Fres­he Dich­tung und gro­ße Musik

„Slam Sym­pho­ny“ fei­ert zehn­jäh­ri­ges Bestehen

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Slam Symphony
Christian Ritter bei der „Slam Symphony“ 2023, Foto: Marian Lenhard
In die­sem Jahr fin­det zum zehn­ten Mal die „Slam Sym­pho­ny“ statt – ein jähr­li­ches Kon­zert der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker in Ver­bin­dung mit einem Poet­ry-Slam-Wett­be­werb. Für Freun­de moder­ner Dicht­kunst und Musik­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen ein Event, das hohen Kult­sta­tus genießt.

Bald kommt er wie­der, der Novem­ber mit sei­nen kal­ten und grau­en Tagen, an denen sich der Nebel mor­gens und abends über die Stra­ßen und Gas­sen legt wie ein fei­ner Vor­hang und jeder Blick aus dem Fens­ter einer Tris­tesse gleicht. Anders in der Kon­zert­hal­le: Dort hat gera­de jetzt im Herbst die Hoch­spiel­zeit der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker mit einem prall gefüll­ten Kon­zert­pro­gramm begon­nen, in dem am 14. Novem­ber auch die „Slam Sym­pho­ny“ wie­der eine fes­te Grö­ße ist.

Die Slam Sym­pho­ny ist ein Kon­zert­for­mat, das mit sei­nem Mix aus Poet­ry-Slam-Dar­bie­tun­gen und Orches­ter­mu­sik zu einem bestimm­ten The­ma beson­ders jun­ge Leu­te anspricht. Mode­ra­tor Chris­ti­an Rit­ter, selbst Slam-Poet und Autor, führ­te schon zu den Anfän­gen des Kult­kon­zerts durch das abwechs­lungs­rei­che Pro­gramm und ist auch in die­sem Jahr wie­der mit dabei. „Die Idee zur Koope­ra­ti­on stamm­te ursprüng­lich vom Inten­dan­ten Mar­cus Rudolf Axt. Er frag­te mich, ob wir nicht was zusam­men hin­krie­gen könn­ten. Wir haben uns dann getrof­fen, das Kon­zept hat sich aus­ge­formt und es funk­tio­niert immer noch genau gleich wie bei der ers­ten Aus­ga­be. Ziem­lich erfolg­reich“, sagt Ritter.

Pre­mie­re im Jahr 2014

Die Slam Sym­pho­ny hat seit ihrer Pre­mie­re im Jahr 2014 ste­tig an Beliebt­heit zuge­legt. Im letz­ten Jahr war der Joseph-Keil­berth-Saal nahe­zu bis auf den letz­ten Platz besetzt, auch in die­sem Jahr wer­den wie­der vie­le Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet. Kein Wun­der bei den Grö­ßen der Poet­ry-Slam-Sze­ne, die sich zum Jubi­lä­um ange­kün­digt haben. The­re­sa Sper­ling, die amtie­ren­de deutsch­spra­chi­ge Meis­te­rin im Poet­ry-Slam, wird da sein wie auch Samu­el Rich­ner, Schwei­zer­meis­ter von 2022, und Yan­nik Noah Ambrusits, der Gewin­ner des Bam­ber­ger Wett­be­werbs Slam Sym­pho­ny im letz­ten Jahr. Ihn haben wir zu sei­nem Auf­tritt auch inter­viewt – sie­he unten.

Das Orches­ter diri­giert an die­sem Abend Tai­chi Fuku­mura, der beim Diri­gen­ten­wett­be­werb der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker, der Mahler Com­pe­ti­ti­on, 2023 den zwei­ten Platz beleg­te. „Für das Publi­kum beson­ders macht die Slam Sym­pho­ny, dass im Grun­de genom­men zwei getrenn­te Dar­bie­tun­gen zu sehen sind, die sich in einer Ver­an­stal­tung umar­men. Bei einer der bei­den darf auch zwi­schen­ap­plau­diert wer­den, bei der ande­ren wür­de man dafür vom Diri­gent gemaß­re­gelt. Kam übri­gens schon vor“, sagt Rit­ter und lacht.

Musik von Edvard Grieg

Zu ihren Tex­ten, an denen die Wort­akro­ba­tin­nen und ‑akro­ba­ten für den Wett­be­werb im Poet­ry-Slam der­zeit noch fei­len, gibt das Orches­ter beim Jubi­lä­ums­e­vent Musik des nor­di­schen Kom­po­nis­ten Edvard Grieg zum Bes­ten. Grieg, der das Land und die Fjor­de lieb­te, hat mit „Peer Gynt“ ein dra­ma­ti­sches Gedicht von Hen­rik Ibsen in Musik ver­wan­delt, in dem es in Anleh­nung an nor­we­gi­sche Volks- und Feen­mär­chen um einen Träu­mer geht, der sich ger­ne ziel­los trei­ben lässt und durchs Leben mogelt. Er gilt als „Faust des Nor­dens“: Ruhm und Reich­tum, Frau­en und dubio­se Geschäf­te sind das, was ihn umtreibt. Ob im Reich der Trol­le, in Marok­ko oder Ägypten.

Erst die Lie­be einer nor­we­gi­schen Frau kann ihn ret­ten. So beschrei­ben die Bil­der, die Edvard Grieg durch sei­ne 26-teil­i­ge Schau­spiel­mu­sik in der Suite 1 und Suite 2 für die Urauf­füh­rung des Büh­nen­stücks 1876 in Oslo erzeug­te, einen wild-roman­ti­schen wie gleich­zei­tig fan­tas­ti­schen Weg des Prot­ago­nis­ten und Fan­tas­ten Peer Gynt.

Zwi­schen den Text­dar­bie­tun­gen der Poet­ry-Slam­me­rin­nen und ‑slam­mer hören die Besu­cher bei der Slam Sym­pho­ny kur­ze Aus­schnit­te aus den Sui­ten. In einer Applaus-Abstim­mung des Publi­kums ent­schei­det sich, wer den Wett­be­werb gewinnt. Mit­klat­schen soll dabei natür­lich jeder, auch wer kein Poet­ry-Slam-Exper­te ist.

„Wir haben dies­mal die der­zei­ti­ge deut­sche Meis­te­rin auf der Büh­ne“, sagt Mode­ra­tor Rit­ter. „Die bei­den ande­ren stan­den auch im Fina­le der deutsch­spra­chi­gen Meis­ter­schaf­ten, da dürf­te es sowie­so schwie­rig wer­den, sich zu ent­schei­den. Aber das ist ja der gro­ße Spaß beim Poet­ry-Slam: Es ist ein For­mat, bei dem abso­lut kei­ne Exper­ti­se sei­tens des Publi­kums erfor­der­lich ist. Gute Tex­te errei­chen alle. Beim Abstim­mungs­ap­plaus kann es dann auch mal dar­an lie­gen, in wel­che Rich­tung ich mei­nen Kopf gera­de dre­he und ein biss­chen ein lau­te­res Krei­schen von links höre, bevor ich ent­schei­de, wer den lau­tes­ten Applaus hat­te, und schon hat jemand anders gewon­nen.“ Wer gewinnt sei dabei gar nicht so wich­tig. „Was zählt, ist der Moment des Auf­tritts, das Publi­kum zu errei­chen. The points are not the point, the point is poetry.“

Poet­ry-Slam- und Konzertabend

Im Anschluss an den Wett­be­werb spie­len die Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker das gan­ze Kon­zert in vol­ler Län­ge. Die Stü­cke „Mor­gen­stim­mung“, „Ani­t­ras Tanz“ oder „In der Hal­le des Berg­kö­nigs“ aus Suite 1 von Edvard Griegs „Peer Gynt“ dürf­ten dem Publi­kum beson­ders bekannt vor­kom­men. Sie wer­den bis heu­te auch fern­ab der Kon­zert­büh­ne immer wie­der neu inter­pre­tiert. Die Stü­cke aus Suite 2 sind zwar weni­ger bekannt, aber kei­nes­wegs weni­ger inter­es­sant. Zeit also, um sich im Kon­zert­saal ent­spannt zurück zu leh­nen. „Wenn der Poet­ry-Slam ent­schie­den ist und die Sym­pho­nie los­geht, ist es purer Genuss, direkt nach geta­ner Arbeit die­ser gro­ßen Kunst zu fol­gen. Aber all­zu bequem soll­te man es sich nicht machen. Ein über­ra­schen­der Ein­satz der Pau­ke könn­te einen dann zu sehr ver­un­si­chern“, so Ritter.

Dem­nach erwar­tet das Publi­kum ein ful­mi­nan­ter Poet­ry-Slam- und Kon­zert­abend, den es in die­sem For­mat bis­lang ein­zig­ar­tig nur hier in der Stadt gibt. Wer die Slam­me­rin­nen und Slam­mer des Abends per­sön­lich tref­fen möch­te, kann sich bei einem klei­nen „Meet & Greet“ dar­über hin­aus völ­lig unge­zwun­gen mit den Künst­lern unter­hal­ten und austauschen.

Den Novem­ber weni­ger trist sein las­sen, statt­des­sen in der Kon­zert­hal­le vor­bei­kom­men und zuhö­ren. Auch Mode­ra­tor Rit­ter geht die Jubi­lä­ums­ver­an­stal­tung ent­spannt an. Von sei­nem eige­nen Kon­zept ver­rät er noch nicht viel: „Ich habe mir einen neu­en Anzug zuge­legt und im Ita­li­en­ur­laub „Peer Gynt“ gele­sen. Die span­nends­te Fra­ge ist für mich immer, ob ich mal einen grö­ße­ren Applaus bekom­me als der Diri­gent. Wobei ich die Span­nung da schon raus­neh­men kann: Das ist in die­ser Dimen­si­on unse­rer Exis­tenz nicht vorgesehen.“

Slam Symphony
Yan­nik Noah Ambrusits bei der Slam Sym­pho­ny 2023, Foto: Mari­an Lenhard
Yan­nik Noah Ambrusits im Inter­view zur „Slam Symphony“
Yan­nik, du hast im letz­ten Jahr die „Slam Sym­pho­ny“ gewon­nen. Wie über­ra­schend war das für dich?

Yan­nik Noah Ambrusits (lacht): Es war schon über­ra­schend. Ich hat­te mir eigent­lich nicht vor­ge­nom­men, dass ich unbe­dingt gewin­nen will. Wenn man einen Text zum ers­ten Mal auf der Büh­ne liest, ist es schwie­rig ein­zu­schät­zen, wie das Publi­kum dar­auf reagie­ren wird. Dass der Text dann so gut ankam, hat mich natür­lich sehr gefreut.

Für das Publi­kum war es mit sei­nem Applaus sogar mehr als ein­deu­tig, dass du der Gewin­ner des Abends bist.

Yan­nik Noah Ambrusits: Da das Voting über eine Applaus­ab­stim­mung läuft, gewinnt, wer den stärks­ten Applaus bekommt, und das war ich an die­sem Abend. Mein Vor­teil war, dass ich auch lus­ti­ge Stel­len in mei­nen Text ein­ge­baut habe, die gut ange­kom­men sind. In dem For­mat hat man nur sechs Minu­ten Zeit, um alles unter­zu­brin­gen, was einem ein­fällt und da sind ein paar wit­zi­ge Stel­len ganz gut. Vor allem, weil die ande­ren Tex­te alle eher ernst­haft waren und ich mich so ein biss­chen abgren­zen konnte.

Dein Slam hieß „Kopf, Bauch, Kör­per“ und kann inzwi­schen auch über dei­ne Inter­net­sei­te gestreamt wer­den. Weißt du schon, mit wel­chem Bei­trag du in die­sem Jahr antre­ten wirst?

Yan­nik Noah Ambrusits: Wie der Text genau wer­den wird, kann ich noch nicht sagen. In die­sem Jahr ist es etwas schwie­ri­ger. Ich habe die neue Sym­pho­nie, um die es geht, aber schon ange­hört und lese mich gera­de ein. Zum einen bie­tet hier die Geschich­te mit Peer Gynt etwas, über die man schrei­ben könn­te, zum ande­ren ist die Musik von Edvard Grieg auch wahn­sin­nig melo­disch und gut geeig­net für poe­ti­sche Tex­te. Da gibt es vie­le Ideen, die einem ein­fal­len. Die rich­tig guten Gedan­ken für einen Text kom­men mir aber meist erst kurz­fris­tig. Span­nend wird es, wenn ich dann die rich­ti­gen Tage erwi­sche, an denen ich mich voll kon­zen­trie­ren und auch aktiv pro­bie­ren kann.

Was gefällt dir an dem Kon­zert­for­mat „Slam Sym­pho­ny“ besonders?

Yan­nik Noah Ambrusits: Ich fin­de es sehr beson­ders, dass der Poet­ry-Slam auf die Musik bezo­gen ist. Ab und zu gibt es Slam-Ver­an­stal­tun­gen bei­spiels­wei­se zu Jazz-Musik. Mit einem gan­zen Orches­ter auf der Büh­ne zu ste­hen wie bei der Slam Sym­pho­ny, ist aber schon ein ande­res Level, außer­ge­wöhn­lich und sehr beein­dru­ckend. Beim ers­ten Mal hat­te ich gro­ßen Respekt vor dem For­mat. Dann habe ich gemerkt, dass es so zusam­men mit dem Orches­ter eigent­lich ganz gut passt und hof­fe, dass ich in die­sem Jahr nicht mehr ganz so auf­ge­regt sein wer­de (lacht).

Wie stark schätzt du dei­ne Kon­kur­renz bei der kom­men­den Slam Sym­pho­ny ein?

Yan­nik Noah Ambrusits: In die­sem Jahr könn­te es tat­säch­lich ein biss­chen schwie­ri­ger wer­den, da The­re­sa Sper­ling teil­nimmt, die die amtie­ren­de deutsch­spra­chi­ge Meis­te­rin im Poet­ry-Slam und auch wirk­lich gera­de die bes­te Slam­me­rin ist. Bei Samu­el Rich­ner ist es so, dass auch er schon Prei­se gewon­nen hat und sein Stil sehr ähn­lich ist zu mei­nem. Von daher wird es nicht ganz ein­fach wer­den, sich abzu­he­ben. Aber, das Gewin­nen ist mir nicht so wich­tig, son­dern viel­mehr einen span­nen­den und inter­es­san­ten Text ein­zu­brin­gen. Dar­an arbei­te ich noch.

Wie schaffst du es, dein The­ma in nur sechs Minu­ten Zeit zu packen?

Yan­nik Noah Ambrusits: Mitt­ler­wei­le kann ich ganz gut ein­schät­zen, wel­che Tex­te dem Publi­kum gefal­len und wie die Mischung aus gereim­ten und lus­ti­gen Pas­sa­gen sein muss. Poet­ry-Slam erzählt kei­ne aus­führ­li­che Geschich­te wie Pro­sa und in sechs Minu­ten ist man auch gezwun­gen, auf den Punkt zu kom­men. Das ist das Schö­ne daran.

Wor­an erkennt man dei­ne Poet­ry-Slam Stücke?

Yan­nik Noah Ambrusits: Ich bin ein Freund von Per­for­mance und Rol­len und schlüp­fe ger­ne in eine ande­re Figur. In mei­nen Poet­ry-Slam-Tex­ten ver­su­che ich, unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven dar­zu­stel­len und berei­te ger­ne einen Mix aus einem unter­halt­sa­men und lus­ti­gen Stück vor, meis­tens mit einem ernst­haf­ten The­ma, das mir am Her­zen liegt.

Was möch­test du ger­ne mal ausprobieren?

Yan­nik Noah Ambrusits: Ich bin gera­de stark dar­an inter­es­siert, auch ein­mal län­ge­re Slots zu haben, etwa so lese­büh­nen­mä­ßig. Sprich, ein län­ge­res The­ma aus meh­re­ren Per­spek­ti­ven zu beleuch­ten. Auf län­ge­re Sicht wür­de es mich zudem auch rei­zen, Roma­ne zu schrei­ben, um mehr Zeit und Raum für ein The­ma zu haben.

Wel­cher Moment war im letz­ten Jahr der bes­te für dich?

Yan­nik Noah Ambrusits: Ich fand es total cool, nach dem Wett­be­werb die Sym­pho­nie anzu­hö­ren, von der man vor­her zwi­schen den Text­bei­trä­gen ja nur Aus­schnit­te mit­be­kom­men hat. Im Anschluss dann die gan­ze Sym­pho­nie durch­zu­hö­ren, war eine rich­tig inter­es­san­te Erfah­rung. Die­se Hör­erfah­rung hat mich unglaub­lich berei­chert und ich habe mich sehr geehrt gefühlt, dass ich Teil die­ser wirk­lich beein­dru­cken­den Ver­an­stal­tung war.

Kom­men sich Slam­mer und Musi­ker beim Pro­ben hin­ter der Büh­ne eigent­lich in die Quere?

Yan­nik Noah Ambrusits: Kaum, man hat einen eige­nen Gang und eige­ne Räu­me zum Üben. Es ist ja etwas slam­ty­pisch, vor dem Auf­tritt hin­ter der Büh­ne auf dem Gang zu ste­hen oder auf und ab zu gehen, um sei­ne Tex­te und Ges­ti­ken noch­mal zu üben. Mög­li­cher­wei­se haben sich die Musi­ker da im letz­ten Jahr dar­über gewun­dert. Und viel­leicht auch über das damit ein­her­ge­hen­de etwas selt­sa­me Ver­hal­ten (lacht).

Wie wird es im Poet­ry-Slam wei­ter­ge­hen? Gibt es Trends?

Yan­nik Noah Ambrusits: Es ist häu­fi­ger gewor­den, auch poli­ti­sche Tex­te zu machen, die rela­tiv direkt sind und nicht gereimt, son­dern mehr 1:1, das heißt, dass sich der Slam-Text haupt­säch­lich um den Inhalt und die Bot­schaft dreht, um die es am Ende geht. Dabei wird weni­ger mit Spra­che gespielt, auch Form- und Wort­spie­le kom­men nicht mehr so häu­fig vor wie noch vor zehn Jah­ren. Der Inhalt steht mehr und mehr im Vor­der­grund und am Ende eben die­se eine Mes­sa­ge. Das fin­de ich einer­seits scha­de, ande­rer­seits mache ich mir da aber kei­ne Sor­gen, da man bei dem For­mat ja machen kann, was man will. Poet­ry-Slam ist und bleibt eine ganz wun­der­ba­re, gro­ße Ausprobierbühne.

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