Altes Kino Bamberg-Gaustadt

Ers­ter Vor­ent­scheid für die „R.I.O.!“-Clubtour

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„R.I.O.!“-Clubtour
Der dies­jäh­ri­ge „R.I.O.!“-Bandwettbewerb star­tet mit einem ers­ten Vor­ent­scheid in der Regi­on. Am 20. Sep­tem­ber tre­ten im Alten Kino in Bam­berg-Gau­stadt vier Bands gegen­ein­an­der an, um sich einen der Plät­ze für die „R.I.O.!“-Clubtour 2025 zu sichern.

In vier regio­na­len Vor­ent­schei­den stel­len sich beim „R.I.O.!“-Bandwettbewerb (Rock in Ober­fran­ken) Bands einer fach­kun­di­gen Jury, die jeweils einen Sie­ger ermit­telt. Die vier Sie­ger­bands gehen dann im Febru­ar und März 2025 gemein­sam auf die „R.I.O.!“-Clubtour. Dort wählt das Publi­kum Ober­fran­kens Band des Jahres.

Mit dabei beim Vor­ent­scheid am 20. Sep­tem­ber sind, wie der Bezirk Ober­fran­ken mit­teilt, die Dreck­ar­chi­tek­ten, Com­man­do Ball­room, die Zef Raček Band und Dark Red Dawn.

Die Dreck­ar­chi­tek­ten aus Bam­berg spie­len Blues-Punk-Rock. Ihre Musik wol­len sie auf der Büh­ne so authen­tisch wie mög­lich ent­ste­hen las­sen. Auch wenn die Band noch jung ist, brin­gen ihre Mit­glie­der bereits viel Erfah­rung auf gro­ßen Büh­nen mit, dar­un­ter inter­na­tio­na­le Gigs und Festival-Auftritte.

Com­man­do Ball­room – Punk aus Bam­berg – sind eine rela­tiv neu ent­stan­de­ne Band und las­sen sich musi­ka­lisch zwi­schen Ramo­nes, Cir­cle Jerks und 7 Seconds ein­ord­nen. Eini­ge Auf­trit­te haben sie bereits absol­viert, unter ande­rem beim „Kon­takt Fes­ti­val 2024“ in Bam­berg und bei den Design­ta­gen in Coburg.

Eben­falls aus Bam­berg stammt die Zef Raček Band. Ihr Indie-Rock-Pop ver­eint psy­che­de­li­sche Anlei­hen der 1960er Jah­re mit Indie und Folk. Der kana­di­sche Sin­ger-Song­wri­ter Zef Reček, der seit 2021 in Bam­berg lebt, bie­tet mit sei­ner Band dyna­mi­sche Live-Shows, unter ande­rem bei der „Fête de la Musi­que“ in Bam­berg oder beim „Lausch­pe­gel Fes­ti­val“ 2024.

Dark Red Dawn spie­len Hard-Rock und kom­men aus Forch­heim. Die vier Musi­ker began­nen einst als Cover­band, ehe sie ers­te eige­ne Lie­der schrie­ben. Ihre ers­te EP „Born from fire“ steht für den Auf­bruch in ein neu­es Kapitel.

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