Der Freundeskreis der Museen um den Bamberger Dom hat ein klares Ziel. Gerade in der Zeit nach der Pandemie und in der aktuellen Energiekrise will er noch mehr Menschen dazu motivieren, die kulturellen Einrichtungen auf dem Domberg zu besuchen. Dies bekräftigten die Mitglieder des Vereins bei der Jahreshauptversammlung am 13. Dezember.
Auf seiner Jahreshauptversammlung hat der Freundeskreis der Museen um den Bamberger Dom seiner bisherigen Vorstandschaft das Vertrauen ausgesprochen. So wurden als Vorsitzender Altbürgermeister Dr. Christian Lange (CSU), als stellvertretende Vorsitzende Stadtrat Martin Pöhner (FDP) und die Leiterin der Hauptabteilung Kunst und Kultur des Erzbistums, Dr. Birgit Kastner, als Schatzmeister Sparkassenvorstand Thomas Schmidt und Johannes Martini sowie als weitere Vorstandsmitglieder Stadtrat You Xie (CSU), Landtagsabgeordnete Ursula Sowa (Grüne), Dr. Joachim Hoppe und Barbara Leicht wiedergewählt. Neu in den Vorstand beriefen die Mitglieder als Schriftführerin Silke Heimerl von den Museen der Stadt Bamberg und Stadträtin Vera Mamerow (Grüne).
Der neue Vorstand hat sich drei Ziele gesetzt. Zum einen soll im neuen Jahr die Satzung den neuen Erfordernissen angepasst werden. Zum anderen will der Verein bei Veranstaltungen auf dem Domberg stärker präsent sein und für die Einrichtungen am Domberg werben. Und zum Dritten will der Verein verstärkt neue Mitglieder gewinnen.
„Die kulturellen Einrichtungen um den Bamberger Dom sind es wert, dass sich möglichst viele Menschen aus nah und fern durch eine Mitgliedschaft im Verein für sie engagieren“, sagte Domberg-Koordinatorin Christiane Wendenburg.