Tol­le Bot­schaft anläss­lich des Europatages

Das Dient­zen­ho­fer-Gym­na­si­um sen­det blü­hen­de Grü­ße an die Partnerschulen

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Mit einer krea­ti­ven Akti­on setz­ten ges­tern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Dient­zen­ho­fer-Gym­na­si­ums einen bun­ten Abschluss unter die viel­fäl­ti­gen Bam­ber­ger Aktio­nen rund um den Euro­pa­tag (9. Mai). Unter der Lei­tung von Eva Ober­ei­sen­buch­ner und Lucia Kle­ber star­te­ten Schüler:innen der 11. Klas­se am Nach­mit­tag im Schul­gar­ten­are­al eine Pflanz­ak­ti­on unter dem Mot­to „Pflan­zen für Euro­pa, Pflan­zen für die Freund­schaft – das DG fei­ert den Europatag“.

Ziel der Pflanz­ak­ti­on ist es, den Part­ner­schu­len in Polen, Ita­li­en, Tsche­chi­en und Frank­reich ein Zei­chen der Ver­bun­den­heit und Freund­schaft zu sen­den. Dazu haben die Schüler:innen ver­schie­de­ne Blu­men gepflanzt und Samen ange­sät. Die Samen sind teil­wei­se aus den Part­ner­städ­ten zuge­sen­det wor­den. Im Vor­feld wur­den the­men­be­zo­gen mehr­spra­chi­ge Slo­gans for­mu­liert, die hin­ter den Blu­men ange­bracht wur­den. Fotos die­ser Pflanz­ak­ti­on wer­den abschlie­ßend auf einer Online-Platt­form hoch­ge­la­den und so für die DG- Part­ner­schu­len zugäng­lich gemacht werden.


Wich­tig, Ver­bun­den­heit zum Aus­druck zu bringen 

„Gera­de in der Pan­de­mie­zeit, die kei­ne rea­len Kon­tak­te zulässt, wol­len wir mit die­sem Pro­jekt ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät gegen­über der jewei­li­gen Part­ner­schu­le setz­ten,“ erklärt Stell­ver­tre­ten­der Schul­lei­ter StD Stef­fen Wen­ker. „Damit wird der euro­päi­sche Gedan­ke gestärkt und gerät nicht in Ver­ges­sen­heit.“ Und so lau­tet dann auch einer der mehr­spra­chi­gen Slo­gans: „Wir haben euch nicht ver­ges­sen: Ein Ver­giss­mein­nicht für die Freundschaft!“

Drit­ter Bür­ger­meis­ter Wolf­gang Metz­ner, der eben­so wie Bri­git­te Rie­gel­bau­er, Koor­di­na­to­rin der Aktio­nen zum Euro­pa­tag, selbst zum Kurz­zeit-Gärt­ner wur­de, lob­te die Akti­on am DG in den höchs­ten Tönen: „Das ist eine ganz tol­le Idee mit einer tol­len Bot­schaft!“ Euro­pa sei ein groß­ar­ti­ges Frie­dens­pro­jekt und umso wich­ti­ger sei es, dass man in einer Zeit, in der kei­ne grenz­über­schrei­ten­den per­sön­li­chen Kon­tak­te mög­lich sind, anein­an­der denkt und sei­ne Ver­bun­den­heit zum Aus­druck bringt. 

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