Bam­ber­ger Jugendhilfeträger

„iSo“ eröff­net Jugend­bü­ro in Coburg

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Jugendbüro
Von links: Ullrich Pfuhlmann (Wohnbau Stadt Coburg GmbH), iSo-Geschäftsführer Matthias Gensner, Can Aydin, Streetworker Sophia Hoydem und Fabian Pasewaldt, Foto: iSo
Der Bam­ber­ger Jugend­hil­fe­trä­ger „iSo – Inno­va­ti­ve Sozi­al­ar­beit“ hat Ende letz­ter Woche (27.7.) ein Jugend­bü­ro in Coburg eröff­ne­te. In den Räum­lich­kei­ten im Stein­weg 25 soll ein siche­rer Raum für Pro­ble­me und Anlie­gen von Jugend­li­chen geschaf­fen werden.

Seit sei­ner Grün­dung 1985 bie­tet „iSo – Inno­va­ti­ve Sozi­al­ar­beit“ Kin­dern, Jugend­li­chen, Fami­li­en und Erwach­se­nen in der Metro­pol­re­gi­on Nürn­berg Unter­stüt­zung. Nun hat der Hilfs­ver­ein ein neu­es Jugend­bü­ro in Coburg eröffnet.

Die Arbeit der dor­ti­gen Sozi­al­ar­bei­te­rIn­nen soll sich laut einer Mit­tei­lung von „iSo“ in vier Berei­che glie­dern: Jugendarbeit/​Straßengänge, Gemein­we­sen­ar­beit, Grup­pen- und Prä­ven­ti­ons­ar­beit und Jugend­be­ra­tung. Zudem soll das Jugend­bü­ro schwer erreich­ba­ren Jugend­li­chen in ver­trau­te­rer Umge­bung Unter­stüt­zung anbieten.

Zur Eröff­nungs­fei­er des Jugend­bü­ros im Cobur­ger Stein­weg kamen zahl­rei­che Gäs­te, dar­un­ter Coburgs 3. Bür­ger­meis­ter und Sozi­al­re­fe­rent Can Aydin. „Die Unter­stüt­zung und Zusam­men­ar­beit ver­schie­de­ner Akteu­re unter­streicht das gemein­sa­me Enga­ge­ment für das Wohl der Jugend­li­chen in der Regi­on“, sag­te er. Und San­dra Ender, stell­ver­tre­ten­de Geschäfts­füh­re­rin von „iSo“, füg­te an: „Die Eröff­nung des Jugend­bü­ros mar­kiert einen bedeu­ten­den Schritt für unse­re Arbeit in Coburg. Wir sind dank­bar für das Ver­trau­en der Stadt Coburg und all unse­rer Unter­stüt­ze­rIn­nen, die die­sen wich­ti­gen Schritt ermög­li­chen.“ Das Jugend­bü­ro wird nun sei­ne Türen für Jugend­li­che in Not­la­gen öff­nen und ihnen ein Ange­bot an Unter­stüt­zung und Bera­tung machen.

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