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Bamberg

Non­stop von Bam­berg zum Gardasee

Eine Alpen­über­que­rung – per Renn­rad und sozial

Der eine ist 33, der ande­re 44. Bei­de sind Freun­de. Bei­de sind Sport­ler. Und bei­de haben das­sel­be Ziel. Eine Alpen­über­que­rung. Und sie hand­ha­ben es wie Han­ni­bal, der kar­tha­gi­sche Heer­füh­rer. Na ja … fast so. Denn Max Min­ges und Tho­mas Scholz haben sich anstel­le von Ele­fan­ten fürs Renn­rad ent­schie­den. Am kom­men­den Don­ners­tag, dem 4. Juni, bre­chen die bei­den auf. Neben dem sport­li­chen Ziel ver­fol­gen sie auch einen sozia­len Zweck. Die Spen­den, die sie mit die­sem Unter­fan­gen akqui­rie­ren, flie­ßen in die Hos­piz­ar­beit für Kin­der und Jugend­li­che in Bamberg.

Gute 2250 Jah­re nach Han­ni­bal gibt es ande­re Grün­de und Fort­be­we­gungs­mit­tel, um übers Gebir­ge zu kom­men. Trotz­dem spielt Han­ni­bal eine Rol­le beim Vor­ha­ben des Bam­ber­gers und des Umland-Bambergers.

„Han­ni­bal kam aus Rich­tung Spa­ni­en, wir aber aus genau der ent­ge­gen­ge­setz­ten. Genau­ge­nom­men aus Bam­berg“, erklärt Max, der 33-Jäh­ri­ge, die Gedan­ken­ket­te, die zur Namens­ge­bung ihres anbe­raum­ten Alpen­renn­rad-Cross führ­te. „Und wir rei­ten nicht auf unse­ren 37 Kriegsele­fan­ten“, ergänzt Tho­mas mit einem Schalk im Blick, „son­dern auf unse­ren zwei Frie­dens­renn­rä­dern.“ Trotz ein paar Unter­schie­den ani­mier­te der kar­tha­gi­sche Heer­füh­rer mit sei­ner im Jah­re 218 v. Chr. statt­ge­fun­de­nen legen­dä­ren Alpen­über­que­rung die bei­den Rad­sport­ler, ihrem Pro­jekt sei­nen Namen zu lei­hen. „‚Alpen­über­que­rung‘ – so hei­ßen die meis­ten Rad­pro­jek­te die­ser Art. Das fan­den wir rich­tig lang­wei­lig“, so Max. War­um also nicht in der His­to­rie kra­men? HANNIBAL! Mit dem Namen war auch gleich ein klei­ner Kin­der­stem­pel mit Ele­fan­ten­kopf gefun­den, der optisch genau pass­te. Aus­pro­biert, los­ge­stem­pelt, ver­grö­ßert und mit einem Schrift­zug befüllt: HANNIBAL, dar­un­ter ALPENCROSS. Das Logo war schon ein­mal kre­iert, der viel wich­ti­ge­re Wil­le samt Sport­geist ohne­hin vor­han­den und die guten Ideen eben­falls im Gepäck – wohl­ge­merkt im leich­ten, eben in der Art, wie es Renn­rad­sport­ler brau­chen. ‚Zwei Freun­de. Zwei Fahr­rä­der. Ein Ziel.‘ – so ihr Slo­gan. Max und Tho­mas, die bei­den Rad­freun­de, haben Gro­ßes vor.


Im Klas­sen­ver­band für einen guten Zweck

„Unser Pro­jekt, also die anste­hen­de Rad­rei­se, das ist wie …“, Max über­legt kurz, „… ja, jetzt habe ich es: Das ist wie eine Klas­sen­fahrt!“ Die­sem Gedan­ken nach­hän­gend schaut er in die Fer­ne, wäh­rend Tho­mas begeis­tert bei­pflich­tet: „Genau, Klas­sen­fahrt – der Begriff ist gut. Er kommt dem Kern unse­res Vor­ha­bens sehr nahe.“ War­um plötz­lich von einer Klas­sen­fahrt spre­chen, wol­len die bei­den doch spor­tiv die Alpen über­que­ren? Natür­lich wer­den Max und Tho­mas nicht allein aufs Gra­de­wohl los­fah­ren, son­dern von einem Team beglei­tet. Bei­den gefällt aber die Bezeich­nung ‚Klas­sen­fahrt‘ anstel­le von ‚Team‘ nur zu gut. Denn – ein biss­chen ihr Licht unter den Schef­fel stel­lend – möch­ten sie gar nicht zu sehr von sport­li­cher Höchst­leis­tung oder Her­aus­for­de­rung spre­chen, son­dern vom Cha­rak­ter des Gesamt­pro­jek­tes. Und das ist für sie zunächst ein­mal eine Klas­sen­fahrt, die oben­drein noch einem guten Zweck dient. Um das zu ver­ste­hen, muss man aber zunächst ein­mal wis­sen, um was es eigent­lich genau geht.

Am 4. Juni wer­den Max und Tho­mas mit ihren Renn­rä­dern von Bam­berg aus auf­bre­chen. Die Fahrt führt über Mün­chen bis zum Bren­ner und endet schließ­lich am Gar­da­see. Das alles pas­siert ohne Pau­se in einem Stück – ins­ge­samt 630 Kilo­me­ter. In mög­lichst 24 Stun­den, höchs­tens aber 30 wol­len die bei­den die Stre­cke geschafft haben. An jenem besag­ten Juni-Mitt­woch wird Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke um 14 Uhr den Start­schuss vor dem Kin­der- und Jugend­hos­piz Ster­nen­zelt in der Loben­hof­fer­stra­ße 10a abge­ben. Und dann geht’s los.

Der Start­punkt ist nicht zufäl­lig gewählt, denn die­se gan­ze Akti­on hat einen tie­fer­lie­gen­den Hin­ter­grund. HANNIBAL Alpen­cross ist ein Cha­ri­ty-Pro­jekt, mit­tels des­sen die bei­den Freun­de Spen­den für die Hos­piz­ar­beit für Kin­der und Jugend­li­che in Bam­berg sam­meln. „Wir sind nicht dar­auf aus, dass uns alle auf die Schul­ter klop­fen und stau­nen, wie sport­lich das Gan­ze ist. Wir wol­len etwas sozi­al Sicht­ba­res tun, damit Geld im Spen­den­topf für die­je­ni­gen lan­det, denen es nicht so gut geht.“ Dar­auf hin­zu­wei­sen, ist Tho­mas und Max extrem wichtig.


Vom sport­li­chen Ereig­nis zur sozia­len Idee

Wenn Max und Tho­mas über ihr Vor­ha­ben spre­chen, sehen sie sich nie ledig­lich als das Paar, die durch Tag und Nacht, durch Wind und Wet­ter, berg­auf und berg­ab fah­ren. Sie sehen immer auch deut­lich ihre Mann­schaft um sich her­um, ihre ‚Klas­se‘. „Natür­lich steht auch ein Wett­kampf­ge­dan­ke hin­ter dem Alpen­cross, aber wir möch­ten dem Vor­ha­ben einen ande­ren Anstrich geben, es ambi­tio­nier­ter betrei­ben als ‚nur‘ sport­lich“, meint Thomas.

Über Freun­de und als Mit­wir­ken­der kennt Tho­mas den Toy Run Bam­berg, der als rie­si­ger Motor­rad-Kor­so für den ambu­lan­ten Kin­der- und Jugend­hos­piz­dienst im Hos­piz­ver­ein Bam­berg und das sta­tio­nä­re Kin­der- und Jugend­hos­piz Ster­nen­zelt in Bam­berg Aus­fahr­ten orga­ni­siert und dadurch Spen­den sam­melt. War­um nicht selbst ein­mal der­ar­ti­ges initi­ie­ren, nur eben als Radsportler? 

Max Min­ges (lin­k­ls) und Tho­mas Scholz

Neben allem Sport ist es Tho­mas wich­tig, sozia­les Enga­ge­ment zu zei­gen. Und was gibt es Bes­se­res, als zwei Inter­es­sens­la­gen zu ver­knüp­fen! So besprach er sich mit sei­nem Freund Max und stieß sogleich auf offe­ne Ohren. HANNIBAL Alpen­cross war gebo­ren, des­sen Tau­fe in die Coro­na-Zeit fällt. So rich­tig groß gewor­den ist das Pro­jekt seit letz­tem Sommer.

Die ‚Klas­se‘ und ihre ‚Klas­sen­fahrt‘

Weil eine Alpen­über­que­rung aber nicht nur extre­me Sport­lich­keit und – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes – Sat­tel­fes­tig­keit benö­tigt, son­dern eine Unmen­ge an Pla­nun­gen mit sich bringt, braucht man natür­lich ein Team, was im Hin­ter­grund die Fäden zieht – die bereits mehr­fach erwähn­te ‚Klas­se‘. Ein, zwei Freun­de waren von dem Vor­ha­ben sofort begeis­tert und als Kräf­te im Hin­ter­grund mit von der Par­tie. So kam der Stein ins Rol­len. Die Wer­be­agen­tur CMP und die Film­pro­duk­ti­ons­fir­ma mid­night pro­duc­tions lie­ßen sich begeis­tern, ein Arzt folg­te, schließ­lich ein Phy­sio­the­ra­peut wie auch ein Team­ma­na­ger und last but not least die Ver­pfle­gungs-Crew. Die­se Men­schen, die hin­ter den ver­schie­de­nen Auf­ga­ben ste­hen, pla­nen die Vor­be­rei­tun­gen für die gro­ße Fahrt mit. Sie wer­den Max und Tho­mas auf ihrer Rei­se im Juni dann auch beglei­ten. Tho­mas ist immer wie­der erstaunt, wie sich ‚so eine Klas­se‘ fin­den und ent­wi­ckeln kann. „Wie Domi­no­stei­ne! Man braucht nur einen anzu­stup­sen, gleich kom­men die ande­ren Stei­ne ins Rol­len. Was mich dar­an berührt und begeis­tert, ist wie­der­um die Begeis­te­rung der ande­ren. Die­se trägt uns alle.“ Genau die­ses Inein­an­der­grei­fen ist für das Event an sich, aber auch für die Spen­den von gro­ßer Bedeutung.

Aus Men­schen, die sich vor­her nie begeg­net sind, wird ein koope­ra­ti­ver Zusam­men­schluss, ein freund­schaft­li­cher Zusam­men­halt. Tho­mas noch ein­mal dazu: „Mitt­ler­wei­le ken­nen wir uns rich­tig gut, machen zusam­men Blöd­sinn, schmie­den Plä­ne oder stif­te­ten Ideen und fie­bern dem Start­schuss ent­ge­gen.“ Apro­pos Start­schuss – wenn die­ser am 4. Juni fällt, ist jeder, der die bei­den los­fah­ren sehen will, ein­ge­la­den, am Kin­der- und Jugend­hos­piz die Abfahrt mit­zu­ver­fol­gen. Auch ein Teil der Kin­der und Jugend­li­chen aus dem Hos­piz wird zuschau­en kön­nen. Wem das blo­ße Gegu­cke zu wenig ist, kann sich auch enga­gie­ren. Es gibt die Mög­lich­keit, das ers­te Etap­pen­stück – die­ses geht maxi­mal bis Mün­chen – hel­fend zu beglei­ten. Der Tri­ath­lon-Ver­ein IfA Non­stop Bam­berg e.V. orga­ni­siert die Betreu­ung auf der ers­ten Weg­stre­cke und fährt auch Anlauf­stel­len unter­wegs an, wenn Beglei­ter auf nur Teil­stre­cken mit­kom­men möch­ten und irgend­wann unter­wegs wie­der zurück­müs­sen. Auch medi­al wird das Pro­jekt bes­tens prä­sen­tiert: Feder­füh­rend für die Wer­be­agen­tur CMP und mid­night pro­duc­tions hat Simon Kel­het­ter schon im Vor­feld vie­le unter­schied­li­che Publi­ci­ty-Aktio­nen gestar­tet. Sie wer­den auch wäh­rend des HANNIBAL Alpen­cross mit­tels Live-Con­tent und einer akti­ven Social-Media-Prä­senz alle Inter­es­sier­ten auf dem Lau­fen­den halten.

Ziel von Max, Tho­mas und ihrer ‚Klas­se‘ ist es, eine Sum­me von min­des­tens 5.000 Euro an die Hos­piz­ar­beit für Kin­der- und Jugend­li­che in Bam­berg über­ge­ben zu kön­nen. „Mehr geht natür­lich immer“, spornt Max alle an, die etwas Gutes tun wol­len. Bis 4. Juli darf noch auf unten­ste­hen­des Kon­to oder über die Platt­form betterplace.org/spenden/hannibalalpencross kräf­tig ein­ge­zahlt werden.


Kraft ist eine Kom­po­nen­te, Emo­tio­nen die andere

Haben sie schon ein biss­chen Lam­pen­fie­ber, die bei­den Renn­rad­freun­de? Max dazu: „Also, ich bin da eher der Ent­spann­te.“ Obgleich er noch nie so lan­ge im Stück per Rad unter­wegs gewe­sen ist, hat er eini­ge Alpen­teil­stü­cke – aller­dings in Etap­pen – bereits befah­ren. Inso­fern kennt er auf der Weg­stre­cke vie­le Spots und freut sich, wenn er die­se beim Pas­sie­ren wie­der­erkennt. Und auch Tho­mas hat sich in sei­ner Ver­gan­gen­heit vie­len rad­sport­li­chen Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Im Zusam­men­hang mit dem kom­men­den Pro­jekt sieht er sich vor sei­nem geis­ti­gen Auge als 13-Jäh­ri­gen wie­der, der mit sei­nem Vater ein paar Tou­ren durch die Alpen unter­nom­men hat. „Die Gegend gefällt mir ein­fach, zum Bei­spiel der Kal­te­rer See oder Bozen sind wunderschön.“

Bei­de glau­ben, dass es eher der Ankunfts­mo­ment am Gar­da­see sein wird, der sie berüh­ren wird. „Wenn man kör­per­lich geschafft ist, ist man auch sen­si­bler und angreif­ba­rer. Dann ist die letz­te Kraft ver­braucht. Etwas Gro­ßes liegt hin­ter einem. Und etwas ist auch zu Ende. Dann haben wir den Run geschafft, für uns genau­so wie für den guten Zweck.“ Fast wirkt Tho­mas ein biss­chen weh­mü­tig. Aber schnell fasst er sich wie­der und tut kund: „Ja – und danach kommt etwas Neu­es. Wir las­sen uns auf alle Fäl­le ein Nach­fol­ge­pro­jekt ein­fal­len.“ Plä­ne schei­nen die bei­den genü­gend zu haben. „Etwas Kon­kre­tes gibt es zwar noch nicht, aber Fakt ist, dass wir an die­se Akti­on anknüp­fen wol­len“, ergänzt Max.

Nun gut – erst ein­mal eins nach dem ande­ren und das Ziel der Non-Stop Bam­berg-Gar­da­see-Tour anvi­sie­ren! Dort wird es ein gro­ßes Hal­lo geben, wenn sich die bei­den auf der Ziel­ge­ra­den befin­den. „Wir wer­den gebüh­rend emp­fan­gen!“ Bei die­ser Aus­sa­ge ist Tho­mas kom­pro­miss­los selbst­si­cher. Nicht nur die Freun­din von Max und die Frau von Tho­mas wer­den ihre Liebs­ten emp­fan­gen, son­dern auch eini­ge Har­ley-Fah­rer aus der Toy Run-Motor­rad­grup­pe wer­den anwe­send sein. Gut vor­stell­bar, dass ein lau­tes Knat­tern samt Hup­kon­zert die bei­den ins Ziel eskortiert.


Durch dick und dünn dem Ziel entgegen

Für bei­de Freun­de bedeu­tet Rad­sport etwas ganz Beson­de­res. Anspruchs­vol­les Renn­rad­fah­ren ist etwas, das den puren Trai­nings­cha­rak­ter weit über­steigt. Dass der HANNIBAL Aple­ncross in die­se Kate­go­rie fällt, dar­an besteht kein Zwei­fel. Mit die­sem Hin­ter­grund ist den bei­den Freun­den bewusst, dass sie vie­le phy­si­sche und psy­chi­sche Her­aus­for­de­run­gen meis­tern müs­sen und auch werden.

Wenn sie auf ihren Fahr­rä­dern sit­zen, wer­de sie Hür­den über­win­den, Gren­zen durch­bre­chen und Wei­te schaf­fen. So, wie die bei­den auf ihren Pro­be­fahr­ten zusam­men­ge­wach­sen sind, wer­den sie mit viel Ener­gie und im Schul­ter­schluss auf­wärts Ser­pen­ti­ne für Ser­pen­ti­ne in den Alpen bezwin­gen. Abwärts wer­den sie mit­un­ter bei 60 Stun­den­ki­lo­me­tern einen klei­nen Höhen­flug erle­ben. Aber es kann auch sein, dass der Ora – der Süd­wind am Gar­da­see –sie fies beim schnel­len Fah­ren stop­pen wird. Sie wer­den sich mit kon­stant hohem Tem­po die Nacht, die etwas ein­tö­nig wer­den kann, um die Ohren schla­gen und die­se schluss­end­lich hin­ter sich brin­gen. Wenn sie am Bren­ner sind, wird ihnen die Mor­gen­rö­te ins Gesicht strah­len und gleich­zei­tig ihre Waden­mus­keln erwär­men. Sie wer­den gigan­ti­sche Fel­sen und eine auf­blü­hen­de Natur erbli­cken – wenn sie nicht zu kon­zen­triert den Asphalt taxie­ren –, viel­leicht auch ein Berg-Alpen­glöck­chen oder einen Früh­lings-Enzi­an am Stra­ßen­rand. Man­che der Natur­er­eig­nis­se wer­den ihnen Kraft rau­ben, ande­re Kraft geben. Ihre ‚Schul­klas­se‘ wird hin­ter ihnen ste­hen und da sein, wenn’s brennt oder zwickt. Sie wird der Welt von dem Run berich­ten und wenn ein gutes Wort von­nö­ten ist, wer­den sie damit nicht spa­ren. Irgend­wann – das wis­sen Max und Tho­mas ganz genau – wer­den nicht nur ihre Bei­ne müde sein, son­dern auch ihr Kopf. Das ist gefähr­lich. Dann heißt es, wach­sam blei­ben. Und einer wird auf den ande­ren auf­pas­sen oder der ande­re auf den einen. Sie wer­den sich gegen­sei­tig Mut geben und sich mun­ter hal­ten. Trotz Erschöp­fung, Abge­spannt­heit oder Wet­ter­que­re­len wer­den sie sich anspor­nen. Es geht um das Ziel, Riva del Gar­da am Gar­da­see. Nein, es geht dar­um, kräf­tig in die Peda­le zu tre­ten – für die betreu­ten Kin­der und ihre Fami­li­en in der Hos­piz­ar­beit Bamberg!


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt unter

https://www.hannibal-adventures.com/

Kon­to­num­mer für Spenden

Hos­piz­ver­ein Bam­berg e.V.

Stich­wort: HANNIBAL

Spar­kas­se Bamberg

DE13 7705 0000 0000 0851 00

BIC: BYLADEM1SKB

11. Baye­ri­sche Fach­ta­gung Rad­ver­kehr wid­me­te sich Stra­te­gien für eine gute Radverkehrsinfrastruktur

Rad­ver­kehrs-Exper­ten tag­ten in der Fahr­rad­stadt Bamberg

Eine gute und siche­re Rad­ver­kehrs­in­fra­struk­tur ist ein wich­ti­ger Bau­stein für die Ver­kehrs­wen­de. Die­sem kom­ple­xen The­ma wid­me­te sich die 11. Baye­ri­sche Fach­ta­gung Rad­ver­kehr unter dem Titel „RAD.INFRA.STRUKTUR“. Gast­ge­ber der dies­jäh­ri­gen Tagung, die vom Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Woh­nen, Bau und Ver­kehr (StMB) sowie der Arbeits­ge­mein­schaft fahr­rad­freund­li­che Kom­mu­nen in Bay­ern e. V. (AGFK Bay­ern) ver­an­stal­tet wur­de, war die (Fahrrad-)Stadt Bamberg.

Rund 140 Gäs­te waren am 15. Mai der Ein­la­dung in die Kon­gress- und Kon­zert­hal­le Bam­berg gefolgt, um sich bei Exper­ten-Vor­trä­gen und Fach­fo­ren zu infor­mie­ren. Für die Stadt Bam­berg erklär­te Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp: „Damit unse­re Städ­te auch in Zukunft lebens­wert und attrak­tiv blei­ben, müs­sen wir Mobi­li­täts­be­dürf­nis­se und Lebens­qua­li­tät stär­ker in Ein­klang brin­gen. Der Rad­ver­kehr spielt hier eine ganz ent­schei­den­de Rol­le, weil er als nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­form vie­le Kfz-Wege erset­zen kann.“ Glüsen­kamp sprach vom Kon­zept der „15-Minu­ten-Stadt“, in der alles inner­halb einer Vier­tel­stun­de ohne Auto erreich­bar ist. „Das ver­bes­sert die Lebens­qua­li­tät und das Kli­ma in der Stadt“, so der Bürgermeister.

Wie das gelin­gen kann, schil­der­te Bau­re­fe­rent Tho­mas Bee­se in sei­nem Vor­trag, den er unter das Mot­to „Fahr­rad­stadt Bam­berg – von klei­nen Schrit­ten und gro­ßen Mei­len­stei­nen“ stell­te. Anhand his­to­ri­scher und aktu­el­ler Bil­der führ­te er den Gäs­ten vor Augen, dass der Wan­del von einer stark auf den Auto­ver­kehr aus­ge­rich­te­ten Stadt­pla­nung gera­de in Bam­berg von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern selbst ange­sto­ßen wur­de und getra­gen wird. In einer Stadt mit schma­len Stra­ßen sind auto­freie Wege und Plät­ze mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät sowie Misch­ver­kehrs­flä­chen wich­ti­ge Lösun­gen. Die Aus­wei­sung von Fahr­rad­stra­ßen, der Aus­bau der Wege-Infra­struk­tur für den Rad­ver­kehr, die Schaf­fung von qua­li­täts­vol­len neu­en Fahr­rad­stell­plät­zen oder die jüngst voll­zo­ge­ne Grün­pfeil-Offen­si­ve nann­te Bee­se als wei­te­re Maß­nah­men, die mit zu dem hohen Rad­ver­kehrs­an­teil in Bam­berg bei­tra­gen: Mit 30 Pro­zent liegt die­ser auf Platz Eins der 15 größ­ten Städ­te in Bay­ern. Zu den „Mei­len­stei­nen“ zähl­te der Bau­re­fe­rent außer­dem die (Fahrrad-)Stellplatzsatzung und das Fahr­rad­park­haus am Bahnhof.

Der Vor­bild-Cha­rak­ter der Stadt Bam­berg zeigt sich auch in der Äuße­rung von Ver­kehrs­mi­nis­ter Chris­ti­an Bern­rei­ter, der anläss­lich der Fach­ta­gung über­mit­teln ließ: „Unser Ziel ist, den Rad­ver­kehr in Bay­ern vor­an­zu­brin­gen und den Anteil des Rad­ver­kehrs am Gesamt­ver­kehrs­auf­kom­men wei­ter zu erhö­hen. Dazu set­zen wir auf den kon­se­quen­ten Aus­bau der Rad­in­fra­struk­tur für siche­re und durch­gän­gi­ge Rad­we­ge­net­ze. Ent­schei­dend ist dabei die enge Zusam­men­ar­beit mit den Kom­mu­nen und wich­ti­gen Akteu­ren des Rad­ver­kehrs. Das Rad ver­ste­hen wir als gleich­be­rech­tig­tes Ver­kehrs­mit­tel und set­zen auf die Stär­ken aller Verkehrsträger.“

Bun­des­re­gie­rung

Andre­as Schwarz bleibt zustän­dig für Verteidigungshaushalt

Die SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on hat den Bam­berg-Forch­hei­mer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Andre­as Schwarz als stän­di­gen Stell­ver­tre­ter in den Haus­halts­aus­schuss ent­sandt. Er bleibt dort wei­ter­hin Bericht­erstat­ter für den Verteidigungsetat.

„Ich dan­ke mei­ner Frak­ti­on für das Ver­trau­en“, betont der Abge­ord­ne­te. Als Bericht­erstat­ter für den Ver­tei­di­gungs­haus­halt tra­ge er Ver­ant­wor­tung für die Ein­satz­be­reit­schaft und Aus­stat­tung unse­rer Bundeswehr.

„Eine gut auf­ge­stell­te Trup­pe ist essen­zi­ell für unse­re natio­na­le Sicher­heit. Mir ist wich­tig, dass die bereit­ge­stell­ten Mit­tel ziel­ge­rich­tet, effi­zi­ent und trans­pa­rent ein­ge­setzt wer­den. Die par­la­men­ta­ri­sche Kon­trol­le spielt dabei eine zen­tra­le Rol­le. Ich wer­de mich wei­ter­hin mit gan­zer Kraft für unse­re Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten ein­set­zen“, erklärt Andre­as Schwarz.

Die neue Spiel­zeit 2025/​/​26 des ETA Hoff­mann Theaters

“Viel zu erzählen”

„Viel zu erzäh­len“ lau­tet das Spiel­zeit­mot­to 2025 /​/​26 des ETA Hoff­mann Thea­ters unter der Lei­tung des neu­en Inten­dan­ten John von Düffel

Und eben weil es viel zu erzäh­len gibt, star­tet die neue Sai­son bereits am 18.//19.September – nicht nur aus Lie­be zu den gro­ßen Geschich­ten der Welt­li­te­ra­tur, son­dern auch, weil Erzäh­len ver­bin­det. Gleich die Spiel­zeit­er­öff­nung unter­streicht die Ver­bin­dung von Bam­berg und Prag, die nicht nur eine lite­ra­ri­sche und musi­ka­li­sche ist, son­dern auch eine der Brau­kunst. Und so geht es zum Auf­takt nicht nur um Franz Kaf­ka und sei­nen Erzähl­kos­mos, son­dern auch um das Bier und einen Autor, der davon viel erzäh­len kann: Jaros­lav Rudiš, der ers­te ETA Hoff­mann-Haus­au­tor, hat für sein Eröff­nungs­stück aus­gie­big in Bam­berg und Prag recher­chiert und eini­ge „letz­te Bie­re“ getrunken.

„Viel zu erzäh­len“ meint zugleich den Dia­log mit dem Publi­kum. In der neu­en Rei­he „Das leben­de Pro­gramm­heft“ wer­den The­men ver­tieft, Künstler*innen vor­ge­stellt, und es gibt reich­lich Gele­gen­heit zum direk­ten Aus­tausch. Denn Erzäh­len ver­bin­det durch sei­ne Gegen­sei­tig­keit. Inso­fern geht es immer auch um die Geschich­ten, die das Publi­kum mit­bringt. Sie ste­hen im Mit­tel­punkt der „Hain­bad-Revue“, mit der sich das neu for­mier­te Schau­spiel­ensem­ble des ETA Hoff­mann Thea­ters vor­stellt. Revue pas­sie­ren dabei die Songs und Sze­nen, die dem Thea­ter vom Publi­kum erzählt wer­den – die schöns­ten und pein­lichs­ten Hain­ba­d­er­leb­nis­se, die Lieb­lings­lie­der und Bege­ben­hei­ten aus die­sem Bam­ber­ger Frei­luft-Sozio­top an der Reg­nitz. Abon­ne­ments kön­nen ab sofort an der Thea­ter­kas­se erwor­ben wer­den.
Der Ein­zel­kar­ten­ver­kauf für Sep­tem­ber und Okto­ber star­tet am 13. Mai.

Die sechs Bam­ber­ger Sonntagskonzerte

„Klas­sik im Kreuz­gang“ 2025

Mit Beginn am kom­men­den Sonn­tag, dem 11. Mai, fin­den in den kom­men­den Wochen immer sonn­tags ins­ge­samt sechs klas­si­sche Kon­zer­te im his­to­ri­schen Kreuz­gang des ehe­ma­li­gen Kar­me­li­ten­klos­ters, Kar­me­li­ten­platz 1–3, in Bam­berg statt.

Für Gäs­te der Stadt und Freun­de der klas­si­schen Musik ist in den fol­gen­den Wochen immer sonn­tags von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr im roma­ni­schen Kreuz­gang, Ein­tritt ab 10:00 Uhr, die Kon­zert­rei­he „Klas­sik im Kreuz­gang“ statt. „Für mich der schöns­te und stim­mungs­volls­te Ort für klas­si­sche Musik in Bam­berg”, betont Karl­heinz Busch, Cel­list des Bam­ber­ger Streichquartetts.

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett, Musi­ker aus den Rei­hen der welt­be­rühm­ten Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker-Baye­ri­sche Staats­phil­har­mo­nie, und Gäs­te gestal­ten die­se Mati­neen. Im roma­ni­schen Kreuz­gang des ehe­ma­li­gen Kar­me­li­ten­klos­ters in Bam­berg ver­bin­den sich Musik und Archi­tek­tur zu einer sel­ten anzu­tref­fen­den Har­mo­nie.
Alle Kon­zer­te wer­den mode­riert von Karl­heinz Busch.


1. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: „Wie­ner Klas­sik“
11. Mai 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett (Milos Petro­vic, Vio­li­ne – Andre­as Lucke, Vio­li­ne ‑Bran­ko Kaba­d­aic, Vio­la – Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo) spielt Joseph Haydns „Streich­quar­tett D‑Dur op. 20 Nr. 4 Hob. III:34“ und Lud­wig von Beet­ho­vens „Streich­quar­tett c‑Moll op. 18 Nr. 4“


2. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: Can­ta­bi­le – „Klän­ge für die See­le“
25. Mai 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr

Das Duo Orfeo (Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo – Lau­rence Forst­ner-Beau­fils, Har­fe) spielt Per­len der Musik für Vio­lon­cel­lo und Har­fe, dar­un­ter Wer­ke von Crea­to­re, Hän­del, Para­dis, Boc­che­ri­ni, Schu­bert, Men­dels­sohn, Bach/​Gounod, Saint-Saens, Has­sel­mans, Fau­ré, Ravel und Elgar.


3. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: Flö­ten­kon­zert im Kreuz­gang
15. Juni 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett (Milos Petro­vic, Vio­li­ne – Andre­as Lucke, Vio­li­ne ‑Bran­ko Kaba­d­aic, Vio­la – Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo) und Klas­sik­star Danie­la Koch (Flö­te, Solo-Flö­tis­tin der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker – ARD-Preis­trä­ge­rin) spie­len Mozart, Haydn und Stamitz.


4. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: Von der Wie­ner Klas­sik zum Wie­ner Wal­zer
29. Juni 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett (Milos Petro­vic, Vio­li­ne – Andre­as Lucke, Vio­li­ne ‑Bran­ko Kaba­d­aic, Vio­la – Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo) spielt Musik von Haydn, Mozart und Beet­ho­ven, dazu Länd­ler, Pol­kas und Wal­zer von Schu­bert, Lan­ner und Strauss.


5. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: Mozart-Kon­zert
13. Juli 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr 

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett (Milos Petro­vic, Vio­li­ne – Andre­as Lucke, Vio­li­ne ‑Bran­ko Kaba­d­aic, Vio­la – Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo) spielt Mozarts Streich­quar­tett B‑Dur KV 458 „Jagd­quar­tett“ und Diver­ti­men­to G‑Dur KV 525 „Eine klei­ne Nachtmusik“


6. Bam­ber­ger Sonn­tags­kon­zert: Anto­nio Vival­di: Die vier Jah­res­zei­ten op. 8
3. August 2025, 11:00 Uhr, Ein­lass 10:00 Uhr

Das Bam­ber­ger Streich­quar­tett (Milos Petro­vic, Vio­li­ne – Andre­as Lucke, Vio­li­ne ‑Bran­ko Kaba­d­aic, Vio­la – Karl­heinz Busch, Vio­lon­cel­lo) spielt gemein­sam mit Milos Petro­vic (Solo-Vio­li­ne)

Kar­ten zu 15,00 Euro im Vor­ver­kauf sind erhält­lich bei BVD Kar­ten­ser­vice Bam­berg, Tel.: 0951- 980 82–20, per E‑Mail: info@bvd-ticket.de oder beim Tou­ris­mus und Kon­gress Ser­vice Bam­berg, Tel.: 0951−2976−200, info@bamberg.info.de und unter 0170- 5 84 65 20 (Frau Ley­kauf, auch Einlasskasse).

Neu­es Raum­kon­zept ver­eint Kun­den­ser­vice und Sicherheit

Wie­der­eröff­nung der VR Bank-Filia­le Strul­len­dorf nach Geldautomatensprengung

Nach inten­si­ven Mona­ten der Pla­nung und umfang­rei­chen Bau­maß­nah­men öff­net die VR Bank Bam­berg-Forch­heim ihre moder­ni­sier­te Filia­le in Strul­len­dorf wie­der für den Publi­kums­ver­kehr. Anlass für die Neu­ge­stal­tung war ein Vor­fall, der die Regi­on tief bewegt hat: die Spren­gung eines Geld­au­to­ma­ten in der Nacht zum 12. Juli 2024.

Die Tat reiht sich in eine bun­des­weit hohe Zahl von Geld­au­to­ma­ten­spren­gun­gen ein, die vor allem in länd­li­chen Regio­nen statt­fin­den. In Strul­len­dorf hat­te die Explo­si­on erheb­li­che bau­li­che Schä­den zur Folge.

Abschre­cken las­sen will sich die VR Bank Bam­berg-Forch­heim durch die Atta­cke nicht. Für den Wie­der­auf­bau der Filia­le in Strul­len­dorf und für die Siche­rung aller Stand­or­te hat die VR Bank Bam­berg-Forch­heim einen Mil­lio­nen­be­trag investiert.

In Strul­len­dorf wird die VR Bank ab kom­men­dem Mon­tag, 28. April, wie­der für Ihre Kun­den da sein. Am mor­gi­gen Sams­tag, 26. April, fin­det von 11–16 Uhr die Wie­der­eröff­nung mit einer klei­nen Fei­er statt. „Damit wol­len wir den Men­schen vor Ort auch unse­ren Dank aus­spre­chen. Die Soli­da­ri­tät, das Ver­ständ­nis und die Unter­stüt­zung, die uns wäh­rend der Reno­vie­rungs­pha­se ent­ge­gen­ge­bracht wur­den, waren außer­ge­wöhn­lich“, so Tho­mas Schwarz, Vor­stand der VR Bank Bamberg-Forchheim.

„Mit viel Herz­blut, kla­rem Kon­zept und gro­ßem Enga­ge­ment aller Betei­lig­ten haben wir die Gele­gen­heit genutzt, gezielt zu moder­ni­sie­ren, um unse­ren Kun­din­nen und Kun­den ein neu­ar­ti­ges Ser­vice- und Bera­tungs­er­leb­nis zu bie­ten”, erläu­tert Vor­stand Tho­mas Schwarz das Filialkonzept.

So wur­den nicht nur die beschä­dig­ten Berei­che instand­ge­setzt, son­dern ein Raum­kon­zept ent­wor­fen, dass auf Bera­tungs­ser­vice und Kun­den­er­leb­nis setzt, aber auch den neu­es­ten Sicher­heits­stan­dard vor­weist. „Dies spie­gelt unse­ren Anspruch wider, Tra­di­ti­on mit Inno­va­ti­on und Sicher­heit zu ver­bin­den – und dabei stets den Men­schen in den Mit­tel­punkt zu stel­len“, so Schwarz.

Mit der Wie­der­eröff­nung unter­streicht die VR Bank Bam­berg-Forch­heim ihr Bekennt­nis zur Prä­senz in der Flä­che und zur per­sön­li­chen Nähe vor Ort – auch in Zei­ten zuneh­men­der Digitalisierung.

Jeder Bei­trag hilft, Viel­falt und Qua­li­tät lang­fris­tig zu sichern.

Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne zur Stär­kung der Kul­tur­för­de­rung gestartet

Das Kul­tur­re­fe­rat der Stadt Bam­berg hat eine Spen­den­kam­pa­gne auf der Platt­form www.wirwunder.de gestar­tet, um den Glo­bal­be­trag Kul­tur auf fünf Pro­zent des Gesamt­kul­tur­haus­halts zu erhöhen.

Kul­tur ist das Herz einer leben­di­gen Gesell­schaft. Sie schafft Räu­me für Krea­ti­vi­tät, Aus­tausch und Viel­falt und trägt maß­geb­lich zum sozia­len Zusam­men­halt bei. Doch trotz ihrer enor­men Bedeu­tung bleibt die Kul­tur oft unter­fi­nan­ziert. Um die­sem Pro­blem ent­ge­gen­zu­wir­ken, hat das Kul­tur­re­fe­rat der Stadt Bam­berg eine Spen­den­kam­pa­gne auf der Platt­form www.wirwunder.de gestar­tet. Ziel der Kam­pa­gne ist es, den Glo­bal­be­trag Kul­tur auf fünf Pro­zent des Gesamt­kul­tur­haus­halts zu erhöhen.

Der­zeit beträgt der Glo­bal­be­trag Kul­tur 315.000 Euro. Für das Jahr 2025 wur­de ein­ma­lig ein Son­der­be­trag von 100.000 Euro in den Kul­tur­haus­halt ein­ge­stellt. Die­ser fle­xi­ble Finan­zie­rungs­fonds ermög­licht es, kurz­fris­tig auf drin­gen­de Bedar­fe zu reagie­ren, inno­va­ti­ve Pro­jek­te zu för­dern und bestehen­de kul­tu­rel­le Ange­bo­te zu sichern. Doch die aktu­el­len Mit­tel rei­chen nicht aus, um die stei­gen­den Anfor­de­run­gen und Her­aus­for­de­run­gen der Kul­tur­land­schaft zu bewältigen.

Seit Jah­ren for­dern Kul­tur­ver­bän­de, Expert:innen und Politiker:innen eine nach­hal­ti­ge Anhe­bung des Glo­bal­be­trags Kul­tur auf min­des­tens 590.000 Euro. Auf­grund der ange­spann­ten Haus­halts­la­ge der Stadt Bam­berg konn­te die­se For­de­rung bis­her nicht erfüllt werden.



Kul­tur­för­de­rung durch das Kulturamt

Die Stadt Bam­berg unter­stützt eine Viel­zahl kul­tu­rel­ler Initia­ti­ven durch ver­schie­de­ne För­der­pro­gram­me, dar­un­ter insti­tu­tio­nel­le För­de­rung, Pro­jekt­för­de­rung, Son­der­för­de­run­gen sowie Raum- und Aus­stel­lungs­för­de­run­gen. Seit 2021 umfasst die För­de­rung auch die Dom­berg­ko­or­di­na­ti­on und einen Zuschuss an den Alten­burg­ver­ein. Dar­über hin­aus ver­wal­tet das Kul­tur­amt die Kul­tur­för­de­rung aus Mit­teln der Stif­tung Welt­kul­tur­er­be Bamberg.

Mit der Spen­den­kam­pa­gne auf www.wirwunder.de bie­tet sich nun eine Mög­lich­keit, aktiv zur Stär­kung der Kul­tur­för­de­rung in Bam­berg bei­zu­tra­gen. Jeder gespen­de­te Betrag fließt direkt in den Glo­bal­be­trag Kul­tur und hilft, die Viel­falt und Qua­li­tät kul­tu­rel­ler Pro­jek­te lang­fris­tig zu sichern.

Spen­den sind über https://www.wirwunder.de/bamberg mög­lich. Jeder Bei­trag zählt und unter­stützt die krea­ti­ve und kul­tu­rel­le Zukunft der Stadt.

In über 100 Stra­ßen wur­de die­ses Jahr schon „geflickt“

Stra­ßen­un­ter­halt von Bam­berg Ser­vice ist im „Spe­zi­al­ein­satz“ gegen Schlaglöcher

Immer wie­der errei­chen Hin­wei­se von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu Schlag­lö­chern auf den Bam­ber­ger Stra­ßen und Rad­we­gen die Stadt­ver­wal­tung. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von Bam­berg Ser­vice geben ihr Bes­tes, um die Schä­den zu repa­rie­ren, die durch Abnut­zung und Frost immer wie­der neu ent­ste­hen. Allein seit Anfang Febru­ar waren die Ein­satz­trupps bereits in mehr als 100 Stra­ßen unter­wegs, um die schlimms­ten Schlag­lö­cher zu fül­len, teilt die Stadt mit.

Schlag­lö­cher wer­den im Rah­men der vor­han­de­nen Res­sour­cen im gesam­ten Stadt­ge­biet aus­ge­bes­sert, aller­dings kön­nen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter selbst­ver­ständ­lich nicht über­all gleich­zei­tig tätig wer­den. Den­noch: von A wie Ama­li­en­stra­ße bis Z wie Zoll­ner­stra­ße reicht die lan­ge Lis­te von Stra­ßen, in denen in die­sem Früh­jahr bereits eines oder meh­re­re Schlag­lö­cher geflickt wur­den (sie­he Tabel­le). Obers­te Prio­ri­tät hat dabei die Auf­recht­erhal­tung der Ver­kehrs­si­cher­heit der Stra­ßen, Brü­cken und Wege. Rei­ne „Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren“ müs­sen daher hintenanstehen.

Da auch geflick­te Schlag­lö­cher immer wie­der neu auf­bre­chen kön­nen, hilft lang­fris­tig nur eine sach­ge­rech­te Stra­ßen­sa­nie­rung. Die­se bedarf aber – neben viel Geld und ver­füg­ba­ren Stra­ßen­bau­fir­men – einer genau­en Vor­pla­nung und Abstim­mung. Gera­de in der Innen­stadt kön­nen natür­lich auch die Aus­wir­kun­gen auf den Ver­kehrs­fluss ganz erheb­lich sein, mit ent­spre­chen­den Reak­tio­nen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger oder der betrof­fe­nen Gewer­be­trei­ben­den. Erschwe­rend hin­zu kommt die wei­ter­hin unkla­re Per­spek­ti­ve im Zusam­men­hang mit dem Bahn­aus­bau, denn zum jet­zi­gen Zeit­punkt ist nicht bekannt, wann und wie die Arbei­ten an sämt­li­chen Bahn-Über- und –Unter­füh­run­gen durch­ge­führt werden.

Eine wei­te­re Her­aus­for­de­rung für den Stra­ßen­un­ter­halt von Bam­berg Ser­vice stel­len „Not­maß­nah­men“ dar, die natur­ge­mäß unplan­bar sind, wie zum Bei­spiel die Behe­bung von Fahr­bahn­ab­sen­kun­gen, plötz­li­chen Stra­ßen­ein­brü­chen oder den Fol­gen von Was­ser­rohr­brü­chen. Dann müs­sen auch Schlag­lö­cher in der Prio­ri­tät nach hin­ten rücken.


Abtei­lung Stra­ßen- und Brückenbau

Die Abtei­lung Stra­ßen- und Brü­cken­bau von Bam­berg Ser­vice ist zustän­dig für den Neu­bau und Unter­halt der inner­städ­ti­schen Ver­kehrs­flä­chen. Dabei han­delt es sich um rund 270 km Stra­ßen, cir­ca 70 km Rad­we­ge und zahl­rei­che Brü­cken­bau­wer­ke: 61 Brü­cken bzw. Ste­ge, 14 wei­te­re Inge­nieur­bau­wer­ke und drei Lärm­schutz­wän­de. Auch die Ver­kehrs­be­schil­de­rung, die Stra­ßen­mar­kie­rung und die Ampel­an­la­gen fal­len in den Bereich von Bam­berg Service.

Zu den wei­te­ren Auf­ga­ben zäh­len außer­dem zum Bei­spiel das Auf­stel­len von Fahr­rad­bü­geln, der Bau und Unter­halt von öffent­li­chen Trep­pen­an­la­gen und Sicher­heits­ge­län­dern, der Unter­halt der Ruhe­bän­ke und der Brun­nen­an­la­gen sowie die Erneue­rung und Unter­hal­tung von Holz­brü­cken und ‑ste­gen.

Droh­nen­bil­der über Gesund­heits­zu­stand von Bäumen

Koope­ra­ti­on des BaK­IM-Pro­jek­tes gewinnt beim Ko-Pionier-Preis

Die Koope­ra­ti­on zwi­schen dem BaK­IM-Pro­jekt des För­der­pro­gram­mes Smart City Bam­berg und der Stadt Lem­go in Sachen Droh­nen­bil­dern vom Lem­goer Stadt­wald wur­de mit dem 1. Platz des Ko-Pio­nier-Prei­ses in der Kate­go­rie Digi­ta­li­sie­rung der Ver­wal­tung belohnt.

Im Pro­jekt BaK­IM (Baum, Künst­li­che Intel­li­genz und Mensch), das im Rah­men des För­der­pro­gram­mes Smart City Bam­berg umge­setzt wird, geht es um die Gesund­heit der Bäu­me in Bam­berg. Hier­bei wer­den die städ­ti­schen Baum­be­stän­de mit einer Droh­ne über­flo­gen und die so auf­ge­nom­me­nen Bil­der mit einer eigens ent­wi­ckel­ten Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) aus­ge­wer­tet. Das hilft den Baum­pfle­ge­rin­nen und ‑pfle­gern dabei, bes­ser über den Gesund­heits­zu­stand der Bäu­me Bescheid zu wis­sen und sie so effek­ti­ver pfle­gen zu können.

Die­sen Mehr­wert hat auch die ost­west­fä­li­sche Stadt Lem­go erkannt. Auch sie ist gemein­sam mit der Gemein­de Kal­le­tal Teil des För­der­pro­gram­mes „Modell­pro­jek­te Smart Cities“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen. In die­sem engen Netz von 73 geför­der­ten Kom­mu­nen und kom­mu­na­len Ver­bän­den steht Aus­tausch und Zusam­men­ar­beit im Zen­trum – so wie sie jetzt von Lem­go und Bam­berg umge­setzt wird.

Die­se Koope­ra­ti­on funk­tio­niert, indem im Lem­goer Stadt­wald eben­falls, wie in Bam­berg, Droh­nen­bil­der auf­ge­nom­men wer­den, wel­che die Bam­ber­ger BaK­IM-KI dann aus­wer­tet. Mit neu­en Trai­nings­da­ten aus ande­ren Bestän­den lernt die KI, wei­te­re Baum­gat­tun­gen zu unter­schei­den und auch hier immer effek­ti­ver die Gesund­heit der Bäu­me auszuwerten.

Die­se Zusam­men­ar­beit wur­de nun mit dem 1. Platz des Ko-Pio­nier-Prei­ses in der Kate­go­rie Digi­ta­li­sie­rung der Ver­wal­tung belohnt. Der Ko-Pio­nier-Preis von Re:Form zeich­net Men­schen und Ver­wal­tun­gen aus, die zusam­men­ar­bei­ten, um Pro­jek­te nach­zu­nut­zen, anstatt sie neu zu ent­wi­ckeln. Bei der Preis­ver­lei­hung in Ber­lin nah­men Jonas Tro­les, BaK­IM-Pro­jekt­lei­ter aus Bam­berg, und Nico­le Baeu­mer, Pro­jekt­lei­te­rin Smart City Lemgo/​Kalletal, den Preis ent­ge­gen. „Wir freu­en uns sehr über die­sen 1. Platz und hof­fen, dass das BaK­IM-Pro­jekt noch auf vie­le wei­te­re Kom­mu­nen über­tra­gen wird und auch dort die Anpas­sung an die Kli­ma­kri­se nach­hal­tig unter­stüt­zen kann“, so Jonas Tro­les über die Ehrung.

19. Gesund­heits­mes­se Fran­ken Aktiv & Vital

Psy­chi­sche Gesund­heit, Wege zur Selbst­ver­sor­gung und Prä­ven­ti­on sind Schwer­punk­te, mit denen die 19. Gesund­heits­mes­se Fran­ken Aktiv & Vital auf­war­tet. Am 29. und 30. März kann das Publi­kum in der Bro­se Are­na mit zahl­rei­chen Aus­stel­lern ins Gespräch kom­men und sich vie­le Fach­vor­trä­ge rund um Gesund­heit anhören.

Gesund, fit, und vital sein – wer möch­te das nicht. Die Gesund­heits­mes­se Fran­ken Aktiv & Vital zeigt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten auf, dies zu errei­chen. Schon seit der ers­ten Durch­füh­rung vor fast zwan­zig Jah­ren baut das Mes­se­team an die aktu­el­len gesell­schaft­li­chen Bedürf­nis­se ange­passt wech­seln­de Fokus­the­men ein, die eine zusätz­li­che, spe­zi­ell inter­es­sier­te Kli­en­tel anspre­chen und durch wech­seln­de Schwer­punk­te einen wei­te­ren Besu­cher­an­reiz liefern.

„Der Ter­min Ende März macht Stim­mung und gute Lau­ne, fit ins Früh­jahr und in den Som­mer durch­zu­star­ten“, sagt der Geschäfts­füh­rer des ver­an­stal­ten­den Mes­se­teams Bam­berg, Stef­fen Marx, im Hin­blick auf die dies­jäh­ri­ge Ver­an­stal­tung am letz­ten März-Wochenende.

Die Gesund­heits­mes­se Fran­ken Aktiv & Vital hat sich im Lau­fe der Jah­re zu einer der wich­tigs­ten baye­ri­schen Infor­ma­ti­ons­platt­for­men die­ser Art ent­wi­ckelt und ist für vie­le Gesund­heits­in­ter­es­sier­te, für Fami­li­en sowie Frei­zeit- und Rei­se­lieb­ha­ber zu einer Pflicht­ver­an­stal­tung geworden.

Gesund­heits­the­men des gesam­ten Lebens wer­den erör­tert, in die­sem Jahr wer­den auch die Schwer­punk­te Out­door, Fami­lie und Frei­zeit bespielt. Erwar­tet wer­den etwa 100 Aus­stel­ler, die ein eta­blier­tes Fach­fo­rum und wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen in allen Berei­chen rund um das höchs­te Gut des Lebens anbie­ten.
Mit an Bord als Aus­stel­ler sind auch wie­der die Sozi­al­stif­tung Bam­berg und die Land­kreis­kli­ni­ken Jura­kli­nik und Stei­ger­wald­kli­nik sowie das Uni­kli­ni­kum Erlan­gen.
Alle die­se gro­ßen Gesund­heits­an­bie­ter wer­den neben ihrer medi­zi­ni­schen Exper­ti­se in Form inter­es­san­ter Mes­se­auf­trit­te auch aktu­ells­te medi­zi­ni­sche Fach­vor­trä­ge ein­brin­gen, eben­so vie­le wei­te­re der Aus­stel­ler aus dem gesam­ten Spek­trum. Zu psy­chi­scher Gesund­heit, Ernäh­rung, Frei­zeit­ge­stal­tung oder inno­va­ti­ven Hei­lungs­an­sät­zen fin­den zahl­rei­che Fach­vor­trä­ge statt und tra­gen so zum Infor­ma­ti­ons­an­ge­bot auf der Mes­se bei.


Spek­trum von Vor­sor­ge bis Erholung

Die Viel­falt an Aus­stel­lern reicht in die­sem Jahr von Ange­bo­ten der Vor­sor­ge bis zu denen der Erho­lung. Psy­chi­sche Gesund­heit, Prä­ven­ti­on und Selbst­ver­sor­gung betont die Mes­se in die­sem Jahr als Schwer­punk­te. Anbie­ter von gesun­der Ernäh­rung, Sport und Frei­zeit­ge­stal­tung fin­den sich an den Stän­den, zum Teil gehen auch ver­schie­de­ne The­men inein­an­der über.

So ist gesun­de und gute Ernäh­rung ein Fak­tor für ein gutes Immun­sys­tem, wel­ches wie­der­um der Resi­li­enz dient und somit auch dem Vor­beu­gen psy­chi­scher Erkran­kun­gen. Für die es in der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit zuneh­mend äuße­re Ein­fluss­fak­to­ren gab. „Bereits seit Jah­ren nimmt die Anzahl psy­chi­scher Erkran­kun­gen immer wei­ter zu. Kri­sen­zei­ten, Krieg sowie Sor­gen vor Infla­ti­on und Armut befeu­ern die­se Erkran­kun­gen immer wei­ter“, betont Stef­fen Marx zur Auf­nah­me als Schwer­punkt­the­ma. Hier gel­te es, auf der Gesund­heits­mes­se Fran­ken Aktiv & Vital nicht nur Auf­merk­sam­keit zu schaf­fen, son­dern auch den Weg zu Hil­fe auf­zu­zei­gen sowie All­tags­stra­te­gien zur Erken­nung die­ser Erkran­kun­gen bei sich selbst und Mit­men­schen zu vermitteln.

Bereits im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de auf der Mes­se die Wich­tig­keit von Prä­ven­ti­on betont. Nicht zu erkran­ken, bleibt die bes­te Mög­lich­keit, um gesund zu sein. Durch The­men wie Vor­sor­gen­un­ter­su­chun­gen, Ernäh­rung und Sport wer­den die Aus­stel­ler auch in die­sem Jahr Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men auf­zei­gen und Stra­te­gien ver­mit­teln, lang­fris­tig und dau­er­haft Krank­hei­ten zu vermeiden.

Dem ele­men­ta­ren Bestand­teil des gesun­den Essens wid­met sich die Mes­se und greift das Son­der­the­ma des Vor­jahrs „Wege zur Selbst­ver­sor­gung“ wie­der auf. „Frei nach dem Mot­to „Du bist, was du isst“ wer­den unse­re Aus­stel­ler auf­zei­gen, wie in der heu­ti­gen Zeit auch mit klei­nem Mit­teln eige­ne Lebens­mit­tel ange­baut wer­den kön­nen“, so Stef­fen Marx. „Das spart nicht nur Geld, auch kön­nen Sie so selbst kon­trol­lie­ren, wie Ihre Lebens­mit­tel bear­bei­tet wer­den und Ver­ant­wor­tung für Ihre Ernäh­rung übernehmen.“

Die schöns­te Zeit ist die, die wir mit unse­ren Liebs­ten ver­brin­gen. Des­we­gen wer­den auch ver­schie­dens­te Frei­zeit­an­ge­bo­te für die gesam­te Fami­lie auf der Fran­ken Aktiv & Vital gebo­ten sein. Wohin soll der lang ersehn­te Urlaub gehen? Was machen wir nächs­tes Wochen­en­de? Wel­che tol­len Fami­li­en­an­ge­bo­te gibt es in der Umge­bung? Auf all die­se Fra­gen und noch vie­le mehr wer­den die Aus­stel­ler span­nen­de Ant­wor­ten geben. Auch die neu­es­ten Trends und Ent­wick­lun­gen aus der Welt des Sports haben Ihren Platz auf unse­rer Messe.

Ein Aus­flug in die Natur tut Kör­per und Geist gut. Den Stress der Stadt hin­ter sich zu las­sen und in der frei­en Natur zu ent­span­nen funk­tio­niert aller­dings nur mit dem rich­ti­gen Equip­ment. Ob Zel­te, Wan­der­schu­he oder Rake­ten­öfen. Auch aus die­sem Bereich wer­den Aus­stel­ler vor Ort sein und Neue­run­gen für den nächs­ten Trip in die Natur zei­gen.
Beim The­ma der Selbst­ver­sor­gung wie auch bei der Nah­erho­lung wird neben­bei durch kür­ze­re Lie­fer­we­ge bezie­hungs­wei­se kür­ze­re Urlaubs­rei­sen auch noch dem The­ma Ener­gie­spa­ren Rech­nung getragen.

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