Die acht MusikerInnen der Bamberger Band Sleeping Ann zeigen schon seit Jahren, wie inklusiv Musik sein kann. Die Band ist eine von
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Release
Inklusive Band Sleeping Ann veröffentlicht erste EP „Wege“
Die acht MusikerInnen der Bamberger Band Sleeping Ann zeigen schon seit Jahren, wie inklusiv Musik sein kann. Die Band ist eine von insgesamt sechs Kulturgruppen der Inklusiven Kulturwerkstatt der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg. Nun steht mit der EP „Wege“ am morgigen Freitag der erste eigene Release an.
Die drei abwechslungsreichen Eigenkompositionen, welche stilistisch allesamt als deutschsprachiger Pop-Rock beschrieben werden können, wurden größtenteils live in der Turnhalle der Berthold-Scharfenberg-Schule eingespielt und aufgenommen. Verantwortlich für Aufnahme, Mix und Produktion der Songs war Alexander Drabold, welcher unter anderem schon mit Bands wie J.B.O. oder Fiddler’s Green gearbeitet hat. Ermöglicht wurde dies durch die großzügige finanzielle Unterstützung des Rotary Club Bamberg-Domreiter.
Die Band nimmt die Hörerschaft mit auf eine musikalische Reise, innerhalb welcher Themen wie die Selbstorientierung, das Zusammenleben in einer Gesellschaft und die zwischenmenschliche Beziehung durch die eigene Brille mal fröhlich-frech, mal melancholisch-gefühlvoll betrachtet und hinterfragt werden.
Der Opener „Auf mein Herz hören“ leitet das Album mit ruhigen, poppigen Klängen und mehrstimmigem Gesang ein. Im zweiten Titel der Platte „Hier bin ich“ wird dem Tatendrang, der Lebensfreude und der Energie der Bandmitglieder ein Ventil gegeben. Ihre erste Veröffentlichung beschließen die Musiker mit „Aneinander vorbei“. Der Song führt die beiden vorherigen Stücke zusammen und lädt das Publikum zum Mitklatschen, Singen und Tanzen ein, ohne dabei den nachdenklichen Grundcharakter zu verlieren.
„Wege“ ist ab Freitag, dem 30. April, digital auf allen gängigen Streaming-Plattformen und in sämtlichen Online-Shops wie Spotify, Apple, Amazon, YouTube et cetera erhältlich. Somit steht dem Tanz in den Mai nichts mehr im „Wege“.
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