Toto-Pokal

FC Ein­tracht Bam­berg gas­tiert in Staffelstein

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Staffelstein
Symbolbild, Foto: Pixabay
Der FC Ein­tracht Bam­berg gas­tiert am heu­ti­gen Diens­tag im Toto-Pokal beim TSV 1860 Staf­fel­stein. Anpfiff der Par­tie ist um 18.30 Uhr.

Der FC Ein­tracht Bam­berg ist mit einem Sieg und zwei Nie­der­la­gen in sei­ne zwei­te Regio­nal­li­ga-Sai­son in Serie gestar­tet. Nach dem Auf­takt­sieg gegen Auf­stei­ger SpVgg Hankofen-Hai­ling muss­te der FC Ein­tracht aus­wärts zwei Nie­der­la­gen hin­neh­men, zuletzt am Frei­tag im Der­by bei der SpVgg Bayreuth.

Nun steht für die Mann­schaft von Jan Gern­lein die ers­te eng­li­sche Woche der Sai­son an. Im Toto-Pokal tref­fen die Dom­rei­ter auf den TSV 1860 Staf­fel­stein. „Wir wol­len ver­su­chen, im Pokal so weit zu kom­men, wie es mög­lich ist, um mehr Spiel­zeit für die Jungs zu gene­rie­ren, die in der Liga weni­ger zum Zug kom­men. Also ist der Wett­be­werb für unse­re Ent­wick­lung wich­tig“, sagt Gern­lein über die Rele­vanz des Wettbewerbs.

In der ver­gan­ge­nen Sai­son schied der FC Ein­tracht Bam­berg bereits in der ers­ten Run­de aus. Beim SV Bucken­ho­fen unter­lag man deut­lich mit 1:4. Amtie­ren­der Sie­ger des Wett­be­werbs ist der FC Ingol­stadt, der im Fina­le mit 2:1 über die Würz­bur­ger Kickers triumphierte.

Der TSV Staf­fel­stein spielt aktu­ell in der Bezirks­li­ga Ober­fran­ken West. In der ver­gan­ge­nen Spiel­zeit schloss man die Tabel­le auf dem zehn­ten Platz ab. Zuletzt kam der TSV nicht über ein 0:0 beim SC Kem­mern hin­aus. Aktu­ell ran­giert die Mann­schaft mit zwei Punk­ten aus vier Spie­len auf dem vor­letz­ten Tabel­len­platz. Trai­ner der Mann­schaft ist seit die­ser Sai­son Lars Scheler.

„Ich ken­ne den TSV Staf­fel­stein seit ich klein bin und es war immer eine Trup­pe, die von hoher Kame­rad­schaft geprägt war. Das sind gute Jungs, die sich auf das Spiel freu­en und alles raus­hau­en, trotz­dem müs­sen wir die­ses Spiel gewin­nen – ohne Wenn und Aber“, so Gernlein.

Den Dom­rei­tern feh­len Andre­as Mahr, Ben Olschew­ski, David Lang, Björn Schön­wies­ner und Mar­co Schmitt. „Schmerz­haft ist natür­lich auch der Abgang von Fabio Reck, der nach dem Bay­reuth-Spiel in die USA abge­reist ist“, sagt Gernlein.

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