Stadt­wer­ke Bamberg

Vor­läu­fi­ge Bilanz: Durch­wach­se­ne Sai­son in Bam­bergs Freibädern

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Bilanz
Symbolbild, Foto: Pixabay
Heu­te endet in zwei von drei Frei­bä­dern Bam­bergs die Bade­sai­son. Die Stadt­wer­ke haben mit weni­ger Publi­kum als im letz­ten Jahr jedoch eine unzu­frie­den­stel­len­de ers­te Bilanz zie­hen müs­sen. Der Grund für den Rück­gang ist aller­dings schon gefunden.

Das Bam­ber­ger Sta­di­on­bad und das Frei­bad in Gau­stadt haben bis heu­te Abend (9. Sep­tem­ber) jeweils bis 20 Uhr geöff­net. Die Nach­sai­son in der Hain­ba­de­stel­le läuft noch bis Ende Sep­tem­ber. Die vor­läu­fi­ge Bilanz der Zah­len der Besucher:innen in die­ser Frei­bad­sai­son fällt laut einer Mit­tei­lung der Stadt­wer­ke aller­dings durch­wach­sen aus.

In die­sem Som­mer haben rund 140.000 Besucher:innen die Bam­ber­ger Frei­bä­der auf­ge­sucht – das sind laut Stadt­wer­ke elf Pro­zent weni­ger als im ver­gan­ge­nen Som­mer und auch weni­ger, als im Durch­schnitt der ver­gan­ge­nen Jahre.

„Das Wet­ter war durch­wach­sen, wir alle hät­ten uns gewünscht, dass die hoch­som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren frü­her gekom­men wären“, sagt Lena Schley­er, Lei­te­rin der Bäder bei den Stadt­wer­ken Bam­berg. Mit 70.000 Bade­gäs­ten sei das Sta­di­on­bad jedoch nach wie vor Publi­kums­lieb­ling, gefolgt von der Hain­ba­de­stel­le mit 38.000 Gäs­ten. Das Frei­bad Gau­stadt haben in die­sem Som­mer bis­her 32.000 Schwimmer:innen besucht.

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