Lachen­de statt lan­ge Gesichter

Weih­nachts­ge­schen­ke wech­sel­ten Besit­ze­rin oder Besitzer

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Weihnachtsgeschenke
Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner versteigerte unliebsame Weihnachtsgeschenke für den guten Zweck. Foto: Ronald Rinklef
„Zwi­schen den Jah­ren“ war es wie­der soweit: Weih­nachts­ge­schen­ke, die nicht so recht Anklang gefun­den hat­ten, wech­sel­ten die Besit­ze­rin oder den Besit­zer. Der „Markt der lan­gen Gesich­ter“, der mitt­ler­wei­le zur fes­ten Tra­di­ti­on gewor­den ist, fand am Mon­tag, 30. Dezem­ber, in der Volks­hoch­schu­le Bam­berg statt.

Drit­ter Bür­ger­meis­ter Wolf­gang Metz­ner pries die unge­woll­ten Prä­sen­te in gewohnt humor­vol­ler Art an. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher im voll besetz­ten Saal der Volks­hoch­schu­le in der Tränk­gas­se waren gespannt. Was wür­de Bür­ger­meis­ter Metz­ner wohl in die­sem Jahr feil­bie­ten? Das Auk­ti­ons­an­ge­bot war auf jeden Fall wie­der breit gefä­chert: Vom span­nen­den Brett­spiel über diver­se Kunst­wer­ke bis hin zur ent­span­nen­den Akku­pres­surmat­te war fast alles dabei, was das Herz begehrt. Am Ende des belieb­ten Nach­weih­nachts­events hat­te der gewitz­te Auk­tio­na­tor Wolf­gang Metz­ner alle Geschen­ke an die Frau oder den Mann brin­gen kön­nen. Und das auch noch für den guten Zweck: 30 Pro­zent des Ver­stei­ge­rungs­er­lö­ses gin­gen in die­sem Jahr an den Kin­der­schutz­bund. Den rest­li­chen Erlös erhiel­ten die Spen­de­rin­nen oder Spen­der der Geschenke.

Der Kin­der­schutz­bund Bam­berg e.V. ist ein ein­ge­tra­ge­ner Ver­ein und als gemein­nüt­zig aner­kannt. Die Arbeit des Kin­der­schutz­bun­des wird weit­ge­hend durch Spen­den und Mit­glieds­bei­trä­ge finan­ziert. Um die Ange­bo­te und Hil­fen für Fami­li­en in Stadt und Land­kreis Bam­berg auf­recht erhal­ten zu kön­nen, ist der Ver­ein auf Unter­stüt­zung durch Spen­den angewiesen.

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