Frän­ki­sches Duell

FC Ein­tracht Bam­berg zu Gast bei der SpVgg Greu­ther Fürth II

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SpVgg Greuther Fürth II
Symbolbild, Foto: Pixabay
Am mor­gi­gen Sams­tag (26. August) steht für den FC Ein­tracht Bam­berg der sechs­te Spiel­tag in der Regio­nal­li­ga Bay­ern an. Nach dem jüngs­ten Heim­erfolg gegen den TSV Buch­bach, geht es nun nach Mit­tel­fran­ken zur SpVgg Greu­ther Fürth II. In der Par­tie tref­fen zwei Mann­schaf­ten mit bis­her ähn­li­chem Sai­son­ver­lauf aufeinander.

Nach drei Nie­der­la­gen in Fol­ge, gewann der FC Ein­tracht Bam­berg zuletzt zum zwei­ten Mal in der Spiel­zeit, als der Ver­ein den TSV Buch­bach mit 2:1 im hei­mi­schen Fuchs-Park-Sta­di­on besieg­te. Vor dem Spiel gegen die SpVgg Greu­ther Fürth II steht Bam­berg somit mit sechs Punk­ten auf dem 11. Tabel­len­platz der Regio­nal­li­ga Bay­ern. Chef­trai­ner Jan Gern­lein wird dazu in einer Mit­tei­lung der Ein­tracht wie folgt zitiert : „Wir haben zuletzt immer wie­der gut gespielt, es ist schön, dass das auch wie­der mit Punk­ten belohnt wurde.“

Den Sai­son­start bezeich­ne­te Gern­lein zudem ent­spre­chend als gut, was aber aber nicht nur an den Punk­ten, son­dern auch an der Art und Wei­se, wie Fuß­ball gespielt wird, lie­ge. „Man merkt, dass wir größ­ten­teils lan­ge zusam­men sind, das hilft uns“, sagt Gernlein.

Für die Par­tie gegen Fürth ist der Ein­satz von Kapi­tän Chris­to­pher Kett­ler, der schon gegen Buch­bach pas­sen muss­te, aller­dings noch offen. Ansons­ten kann der Trai­ner, von den Lang­zeit­ver­letz­ten und dem rot-gesperr­ten Luca Auer abge­se­hen, auf alle Spie­ler zurückgreifen.

Was den bis­he­ri­gen Sai­son­ver­lauf angeht, hat die SpVgg Greu­ther Fürth II eine ähn­li­che Aus­gangs­la­ge wie die Ein­tracht. Seit 2012 in der Regio­nal­li­ga Bay­ern ver­tre­ten, steht Fürth der­zeit auf dem 8. Tabel­len­platz (was außer­dem der letzt­jäh­ri­gen Abschluss­plat­zie­rung der Mann­schaft ent­spricht). Nach zwei Sie­gen, einem Unent­schie­den und zwei Nie­der­la­gen hat der Ver­ein sie­ben Punk­te. Das letz­te Spiel gegen den 1. FC Schwein­furt ging mit 4:0 verloren.

Jan Gern­lein schätzt den mor­gi­gen Geg­ner sei­ner Mann­schaft so ein: „Zweit­mann­schaf­ten sind immer span­nend, weil sie sehr wel­len­för­mig in ihrer Ent­wick­lung sind. Sie machen super Spie­le und haben dann Ergeb­nis­se wie in Schwein­furt. Des­halb sind sie schwer greifbar.“

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