Beruf­li­che Bildung

IHK zeich­net Bay­ern­bes­te aus Stadt und Land­kreis Bam­berg aus

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Bayernbeste
Gratulanten aus dem öffentlichen Leben, von der IHK und den jeweiligen Firmen und Berufsschulen beglückwünschen die Bayernbesten des Jahres 2022 aus Stadt und Landkreis Bamberg, Foto: Thorsten Ochs/ochsenfoto.de
Die IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth hat auf Klos­ter Banz 20 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der beruf­li­chen Bil­dung aus­ge­zeich­net. Alle 20 sind mit ihren Abschluss­ergeb­nis­sen Bay­ern­bes­te in ihren Aus­bil­dungs­be­ru­fen. Drei von ihnen stam­men aus Bamberg.

Weil die Ehrung im zurück­lie­gen­den Jahr nicht statt­fin­den konn­te, ehr­te die Indus­trie- und Han­dels­kam­mer für Ober­fran­ken Bay­reuth unter der Woche nicht nur die Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der beruf­li­chen Bil­dung des lau­fen­den Jah­res, son­dern auch die des Vor­jah­res. Aus Stadt und Land­kreis Bam­berg waren mit Lukas Hölz­lein, Alex­an­der Lang und Phil­ipp Ste­ger gleich drei Bay­ern­bes­te unter den Ausgezeichneten.

Lukas Hölz­lein ist Ver­fah­rens­me­cha­ni­ker in der Stei­ne- und Erden­in­dus­trie und hat sei­ne Aus­bil­dung bei einem Asphalther­stel­ler absol­viert. Ver­fah­rens­me­cha­ni­ker für Bril­len­op­tik ist Alex­an­der Lang, der bei einem Opti­ker gelernt hat. Und der Drit­te im Bun­de ist Phil­ipp Ste­ger. Den Beruf des Pro­dukt­ver­ed­lers Tex­til lern­te er bei einer Bam­ber­ger Fir­ma. Alle drei Absol­ven­ten hat­ten ihre Prü­fung bereits im zurück­lie­gen­den Jahr abge­legt. Lukas Hölz­lein und Alex­an­der Lang waren in ihren Fel­dern sogar Bundesbeste.

„Die Bay­ern­bes­ten zei­gen, dass in Ober­fran­ken Aus­bil­dung auf Top-Niveau betrie­ben wird“, sag­te IHK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Wolf­ram Brehm bei der Ehrung auf Klos­ter Banz. Und IHK-Prä­si­dent Micha­el Waas­ner appel­lier­te an die Bereit­schaft der jun­gen Leu­te zum lebens­lan­gen Ler­nen. Natür­lich hät­ten stän­di­ge Ver­än­de­run­gen in der Arbeits- und Berufs­welt Aus­wir­kun­gen auf den Arbeits­markt. Dabei gebe es Risi­ken, immer aber auch Chan­cen. „Wer beruf­lich wei­ter­kom­men und sei­ne Posi­ti­on stär­ken will, muss die­se Chan­cen ber nut­zen“, so der IHK-Präsident.

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