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Adalbert-Raps-Stiftung

För­der­wett­be­werb Adalbert-Raps-Stiftung

Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken: Teil­neh­mer an Pha­se 2 bekanntgegeben

Im April hat­te die Adal­bert-Raps-Stif­tung zur ers­ten Run­de des För­der­wett­be­werbs „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken“ geru­fen. Im „Held*innen-Festival 2022“ wähl­te nun eine Jury drei Teams für die zwei­te Pha­se aus. Dar­un­ter befin­det sich auch eine Bam­ber­ger Organisation.

In Koope­ra­ti­on mit dem Insti­tut für Entre­pre­neur­ship und Inno­va­ti­on der Uni­ver­si­tät Bay­reuth betreibt die Adal­bert-Raps-Stif­tung seit Anfang des Jah­res den För­der­wett­be­werb „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken“. Die­ser soll sozia­le und zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen und ihre Pro­jek­te unterstützen.

Nach der abge­schlos­se­nen Bewer­bungs­pha­se stan­den im April zehn „Held*innen-Teams“ fest. Vier Orga­ni­sa­tio­nen aus Kulm­bach, zwei aus Bay­reuth, jeweils eine aus Bam­berg, Hof und dem Land­kreis Wun­sie­del hat­te die Stif­tung ausgewählt.

Im Rah­men des „Held*innen-Festivals“ am 22. Okto­ber im Dampf­lo­ko­mo­tiv­mu­se­um in Neu­en­markt gab die Stif­tung nun die Namen der drei Teams bekannt, die sich für die zwei­te Pha­se qua­li­fi­ziert haben.

Pha­se zwei: Wir­ken & Wachsen

Ins­ge­samt sechs Mann­schaf­ten prä­sen­tier­ten sich beim „Held*innen-Festival“ zum Abschluss der ers­ten Wett­be­werbs­pha­se „Wei­ter­ent­wi­ckeln und Ver­net­zen“. Für die zwei­te Pha­se, die den Namen „Wir­ken und Wach­sen“ trägt, haben sich qualifiziert:

Nun wird „Lacri­ma“, der „Tüft­ler­Treff“ und der „Maker­space“ ein wei­te­res Jahr Coa­ching und ein Preis­geld von je 15.000 Euro zuteil. Mit „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“-Initiative stellt die Adal­bert-Raps-Stif­tung ins­ge­samt finan­zi­el­le Mit­tel in Höhe von 130.000 Euro zur För­de­rung der gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be in Ober­fran­ken zur Verfügung.

Wett­be­werb „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“

Held*innen-Teams ste­hen fest

18 Bewer­bun­gen, zehn Held*innen-Teams: Anfang April hat­te die Adal­bert-Raps-Stif­tung zusam­men mit dem Insti­tut für Entre­pre­neur­ship und Inno­va­ti­on der Uni­ver­si­tät Bay­reuth zur Teil­nah­me am „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“-Wettbewerb auf­ge­ru­fen. Nun ste­hen die zehn Held*innen-Teams fest.

Nach der abge­schlos­se­nen Bewer­bungs­pha­se ste­hen nun zehn Held*innen-Teams des Wett­be­werbs „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“ fest. Vier Orga­ni­sa­tio­nen aus Kulm­bach, zwei aus Bay­reuth, jeweils eine aus Bam­berg, Hof und dem Land­kreis Wun­sie­del sowie eine über­re­gio­nal täti­ge Orga­ni­sa­ti­on hat die Adal­bert-Raps-Stif­tung ausgewählt:

- Geschwis­ter-Gum­mi-Stif­tun­g/­Tüft­ler­Treff (Kulm­bach)
- Initia­ti­ve Lie­bens­wer­tes Kulm­bach e.V. (Kulm­bach)
- Make Skate­boar­ding Social Again (Kulm­bach)
- Musik­ver­ein Stadt­stein­ach e.V. (Kulm­bach)
- Insti­tut für inno­va­ti­ve Bil­dung e. V. /​Makerspace (Bam­berg)
- SiSo­Netz Wei­den­berg e.V. (Bay­reuth)
- Ver­ein Bay­reu­ther Sport­keg­ler e.V. (Bay­reuth)
- Bam­bus Bil­dung e.V. (Wun­sie­del)
- Carit­s­ver­band für Stadt und Land­kreis Hof e.V./Flexible Fami­li­en- und Erzie­hungs­be­ra­tung (Hof)
- Johan­ni­ter Unfall­hil­fe Regio­nal­ver­band Oberfranken/​Lacrima (über­re­gio­na­les Engagement)

Ihre Ent­schei­dung haben die Adal­bert-Raps-Stif­tung und das Insti­tut für Entre­pre­neur­ship und Inno­va­ti­on der Uni­ver­si­tät Bay­reuth mit Bedacht getrof­fen. „Im Rah­men der Bewer­bungs­ge­sprä­che“, sagt Tina Beeg, Stif­tungs­re­fe­ren­tin für Sozia­les, „ging es uns nicht nur um das Ange­bot oder die Pro­jekt­idee, mit der sich die ein­zel­nen Orga­ni­sa­tio­nen um eine Teil­nah­me bewor­ben hat­ten. Es ging vor allem auch dar­um, die Teams dahin­ter und deren Moti­va­ti­on ken­nen­zu­ler­nen. Denn nur wenn das Gesamt­pa­ket stimmt, kann es gelin­gen, nach­hal­ti­gen Impact für die Regi­on zu schaffen.“

Pha­se 1 des Wettbewerbsprogramms

Gemäß dem Mot­to „Neu­en Impact schaf­fen, statt bestehen­de Pro­jek­te aus­zeich­nen“ geht es bei „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“ vor allem um die Ent­wick­lung der teil­neh­men­den Pro­jek­te und dahin­ter­ste­hen­den Organisationen.

Die ers­te Pha­se des Wett­be­werbs­pro­gramms ist durch ein umfang­rei­ches Work­shop- und Coa­ching-Ange­bot gekenn­zeich­net. Prof. Dr. Eva Jakob, Juni­or Pro­fes­so­rin für Social Entre­pre­neur­ship und Chris­ti­an Teringl, Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter Human Res­sour­ce Manage­ment & Intrapreneurship/​Gründungsberatung und Marie Enz­ber­ger, Mas­ter­stu­den­tin und stu­den­ti­sche Hilfs­kraft im Bereich Social Entre­pre­neur­ship und Sozi­al­un­ter­neh­me­rin des Insti­tuts für Entre­pre­neur­ship und Inno­va­ti­on der Uni­ver­si­tät Bay­reuth lei­ten das Programm.

Im Rah­men von drei für die Held*innen-Teams ver­pflich­ten­den Work­shops, in deren Fokus die Aspek­te wie Team, Visi­on, Wir­kung, Finan­zie­rung und Kom­mu­ni­ka­ti­on ste­hen, erhal­ten die Enga­gier­ten nicht nur die Mög­lich­keit, wei­te­re Qua­li­fi­ka­tio­nen zu erwer­ben, sich unter­ein­an­der zu ver­net­zen und aus­zu­tau­schen, son­dern wer­den durch gezielt gestell­te Auf­ga­ben dazu moti­viert, ihr Pro­jekt weiterzuentwickeln.

„Ein funk­tio­nie­ren­des Team, in dem die Rol­len klar ver­teilt sind“, sagt Chris­ti­an Teringl, „in dem sich die ein­zel­nen Team-Mit­glie­der auf­ein­an­der ver­las­sen kön­nen und das einer gemein­sa­men Visi­on folgt, stellt die Basis für die Umset­zung eines erfolg­rei­chen Pro­jekts dar.“

Pha­se 2

Die ers­te Wett­be­werbs­pha­se endet mit dem Held*innen-Festival am 22. Okto­ber. Das Fes­ti­val ermög­licht drei der zehn Teams den Über­tritt in Pha­se 2 „Wir­ken und Wachsen“.

Neben wei­te­rer inhalt­li­cher För­de­rung der­je­ni­gen Teams, deren Ent­wick­lung am meis­ten über­zeu­gen konn­te, gibt es auch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung in Form einer bedin­gungs­lo­sen Sum­me von maxi­mal 15.000 Euro.

Dabei ent­schei­den die drei aus­ge­wähl­ten Teams selbst über die Höhe und Art der Aus­zah­lung. Denk­bar ist zum Bei­spiel ein ein­ma­li­ger Spen­den­ab­ruf für eine grö­ße­re Inves­ti­ti­on oder monat­lich wie­der­keh­ren­de Aus­zah­lun­gen zur Grund­fi­nan­zie­rung des Angebots.

Mit der Initia­ti­ve „Hel­den der Hei­mat Ober­fran­ken 2022“ stellt die Adal­bert-Raps-Stif­tung ins­ge­samt finan­zi­el­le Mit­tel in Höhe von 130.000 Euro zur För­de­rung der gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be in Ober­fran­ken frei.

Die Adal­bert-Raps-Stif­tung

Seit 40 Jah­ren unter­stützt die Adal­bert-Raps-Stif­tung mit Sitz in Kulm­bach in den Berei­chen der Senio­ren- oder Jugend­ar­beit oder in ande­ren sozia­len Bedarfs­la­gen Men­schen aus Ober­fran­ken. Auch ist die Stif­tung, die 1978 vom Apo­the­ker Adal­bert Raps gegrün­det wur­de, auch in der Lebens­mit­tel­for­schung als För­der­part­ner tätig. In den För­der­be­reich „Zu Ehren des Stif­ters“ fal­len zusätz­lich unter ande­rem ein Abitu­ri­en­ten­preis und Sti­pen­di­en für die Wei­ter­bil­dung zum Gewürz-Som­me­lier. Auch wid­met sich die Stif­tung mit Pro­gram­men und Initia­ti­ven ver­schie­de­nen Zukunfts­the­men. Hier­zu zählt bei­spiels­wei­se der Wett­be­werb „Held*innen der Heimat“.

Sozia­le Wet­te beendet

Adal­bert-Raps-Stif­tung gene­riert gro­ße Summe

Ende Okto­ber hat­te die Adal­bert-Raps-Stif­tung sozia­le und gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen in Ober­fran­ken zur Teil­nah­me an der „Sozia­len Wet­te“ auf­ge­ru­fen. Nun steht das Wett­er­geb­nis fest. Es sind fast 70.000 Euro zusammengekommen.

„Wet­ten, dass es eure Orga­ni­sa­ti­on nicht schafft, inner­halb von fünf Wochen min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­der zu sam­meln?“ Mit die­sem Wett­auf­ruf rief die Kulm­ba­cher Adal­bert-Raps-Stif­tung Ende Okto­ber bis zu 40 sozia­le und gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen aus Ober­fran­ken zur Teil­nah­me auf. Nun hat die Stif­tung das Ergeb­nis der Chall­enge bekannt gegeben.

Von allen 40 an der Wett­ak­ti­on teil­neh­men­den Orga­ni­sa­tio­nen ist es 38 gelun­gen, das Wett­ziel zu errei­chen. Im Wett­zeit­raum vom 8. Novem­ber bis zum 10. Dezem­ber haben sie min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­der gesammelt.

Ein Anreiz, den die Adal­bert-Raps-Stif­tung für die Sozia­le Wet­te gesetzt hat, dürf­te den Orga­ni­sa­tio­nen zusätz­li­che Moti­va­ti­on ver­lie­hen haben. Allen Wett-Teil­neh­mern, die das Wett­ziel von 300 Euro erreicht haben, hat die Stif­tung den jewei­li­gen Betrag verdoppelt.

Wett­kö­nig ist der Rote Kat­ze e.V. aus Bay­reuth gewor­den. Der Hilfs­ver­ein hat mit 5.458,16 Euro die höchs­ten Spen­den-Ein­nah­men generiert.

Ins­ge­samt haben die teil­neh­men­den Orga­ni­sa­tio­nen 67.432,08 Euro gene­riert. Fund­rai­sing-Ansät­ze waren dabei genau­so viel­fäl­tig ver­tre­ten, wie die Orga­ni­sa­tio­nen selbst: Neben dem Ver­kauf von selbst­ge­mach­ten Mar­me­la­den, Plätz­chen oder Deko­ar­ti­keln, waren es auch aus­ge­fal­le­ne Ideen, wie die Ver­lo­sung von Rund­flü­gen oder das Spen­den von Tat­toos, die den Wett­part­nern zur Ein­nah­me von Spen­den verhalfen.

Als inno­va­tivs­ten Fund­rai­sing-Ansatz bewer­te­te die Adal­bert-Raps-Stif­tung die Idee des Eli­sa­beth-Ver­eins Pot­ten­stein e.V. Um Spen­de zu sam­meln, ver­kauf­te der Ver­ein selbst­ge­mach­te Süßig­kei­ten. Zusätz­lich bat er loka­le Ein­zel­händ­ler, die Spen­den­ak­ti­on durch das Auf­stel­len von Spar­schwei­nen zu unter­stüt­zen und konn­te sogar eine Täto­wie­re­rin dafür gewin­nen, zwei Tat­toos zu spenden.

Adal­bert-Raps-Stif­tung mit neu­em Wettaufruf 

Sozia­le Wet­te geht in die zwei­te Runde

„Wet­ten, dass Eure Orga­ni­sa­ti­on es nicht schafft, inner­halb von fünf Wochen min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­der zu sam­meln?!“ – Mit die­ser Wett­an­sa­ge for­dert die Adal­bert-Raps-Stif­tung gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen in Ober­fran­ken im Wett­zeit­raum vom 8. Novem­ber bis zum 10. Dezem­ber nun bereits zum zwei­ten Mal dazu her­aus, das Ehren­amt aktiv zu för­dern. Ab sofort wer­den Wett­part­ner gesucht.

Die Stif­tung setzt dies­mal – anders als bei der letzt­jäh­ri­gen Wet­te, im Rah­men derer der Gewinn neu­er Ehren­amt­li­cher im Fokus stand – auf einen rein finan­zi­el­len Ansatz. Der Grund liegt in der so gege­be­nen beson­ders nie­der­schwel­li­gen Unter­stüt­zung der Orga­ni­sa­tio­nen, die nach wie vor unter den Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie lei­den. Ganz in die­sem Sin­ne erwar­tet die teil­neh­men­den Orga­ni­sa­tio­nen auch in Run­de zwei der „sozia­len Wet­te“ ein attrak­ti­ver Wett­ein­satz: Denn ist die Wet­te mit einer Ein­nah­me von min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­dern gewon­nen, ver­dop­pelt die Stif­tung den gesam­mel­ten Erlös! Gede­ckelt wird der Wett­ge­winn bei 1.000 Euro, wobei sich beson­de­res Enga­ge­ment aus­zahlt. So gibt es für die inno­va­tivs­te Fund­rai­sing-Akti­on einen Bonus von 1.000 Euro on Top! Teil­neh­men kön­nen gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen mit Sitz in Ober­fran­ken. Ins­ge­samt ste­hen 20 Wett­plät­ze zur Ver­fü­gung, die Ver­ga­be erfolgt nach Ein­gang der Interessensbekundung.


„Sozia­le Wet­te 2.0“ zur Stär­kung des bür­ger­schaft­li­chen Engagements

Die Unter­stüt­zung des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments und damit ver­bun­den die Stär­kung der sozia­len Teil­ha­be in Ober­fran­ken hat für die Adal­bert-Raps-Stif­tung obers­te Prio­ri­tät. Nach erfolg­rei­chem Wett­auf­ruf im ver­gan­ge­nen Jahr, macht das nun auch die dies­jäh­ri­ge „sozia­le Wet­te“ deut­lich: Die Stif­tung wet­tet, dass Orga­ni­sa­tio­nen es inner­halb eines Zeit­raums von fünf Wochen nicht schaf­fen, min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­der zu gewin­nen. Obwohl der Wett­auf­ruf in die­sem Jahr einen rein finan­zi­el­len Ansatz ver­folgt und nicht wie bei der letz­ten Wett­run­de der Gewinn ehren­amt­lich Enga­gier­ter im Fokus steht, bleibt die Stif­tung ihrem Wett­kon­zept treu! Denn trotz geän­der­tem Wett­ge­gen­stand folgt auch die „sozia­le Wet­te 2.0“ dem Gami­fi­ca­ti­on-Ansatz und stei­gert somit den Ehr­geiz der teil­neh­men­den Orga­ni­sa­tio­nen. Außer­dem winkt erneut ein attrak­ti­ver Wett­ge­winn: Ist die Wet­te mit der Ein­nah­me von min­des­tens 300 Euro Spen­den­gel­dern gewon­nen, ver­dop­pelt die Stif­tung die­sen Wert bis zu einem Betrag von maxi­mal 1.000 Euro. Einen Bonus in Höhe von 1.000 Euro erhält zudem die­je­ni­ge Orga­ni­sa­ti­on, die ihre Spen­den­gel­der mit der inno­va­tivs­ten Fund­rai­sing-Idee gene­rie­ren konn­te. „Auf­grund des gro­ßen Zuspruchs beim letz­ten Mal, stand für uns außer Fra­ge, dass wir den Auf­ruf zur ‚sozia­len Wet­te‘ ein zwei­tes Mal star­ten wer­den.“, so Tina Beeg, Stif­tungs­re­fe­ren­tin Sozia­les. „Da wir aber wis­sen, dass es beson­ders die finan­zi­el­len Mit­tel sind, an denen es den Orga­ni­sa­tio­nen gera­de in Zei­ten der Pan­de­mie fehlt, haben wir uns für die­sen eher unge­wöhn­li­chen aber auch sehr nie­der­schwel­li­gen Wett­auf­ruf ent­schie­den.“ Der Wett­ein­satz steht der Orga­ni­sa­ti­on im Sin­ne ihrer Zwe­cke zur frei­en Ver­wen­dung zur Verfügung.


Wett­part­ner wer­den und profitieren

Im 12-tägi­gen Zeit­raum vom 18. bis zum 29. Okto­ber 2021 kön­nen sich gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen als Wett­part­ner unter info@raps-stiftung.de, Ansprech­part­ne­rin Tina Beeg, bei der Adal­bert-Raps-Stif­tung um einen Wett­platz bewer­ben. Vor­aus­set­zung dabei ist es, dass der Wir­kungs­kreis der jewei­li­gen Orga­ni­sa­ti­on in Ober­fran­ken liegt und die­se mit ihren Ange­bo­ten und Leis­tun­gen die sozia­le und gesell­schaft­li­che Teil­ha­be ihrer Ziel­grup­pe stär­ken. Als Bewer­bungs­for­mu­lar ist ein Steck­brief zur Orga­ni­sa­ti­on und deren Enga­ge­ment aus­zu­fül­len. Der eigent­li­che Wett­zeit­raum von fünf Wochen star­tet am 8. Novem­ber und reicht bis zum 10. Dezem­ber 2021. Für die Gewinn­ermitt­lung ist ent­schei­dend, wie hoch der ein­ge­nom­me­ne Spen­den­be­trag pro Orga­ni­sa­ti­on aus­ge­fal­len ist. Für die Ver­ga­be des Zusatz­prei­ses in Höhe von 1.000 Euro wird außer­dem der dahin­ter­lie­gen­de Fund­rai­sing-Ansatz nach dem Inno­va­ti­ons­kri­te­ri­um bewer­tet. Als Wett­nach­weis gilt es den teil­neh­men­den Orga­ni­sa­tio­nen nach Ende des Wett­zeit­raums inner­halb von einer Woche eine anony­mi­sier­te Lis­te der im Wett­zeit­raum ein­ge­gan­ge­nen Gel­der ein­zu­rei­chen. Zudem wird um die Ein­rei­chung von Bild-/Vi­deo­ma­te­ri­al zur Doku­men­ta­ti­on der Fund­rai­sing-Akti­on gebeten.

Adal­bert-Raps-Stif­tung: Ver­ant­wor­tung für Regi­on und Zukunft

Seit 40 Jah­ren reicht die Adal­bert-Raps-Stif­tung mit Sitz in Kulm­bach Men­schen aus ganz Ober­fran­ken die Hand, die Unter­stüt­zung benö­ti­gen – sei es im Bereich der Senio­ren- oder Jugend­ar­beit oder in ande­ren sozia­len Bedarfs­la­gen. Drü­ber hin­aus steht die Stif­tung, die 1978 von dem Apo­the­ker Adal­bert Raps gegrün­det wur­de, auch in der Lebens­mit­tel­for­schung als För­der­part­ner an der Sei­te zahl­rei­cher Wis­sen­schaft­ler und Insti­tu­te. In den För­der­be­reich „zu Ehren des Stif­ters“ fal­len unter ande­rem der Abitu­ri­en­ten­preis der Adal­bert-Raps-Schu­le sowie die Sti­pen­di­en für die Wei­ter­bil­dung zum Gewürz-Som­me­lier. Neben dem Enga­ge­ment in ein­zel­nen Pro­jek­ten und Koope­ra­tio­nen setzt die Stif­tung Akzen­te, indem sie Pro­gram­me und Initia­ti­ven für Ober­fran­ken ins Leben ruft, die für drän­gen­de Zukunfts­the­men den pas­sen­den wis­sen­schaft­li­chen und sozia­len Rah­men geben. Hier­zu zäh­len bei­spiel­wei­se das Ernäh­rungs­bil­dungs­pro­gramm KULINARIX in ober­frän­ki­schen Kin­der­ta­ges­stät­ten und der Wett­be­werb „Hel­den der Hei­mat“ für sozia­les Enga­ge­ment in Ober­fran­ken. Zen­tra­les Anlie­gen der Stif­tung ist es, in all ihren Tätig­kei­ten in einer Art und Wei­se zu unter­stüt­zen, die gezielt, effek­tiv und mess­bar nach­hal­tig ist.


Mehr Infor­ma­tio­nen unter
:

https://www.raps-stiftung.de

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