerinnen und Bamberger sind eingeladen, ihre Pflanzen vorbeizubringen und bis zum 31. August versorgen zu lassen. Am Samstag wird dann zum Bauernmarkt-Brunch eingeladen. Zum Start der Sandkerwa am Donnerstag gibt es am Nachmittag einen Basketball-Workshop für Kinder und Jugendliche vom Freak City e.V.
Weiterhin aufgebaut und zur Benutzung in der Hitze empfohlen ist das Wasserspielmobil. Auch Menschen über 18 Jahren können hier durchaus Spaß haben. Das Wasserspielmobil noch bis zum 26. August täglich zwischen 9 und 20 Uhr genutzt werden.
Wandelgarten
Vom 19. bis 31. August entsteht an der Nördlichen Promenade einen Wandelgarten – und alle sind eingeladen, mitzuhelfen und mitzugestalten! Blumen, Kräuter, Gemüse oder andere Pflanzen können dorthin verliehen werden – in Kübeln und Eimern. Die Verantwortlichen werden sich um regelmäßiges Gießen kümmern. Der temporäre Gemeinschaftsgarten soll für zwei Wochen den „Sommer an der Promenade“ mit vielfältigem Grün bereichern. Bänke und Barfußpfad, Sandkasten und Slackline laden zum Verweilen für Jung und Alt ein. Die Pflanzen können am 19. und 20. August von 9 bis 14 Uhr während des Aufbaus abgegeben werden. An beiden Samstagen, 24. und 31. August, zwischen 9 und 13 Uhr gibt es einen Bauernmarkt-Brunch mit leckeren Lebensmitteln direkt vom Bauernhof. Am 31. August ab 12 Uhr können die Leihgaben wieder abgeholt werden. Der Wandelgarten entsteht als Erweiterung der „Wanderbaumallee“ von machbar bamberg e.V. und der Kreisgruppe Bamberg des BUND Naturschutz im Rahmen der Projekte „MitMachKlima“ und „Sommer an der Promenade“ der Stadt Bamberg.
Freak City Basketball-Stationen
Am Donnerstag, dem 22. August, von 14 bis 17 Uhr kann mit den Jugendtrainer:innen des Freak City Bamberg e.V. in die Welt des Basketballs eingetaucht werden und an verschiedenen Stationen können die Grundtechniken des Basketballs kennengelernt werden. Auf dem Programm stehen Dribbeln, Werfen, Korbleger, Koordination und Ballhandling. Der Spaß und das Miteinander stehen im Vordergrund. Mitmachen darf, wer Lust hat. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
„Sommer an der Promenade“
Mitmachaktion „wandelgarten“ begrünt und belebt Promenade
Ab dem 19. August sind alle eingeladen, eine kleine grüne Oase beim „Sommer an der Promenade“ mitzugestalten. Inmitten der Innenstadt solle in den letzten beiden Augustwochen ein „wandelgarten“ wachsen, teilt die Stadt Bamberg mit. Alle Anwohnenden und Interessierten sind zur Mithilfe und Mitgestaltung aufgerufen.
An 33 Tagen gib es Aktionen beim „Sommer an der Promenade“. Außerhalb dieser kann der Platz als Aufenthaltsraum erlebt werden mit Rundbänken, Liegestühlen und einer Wanderbaumallee. Seit Montag vergangener Woche steht an der Promenade auch das Wasserspielmobil.
Vom 19. bis 31. August 2024 wird der „Sommer an der Promenade“ durch die Mitmachaktion „wandelgarten“ bereichert: Mit Unterstützung aus der Nachbarschaft und Bamberger Natur- und Nachhaltigkeitsinitiativen entsteht auf dem hinteren Teil des sonst zum Parken genutzten Platzes eine kleine grüne Oase. Neben den Baummodulen und Hochbeeten der „Wanderbaumallee“ bringen geliehene Pflanzkübel und ‑eimer aus der Bürgerschaft vielfältiges Grün in die Innenstadt. Auch Bänke und ein Barfußpfad, ein Sandkasten und eine Slackline laden zum Verweilen ein.
Der „wandelgarten“ soll zeigen, wie der öffentliche Raum durch Begrünung verwandelt und die Aufenthaltsqualität von Plätzen verbessert werden können. Damit die Umgestaltung gelingt, rufen die Initiatorinnen und Initiatoren zum gemeinschaftlichen Aufbau am Montag, 19. August, und Dienstag, 20. August, auf. Von 9 bis 14 Uhr können Pflanzen in eigenen Behältnissen abgegeben werden. Bei der Gestaltung des Gartens und beim Bau von Sitzgelegenheiten und Spielgeräten sind Mitwerkelnde herzlich willkommen. Um regelmäßiges Gießen bis zur Abholung am 31. August ab 12 Uhr kümmert sich das Projektteam, in dem städtische Mitarbeitende von „MitMachKlima“ mit zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren von machbar bamberg und BUND Naturschutz eng zusammenarbeiten.
Als besondere Höhepunkte sind alle Bürgerinnen und Bürger an den beiden Samstagen 24. und 31. August zwischen 9 und 13 Uhr herzlich eingeladen, sich für einen Bauernmarkt-Brunch im „wandelgarten“ zu treffen. Wer will, versorgt sich an den Marktständen mit leckeren Lebensmitteln direkt vom Bauernhof und unterstützt damit gleichzeitig eine wichtige Bamberger Institution.
Der „wandelgarten“ entsteht als Erweiterung der „Wanderbaumallee“ von machbar bamberg e.V. und der Kreisgruppe Bamberg des BUND Naturschutz im Rahmen der Projekte „MitMachKlima“ und „Sommer an der Promenade“ der Stadt Bamberg.
„Sommer an der Promenade“
Die Promenade verwöhnt die Gaumen
Bei der Veranstaltungsreihe „Sommer an der Promenade“, die Anfang Juli begann, soll herausgefunden werden, welche alternativen Nutzungen für den Platz an der Nördlichen Promenade vorstellbar sind. Die Stadt Bamberg hat jetzt das Programm für die kommende Woche bekanntgegeben.
An 33 Tagen gib es Aktionen beim „Sommer an der Promenade“. Verschiedene Veranstaltungsformate von Yoga-Stunden über Tanz- und Theater-Aufführungen, Konzerte und Kunstprojekte bis hin zu Diskussionsveranstaltungen werden ausprobiert. Außerhalb dieser kann der Platz als Aufenthaltsraum erlebt werden mit Rundbänken, Liegestühlen und einer Wanderbaumallee.
Seit vergangenem Montag August steht an der Promenade auch das Wasserspielmobil, das von Kindern gut angenommen wird, wie die Stadt mitteilt.
In dieser Woche wird der Stadt zufolge auch viel für erwachsene Begleiterinnen und Begleiter geboten – vor allem für deren Gaumen. Kaffee, Eis und Bier werden nun beim „Sommer an der Promenade“ angeboten und erfüllen ganz verschiedene kulinarische Wünsche.
Nach zwei Foodtrucks am Montag und Dienstag steht mit der Kleinbrauereimesse von Mittwoch bis Sonntag die längste Veranstaltung auf dem Programm. Zum letzten Mal bittet Yoganza am Dienstag zum Yoga-Kurs in die Innenstadt.
Am Montagnachmittag macht von 14 bis 16 Uhr die Kaffee-Ape „PAUL“ des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Halt an der Nördlichen Promenade. Bei einer kostenlosen Tasse Kaffee können sich Menschen ungezwungen begegnen, informieren und austauschen.
Am Dienstag von 8 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr findet Yoga statt. „Yoganza – Yoga ist Bamberg“ bietet eine Serie von kostenlosen Yogaworkshops. Jede Woche wird eine andere Yogarichtung präsentiert, die verschiedene Altersgruppen und Erfahrungslevel anspricht. Am Morgen leitet Pranayama mit Tamara von „Yoganza Bamberg“ den Kurs. Abends gibt es Twists Detox mit Lisa Marie Metschnabl.
Ab 15 Uhr macht der Foodtruck „Mellys Icerolls“ Station und bietet seine kunstvoll gerollten Eis-Kreationen zum Verkauf an.
Ab Mittwoch bis zum Sonntag, dem 18. August, entsteht mit der Kleinbrauereimesse „Bierpromenade“ für fünf Tage eine Mischung aus Markt und Messe für Klein- und Hobbybrauer sowie Bierliebhaber, bei der Händlerstände, Vorträge, Verkostungen und Tauschbörsen geplant sind.
„Sommer an der Promenade“
Wasserspielmobil an der Promenade
Das Wasserspielmobil ist zurück. Heute Vormittag wurde die Anlage, die bereits im vergangenen Jahr am Maxplatz die Kinderherzen höherschlagen hat lassen, an der Nördlichen Promenade aufgebaut und kann bis zum 26. August täglich zwischen 9 und 20 Uhr genutzt werden.
An 33 Tagen gib es Aktionen beim „Sommer an der Promenade“. Ein Termin folgt auf den nächsten bei dem Experiment im Juli und August. Das Ziel ist es, herauszufinden, welche alternativen Nutzungen für den Platz vorstellbar sind.
Deshalb werden verschiedene Veranstaltungsformate ausprobiert: von Yoga-Stunden (immer dienstags) über Tanz- und Theater-Aufführungen, Konzerten und Kunstprojekten bis hin zu Diskussionsveranstaltungen.
Und wenn keine Aktionen anstehen, ist einiges in die Wege geleitet, um den Platz als Aufenthaltsraum zu erleben, wie Rundbänke, Liegestühle und eine Wanderbaumallee.
Und seit heute Morgen und bis zum 20. August steht dort auch das Wasserspielmobil. Der Wasserspielplatz ist vor allem ein Angebot für die jungen Bambergerinnen und Bamberger, den Platz mit Leben zu erfüllen.
Morgen steht außerdem Yoga auf dem Programm, bei dem alle eingeladen sind, selbst mitzumachen.
„Yoganza – Yoga ist Bamberg“ bietet eine Serie von kostenlosen Yogaworkshops, die von den Innenstadtfonds von „Mitte.Bamberg.2025“ gefördert werden. Dieses Angebot erstreckt sich über sechs Dienstage und bietet jedem Interessierten die Möglichkeit, an einem abwechslungsreichen Yogaprogramm teilzunehmen. Jede Woche wird eine andere Yogarichtung präsentiert, die verschiedene Altersgruppen und Erfahrungslevel anspricht.
Am Dienstagmorgen gibt es an der Promenade diesmal Yoga für den Rücken mit Agathe von „Yoga Vidya Bamberg“, abends lädt Kathi von „Yoga Vidya Bamberg“ zum Sunset Yoga ein.
Nördliche Promenade
Beim ZOB: „Sommer an der Promenade“ hat begonnen
Ein fröhliches Fest eröffnete letzte Woche den „Sommer an der Promenade“. Weitere Veranstaltungen beim Zentralen Omnibusbahnhof werden in den nächsten Tagen folgen. Mit dem Projekt möchte die Stadt ausprobieren, ob sich die Nördliche Promenade als Veranstaltungsort eignet.
Von einem gelungenen Auftakt an der gut gefüllten Nördlichen Promenade, wo sonst vor allem Autos parken, berichtet eine Mitteilung des Rathauses über den ersten Tag der Veranstaltung „Sommer an der Promenade“. Den Startschuss gab Oberbürgermeister Andreas Starke mit den Worten: „Wir wollen hier eine alternative Nutzung des Platzes testen und sind gespannt, wie dieses Konzept in den nächsten Wochen angenommen wird.“
Für den ersten Tag habe es auf jeden Fall schon einmal funktionierte. Die „Bowliners“ spielten selbstgeschriebene Musik, und mehrere Mit-Veranstalter beim „Sommer an der Promenade“ nutzten die Gelegenheit, Einblicke in ihre geplanten Veranstaltungen zu geben. So zeigte Tamara Pavlova mit einer kleinen Übung, was mit Yoga alles möglich ist. Sie wird immer dienstags (ab 8 und ab 18 Uhr) kostenlose Yoga-Kurse an der Nördlichen Promenade anbieten. Und was Matthias Dachwald und Susanne Maack bei „ProsaPromenadenProsa“ am 26. Juli ab 19 Uhr vorhaben, konnte das Publikum nachvollziehen, als die beiden Lyrik vorlasen – zu den tippenden Klängen einer Schreibmaschine.
Weiter geht es am 11. Juli
Tänzerin Melanie Day warb für ihren Jazztanz-Schnupperkurs am 27. Juli ab 17 Uhr, und Dorothea Breier vom Smart-City-Programm Bambergs berichtete, was das Publikum bei „Bamberg digital“ am 12. Juli und beim Smart-City-Forum am 18. Juli erwartet. So wird es unter anderem einen Poetry Slam zum Thema Digitalisierung auf der Promenade geben und ein „Speed-Dating“ zum Buch „Braucht Demokratie Religion?“ bietet Stefan Huber von der Universität Bamberg am 24. Juli ab 15 Uhr an.
Zum Abschluss der Eröffnung erklärten Jana Ulke von der VHS Bamberg-Stadt und Mostafa Bazo vom Internationalen Bund, was es mit ihrer Kooperation zum kulturellen Austausch und ihrem gemeinsamen Foto-Workshop auf sich hat. Die in diesem Rahmen entstandenen Bilder sind unter der Überschrift „Bamberg durch unterschiedliche Augen“ auch noch am 18. Juli ab 15 Uhr auf der Promenade zu sehen.
Die nächste Veranstaltung im Rahmen von „Sommer an der Promenade“ beginnt am 11. Juli um 19 Uhr, wenn der Männerchor „Männersache“ auftritt.
Spitzengespräch zwischen Oberbürgermeister und Bosch-Führungskräften
„Brennstoffzellentechnologie führt Bosch-Standort Bamberg in die Zukunft“
Zum Spitzengespräch traf sich Oberbürgermeister Andreas Starke kürzlich mit Dr. Volker Wetekam, dem Leiter Konzernstrategie und Geschäftsentwicklung der Robert Bosch GmbH, und Dr. Martin Schultz, Werkleiter in Bamberg. Anlass war die zukünftige Ausrichtung der Firma Bosch im Wasserstoffbereich und die Auswirkungen auf das Werk Bamberg.
„Wenn wichtige Teile der mobilen und der stationären Brennstoffzelle in Bamberg entwickelt und gefertigt werden, dann sind das sehr gute Nachrichten für unsere Stadt“, erklärte der OB vor den Teilnehmern.
Starke weiter: „Wir freuen uns, dass Bamberg für die stationäre Brennstoffzelle von Bosch als Reallabor fungiert und so diese zukunftsweisende Technologie der Welt im Echtbetrieb zeigt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Bosch und den Stadtwerken ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft.“ Im März dieses Jahres haben die Stadtwerke Bamberg gemeinsam mit Bosch die erste stationäre Brennstoffzelle außerhalb eines Bosch-Werks in den Realbetrieb genommen. Diese steht gut sichtbar am Bamberger Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und versorgt mehr als 20 Vier-Personen-Haushalte mit klimafreundlichem Strom. Zudem wird die entstehende Wärme zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung für eine anliegende Bäckerei genutzt. „Wir wollen diese Kooperation weiter ausbauen und auf dem Lagarde Campus stationäre Brennstoffzellen zur Energieversorgung einsetzen“, so Dr. Michael Fiedeldey, Geschäftsführer der Stadtwerk Bamberg GmbH. Einen virtuellen Blick in das Labor gibt es unter https://www.stadtwerke-bamberg.de/zukunftba/innolab
Für den weiteren Erfolg der stationären Brennstoffzelle kann Bosch nun auch auf die Unterstützung von Bund und Ländern bauen. „In Bayern ist im Rahmen des IPCEI-Wasserstoff-Programms eine Förderung von insgesamt einer Milliarde Euro vorgesehen. Bosch ist eines der sechs ausgewählten Unternehmen, die hier für die Industrialisierung der stationären Brennstoffzelle eine Förderung erhalten“, so Dr. Martin Schultz. „Die Förderung kommt auch dem Standort Bamberg sowie der Region Oberfranken zu Gute und sichert die weitere Entwicklung der Wasserstofftechnologie“, sagt Dr. Volker Wetekam im Rathaus.
„Wir sind davon überzeugt, dass sich die Wasserstofftechnologie – auch in der Mobilität – langfristig durchsetzen wird. Deshalb ist das eine große Chance für unseren Standort“, so Oberbürgermeister Andreas Starke zusammenfassend.