Vom 2. bis 11. August

Blues- und Jazz­fes­ti­val: Erst­mals mit Partnerland

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Blues- und Jazzfestival
Symbolbild, Foto: Pixabay
Euro­pas größ­tes ein­tritts­frei­es Frei­luft-Fes­ti­val, das Blues- und Jazz­fes­ti­val, fin­det 2024 zum 17. Mal statt. Vom 2. bis 11. August ste­hen dut­zen­de Kon­zer­te auf dem Pro­gramm. Mit der Ukrai­ne wur­de zudem erst­mals ein Fes­ti­val-Part­ner­land ausgewählt.

Auf dem Max­platz, auf der Böh­mer­wie­se und auf wei­te­ren Büh­nen in Stadt und Land­kreis tre­ten beim 17. Blues- und Jazz­fes­ti­val zwi­schen 2. und 11. August etwa 60 Bands auf. Die Ver­an­stal­ter des Stadt­mar­ke­tings erwar­ten laut einer Mit­tei­lung 150.000 Besucher:innen.

Unab­hän­gig von finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten sol­len alle davon Zugang zu den Kon­zer­ten haben. Die Gesamt­kos­ten des Fes­ti­vals von rund 250.000 Euro wer­den laut Stadt­mar­ke­ting durch die Unter­stüt­zung regio­na­ler Part­ner gedeckt, wodurch der Ein­tritt zu allen Ver­an­stal­tun­gen kos­ten­frei bleibt.

Die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be steht unter dem Mot­to „Best of Blues“. Ent­spre­chend ste­hen Namen wie Richie Arndt, Abi Wal­len­stein , Gre­gor Hil­den, Albie Donel­ly, Big Dad­dy Wil­son, San 2, Jus­ti­na Lee Brown , Micha­el van Mer­wyk , Blue Deal, The Blues­a­no­vas, Jim­my Rei­ter oder Andre­as Küm­mert auf dem Programm.

Mit der Ein­bin­dung ukrai­ni­scher Musiker:innen soll von dem Fes­ti­val zudem ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät mit dem vom Krieg betrof­fe­nen Land und ein Signal gegen die­sen Angriffs­krieg Russ­lands aus­ge­hen. Mit drei Kon­zer­ten auf der Böh­mer­wie­se möch­ten die Musiker:innen außer­dem deut­lich machen, dass die Ukrai­ne nicht nur ein Schlacht­feld, son­dern auch ein Land mit einer leben­di­gen und tra­di­tio­nel­len Kul­tur ist. Unter­stüt­zung erhält das Fes­ti­val bei der Orga­ni­sa­ti­on des ukrai­ni­schen Ange­bots vom Ver­ein „Bamberg:UA“.

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