Die Mozartgesellschaft Bayreuth lädt zu einem Konzertabend im Steingraeber Haus in Bayreuth ein. Der renommierte Pianist Prof. Michael Wessel wird am kommenden Dienstag den vierten Teil seines Mozart-Zyklus mit den drei Sonaten KV 309 in C‑Dur, 310 in a‑Moll und 311 in D‑Dur interpretieren und dabei auch für Klassik-Neueinsteiger verständlich in die Geschichte und den Schaffensprozess von Wolfgang Amadé Mozart eintauchen.
Die Mozartgesellschaft Bayreuth lädt zu einem Konzertabend im Steingraeber Haus in Bayreuth ein. Der renommierte Pianist Prof. Michael Wessel wird am kommenden Dienstag den vierten Teil seines Mozart-Zyklus mit den drei Sonaten KV 309 in C‑Dur, 310 in a‑Moll und 311 in D‑Dur interpretieren und dabei auch für Klassik-Neueinsteiger verständlich in die Geschichte und den Schaffensprozess von Wolfgang Amadé Mozart eintauchen.
Prof. Michael Wessel wird wie gewohnt nicht nur musizieren, sondern die Zuhörer auch mit persönlichen Einblicken in Mozarts Leben während der Entstehungszeit der Werke bereichern. In den Jahren 1777 und 1778 unternahm Mozart mit seiner Mutter eine weite Konzertreise, die ihn nach Mannheim und Paris führte – ein entscheidender Moment in Mozarts Leben, der auch die Entstehung dieser drei einzigartigen Sonaten beeinflusste. Wessel wird die dramatische Erzählung über die Reise, die die Mutter Mozarts nicht überlebte, mit einer tiefgründigen musikalischen Interpretation verbinden.
Michael Wessel ist Professor für Klavierspiel an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth und zählt zu den herausragenden Pianisten seiner Generation. Seine künstlerische Laufbahn führt ihn regelmäßig in zahlreiche europäische Länder und den Nahen Osten, wo er sowohl als Solist als auch in Kammermusik-Ensembles auftritt. Mit seinen Rundfunkaufnahmen und CD-Veröffentlichungen, darunter die hochgelobte Mozart-CD-Reihe, hat Wessel sich einen internationalen Ruf erarbeitet. Altmeister Paul Badura-Skoda würdigte ihn als „einen der intelligentesten Musiker, die mir je begegnet sind.“