Im Rahmen des Fotowettbewerbs „So schön ist Oberfranken“, dieses Jahr unter dem Motto „Wasser“, sind beim Bezirk Oberfranken fast 1000 Fotos von
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Fotowettbewerb des Bezirks Oberfranken
Zwölf Gewinnerfotos zeigen die Facetten des Wassers
Im Rahmen des Fotowettbewerbs „So schön ist Oberfranken“, dieses Jahr unter dem Motto „Wasser“, sind beim Bezirk Oberfranken fast 1000 Fotos von mehr als 200 Fotografinnen und Fotografen eingegangen. Zwölf Motive stachen unter allen Einsendungen besonders hervor und wurden nun prämiert.
Den ersten Platz belegt Michael Keller aus Bayreuth mit seinem Bild „Herbst im Hofgarten Bayreuth“. Bezirkstagspräsident Henry Schramm überreichte ihm den Gewinnerscheck in Höhe von 1.000 Euro. Elf weitere Gewinnerinnen und Gewinner ohne Platzierung erhalten je 100 Euro.
„Unser Gewinnerbild spiegelt die jetzige Jahreszeit und das Motto Wasser perfekt wider: Das Wasserpferd am Kanalende im Hofgarten Bayreuth erstrahlt in der warmen Herbstsonne und die Bäume leuchten in rötlichen Tönen. Im Hintergrund ist das Neue Schloss zu erkennen. Die Fotografie überzeugt durch die harmonische Bildkomposition, die Farben und die Wasserspiegelungen“, zeigt sich Bezirkstagspräsident Henry Schramm beeindruckt. „Der Hofgarten ist ein sehenswerter Ort in unserem schönen Oberfranken. Auch die elf weiteren Gewinnerbilder zeigen bekannte sowie unbekannte Ecken unserer Region und verdeutlichen die unterschiedlichen Facetten des Wassers.“
Technische Anlagen, aber auch Weiher und Flüsse
Die Fotografien zeigen zum einen technische Anlagen wie das Wasserrad in Hausen sowie das Wehr Steinach bei Mitwitz und zum anderen den Kaskadenbrunnen am Schloss Seehof in Bamberg und den Spenglersbrunnen am Coburger Marktplatz. Ein Bild zeigt das Naturschauspiel in der Oswaldhöhle bei Muggendorf: Bei langem Frost sickert Wasser durch den Felsen und gefriert, wodurch “Eistropfsteine” entstehen. Aber auch Weiher, Flüsse und Seen sind in der Auswahl vertreten.
Die diesjährige Jury setzte sich zusammen aus dem Direktor der Bezirksverwaltung Peter Meyer, den Bezirksräten Holger Grießhammer, Manfred Hümmer, Manfred Neumeister und Thomas Söder, dem Leiter des Präsidialbüros und der Öffentlichkeitsarbeit Florian Bergmann und der Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit Sophie Zeuß.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm bedankt sich bei den vielen Fotografinnen und Fotografen für die kreativen Einsendungen sowie beim Sparkassenbezirksverband Oberfranken mit dem Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner, der die Geldpreise dem Bezirk zur Verfügung gestellt hat.
Die zwölf Gewinnerbilder werden auf dem Instagram-Kanal des Bezirks Oberfranken (https://www.instagram.com/bezirkoberfranken) und auf Facebook (https://www.facebook.com/bezirkofr/) veröffentlicht. Zudem wird in Kürze zusätzlich eine Social-Media-Gewinnerin beziehungsweise ein ‑Gewinner gekürt. Jeder hat die Möglichkeit, für seine Favoriten abzustimmen. Eine dementsprechende Bildauswahl wird auf Instagram veröffentlicht. Die Siegerin beziehungsweise der Sieger erhält 100 Euro
Die Gewinnerinnen und Gewinner
1. Platz:
Michael Keller – Herbst im Hofgarten Bayreuth
2. – 12. Platz:
Manfred Hirschmann – Feuer und Wasser
Martin Kessel – Spenglersbrunnen am Coburger Marktplatz
Dieter Leimkötter – Wehr Steinach bei Mitwitz
Eric Oeler – Kappelweiher in Marktleuthen
Sabrina Reiter – Am Rodachufer in Marktzeuln
Margit Sablowski – Schloss Seehof Bamberg
Andreas Schieber – Wasserrad Hausen im Morgenlicht
Sonja Schiffert – Eistropfsteine in der Oswaldhöhle
Richard Schmitt – Morgensonne am Main bei Altenkunstadt
Waldtraut Stepanek – Die Haßlach genießt die Frühlingssonne
Perry Wunderlich – Sonnenaufgang bei Nentschau
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Jubiläumsjahr
Plakatserie „Jüdisches Leben in Oberfranken“
Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gibt der Bezirk Oberfranken eine Plakatserie heraus. Sie orientiert sich am jüdischen Kalender und enthält neben Fotos erklärende Texte zu jüdischen Feiertagen und Traditionen sowie dem jeweiligen Fotomotiv.
„Mit der Plakatserie ‚Jüdisches Leben in Oberfranken‘ möchte der Bezirk die vielfältige jüdische Geschichte der Region ins öffentliche Bewusstsein rufen“, sagt Bezirkstagspräsident Henry Schramm und erklärt weiter: „Ein prominentes Beispiel für diese Geschichte ist Levi Strauss, der Miterfinder der Jeans. Er stammte aus Buttenheim im Landkreis Bamberg.“
„Der jüdische Kalender hat im kommenden Jahr einen Schaltmonat und daher insgesamt dreizehn Monate. So können wir mit unseren monatlich erscheinenden Plakaten aus jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt einen Ort oder ein Objekt beleuchten“, erläutert Bezirksheimatpfleger Günter Dippold. Warum jüdische Familien für verschiedene Speisen unterschiedliches Geschirr verwenden, wird beispielsweise an einigen Ausstellungsstücken des Porzellanikons im Landkreis Wunsiedel erklärt. Wie Thorarollen entstehen und wie die Fragmente zweier Thorarollen ins Stadtarchiv Kulmbach kamen, erzählt das dritte Plakate der Serie im August.
Deutschland blickt in diesem Jahr auf mehr als 1700 Jahre jüdisches Leben zurück. Im Jahr 321 erließ der römische Kaiser Konstantin ein Gesetz, das es Juden erlaubte, städtische Ämter in Köln zu übernehmen. Dieses Gesetz ist der älteste Nachweis für jüdisches Leben in Deutschland und zeigt, dass Juden und der jüdische Glaube schon lange ein fester Bestandteil der europäischen und deutschen Kultur sind.
Die Plakate „Jüdisches Leben in Oberfranken“ erscheinen ab sofort monatlich bis Juni 2022. In gedruckter Form werden sie im Format A2 kostenlos an öffentliche Einrichtungen und Vereine ausgegeben (maximal 5 Exemplare pro Plakat). Ein kostenloses PDF ist auf Anfrage für alle Interessierten erhältlich über die Kultur- und Heimatpflege: Frau Ronja Storck; E‑Mail: ronja.storck@bezirk-oberfranken.de; Telefon: 0921//604‑1789.
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Oberfranken soll digital sichtbarer werden
Mit der Oberfranken-App die ganze Heimat im Taschenformat
Mit der am Freitag gestarteten, für die Nutzerinnen und Nutzer kostenfreien, Oberfranken-App werden neue Wege begangen, um den kulturellen Reichtum und die landschaftliche Vielfalt des Regierungsbezirkes zielorientiert zu präsentieren. Zukünftig wird eine leistungsstarke App bereits vorhandene regionale Initiativen und die Kommunen tatkräftig dabei unterstützen, ihre Heimat digital zu bewerben.
TV Oberfranken, die mit der Durchführung des Projektes durch den Bezirk Oberfranken als Projektträger nach Abschluss eines Vergabeverfahrens beauftragt wurden, sowie die Oberfrankenstiftung, welche zur Realisierung der Anwendung eine hohe Fördersumme an den Bezirk ausgereicht hat, starteten am 30. Juli in einer Pressekonferenz offiziell das digitale Projekt und präsentierten es der Öffentlichkeit. Die Oberfranken-App ist ab sofort für die Nutzerinnen und Nutzer in den App-Stores verfügbar.
Inhaltlich bietet die Anwendung einen besonderen Service, der dem modernen Nutzerverhalten in der mobilen Kommunikation Rechnung trägt: Die Stärken der Region werden im bewegten Bild gezeigt. Weit mehr als 300 aktuell produzierte Videos aus den neun Landkreisen und vier kreisfreien Städten des Bezirks werden in der App kostenfrei zum Download angeboten.
„Ein weiterer Meilenstein, um unser wunderschönes Oberfranken in all seinen Facetten digital sichtbarer zu machen“
Bezirkstagspräsident Henry Schramm ist von dem neuen Konzept überzeugt. „Welche tolle Sehenswürdigkeit kann ich am Wochenende mit meiner Familie in Oberfranken besuchen? Wo gibt es das nächste coole kulinarische Highlight unserer Genussregion und auf welche Veranstaltung kann ich am Wochenende mit meinen Freunden gehen? Die Oberfranken-App ist ein weiterer Meilenstein, um unser wunderschönes Oberfranken in all seinen Facetten digital sichtbarer zu machen“, ist er sich sicher. Seien es die heimischen Sehenswürdigkeiten, die reizvolle Landschaft oder der abwechslungsreiche oberfränkische Veranstaltungskalender – all das habe man nun kompakt und dem technischen Fortschritt entsprechend nur einen Klick entfernt, führte Schramm weiter aus. „Meine Anerkennung und mein Dank gilt vor allem TV Oberfranken für die Umsetzung dieser App und der Oberfrankenstiftung für die Ausreichung der Fördersumme an den Bezirk. Ich bin dankbar, dass wir gemeinsam dieses Projekt realisieren konnten.“
Auch die Vorsitzende des Stiftungsrates der Oberfrankenstiftung, Frau Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, zeigte sich anlässlich des Starts der Oberfranken-App beeindruckt von dem Inhaltsreichtum der Anwendung: „Die Welt wird digitaler. Tag für Tag ein bisschen mehr. Wir in Oberfranken stellen uns dieser Veränderung und gehen bei der Vermarktung unserer Heimat neue Wege. Mit der Oberfranken-App werden schon in der Startphase viele Informationen über unseren Regierungsbezirk in einer Anwendung digital zusammengeführt. Die App ist organisch angelegt, d.h. ihre Angebote werden ständig erweitert und angepasst. Damit stärken wir unser Profil als attraktive Familien- und Wirtschaftsregion erheblich. Die App kann dabei sehr gut als Medium für an Oberfranken Interessierte, Gäste und potentielle Neubürgerinnen und Neubürger, aber auch von unseren Rückkehrern genutzt werden.“
TVO-Geschäftsführer Norbert Kießling nutzte die Vorstellung bei der Pressekonferenz dafür, sich bei dem Bezirk Oberfranken und deren Fördergeber für die Zusammenarbeit bei der Realisierung der App zu bedanken und für das Projekt zu werben. „Es geht um Gemeinsamkeit, Reichweite, Relevanz und digitale Werbung für Oberfranken – das sollten alle nutzen. Die App ist ein starkes Statement für unsere Heimat“, so Kießling.
Oberfranken-App
Die App steht ab sofort zum Download verfügbar und ist leicht bedienbar. Sie soll möglichst viele Altersgruppen ansprechen. Im Hintergrund arbeiten dafür leistungsstarke Server, die modernste Streaming-Technologie und ein Content-Delivery-Network bewegen, um jeglichen Traffic bedienen zu können. Auf Wunsch navigiert ein digitaler Assistent durch das Angebot, der der Nutzerin bzw. dem Nutzer standort- und tageszeitbezogene Vorschläge unterbreitet.
Zum Service des Portals gehören zudem fortlaufend technische Updates, die in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass sich die App stets innovativ weiterentwickelt.
Ganz nebenbei soll die App auch einen Beitrag zur digitalen Bildung leisten. So kann das Angebot bei Bedarf auch kostenfrei in Schulen, Volkshochschulen, Hochschulen, Vereinen oder Kindergärten als flankierendes Informationsmedium eingesetzt werden.
Besonders bedeutsam ist der Mehrwert für die oberfränkischen Kommunen und die Landkreise des Bezirks: Die mehr als 300 Videos dürfen von den Partnern kostenfrei verwendet werden. Das heißt, die Filme können geteilt und auf eigenen Plattformen zu Marketingzwecken eingesetzt werden.
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Verleihung des Zertifikats „audit berufundfamilie“
Bezirkstagspräsident Schramm nimmt Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber entgegen
Flexible Arbeitszeiten, alternierende Wohnraumarbeitsplätze oder Gesundheitsangebote mit finanzieller Unterstützung des Arbeitgebers – mit diesen und weiteren Maßnahmen unterstützt der Bezirk Oberfranken seine Beschäftigten nachhaltig darin, ihre beruflichen und familiären Ziele in Einklang zu bringen. Dieses Engagement wurde zum fünften Mal in Folge durch das Zertifikat „audit berufundfamilie“ untermauert.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm nahm im Beisein der Gleichstellungsbeauftragten Gudrun Hofmann und des Direktors der Bezirksverwaltung Peter Meyer die Zertifikatsurkunde am Dienstag, 22. Juni, im Rahmen einer Online-Veranstaltung offiziell an.
„Der Bezirk Oberfranken schafft vielfältige Maßnahmen, die eine ausgewogene Work-Life-Balance ermöglichen. Demnach ist es erfreulich, dass unser Einsatz und unsere familienbewusste Personalpolitik seit der ersten Zertifizierung im Jahr 2009 bereits zum fünften Mal belegt wurden. Die familienfreundlichen Rahmenbedingungen haben direkten Einfluss auf die Motivation und Leistungsbereitschaft unserer Beschäftigten“, betont der oberfränkische Präsident. „Es ist mir ein persönliches Anliegen für meine Kolleginnen und Kollegen ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen, in welchem sie sich sowohl mit Freude und Engagement ihren wichtigen Aufgaben widmen können und dabei gleichzeitig die Möglichkeit haben, ihre beruflichen und familiären Ziele in Einklang zu bringen.“
Der Verleihung des Zertifikats ging ein Dialogtag voraus, an dem die Auditorin Daniela Scheurlen mit einem repräsentativen Querschnitt der Beschäftigten, die das breit gefächerte Angebote wie unter anderem die Sommerferienbetreuung oder das Eltern-Kind-Zimmer nutzen, Interviews führte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spiegelten den Status quo wider und gaben Denkanstöße, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch weiter verbessert werden kann. Der Re-Auditierungsprozess des Bezirks Oberfranken wurde von der Gleichstellungsbeauftragten Gudrun Hofmann begleitet: „Die Steuerungsgruppe audit berufundfamilie setzt sich unter dem Vorsitz des Bezirkstagspräsidenten und aus weiteren wichtigen Personen der Leitungsebenen zusammen, die gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten alle Vereinbarkeitsthemen der Behörde beraten und entscheiden. Das Thema ´Vereinbarkeit von Beruf und Familie´ ist Chefsache beim Bezirk Oberfranken.“
audit berufundfamilie
Mit dem Qualitätssiegel werden bundesweit familienfreundliche Arbeitgeber von der berufundfamilie Service gGmbH ausgezeichnet. Im Bereich der Behörden gehören zu den Zertifikatsträgern unter anderem neben dem Bundeskanzleramt viele Bundes- und Landesministerien, Landratsämter und Stadtverwaltungen. Alle drei Jahre findet eine Re-Auditierung mit einer Bilanz und neuen Zielvereinbarungen statt. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Prozesses erfolgt die Erneuerung des Zertifikats.
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„So schön ist Oberfranken“
Bezirk Oberfranken startet Fotowettbewerb unter dem Motto „Wasser“
Der große Fotowettbewerb „So schön ist Oberfranken“ geht in eine neue Runde! Der Bezirk Oberfranken sucht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser“ die schönsten Bilder aus unserer Region. Alle Personen, die Spaß am Fotografieren haben, können bis einschließlich 31. August diese Jahres ihre Aufnahmen einsenden. Die Gewinnerinnen und Gewinner haben die Chance auf bis zu 1000 Euro.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm ruft zur Teilnahme auf: „Der diesjährige Fotowettbewerb soll und kann jegliche Form von Wasser aufgreifen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten: Von den vielen Bächen und Flüssen, die durch unsere wunderschöne Region fließen, über unsere sehenswerten Seen und Auen bis hin zu Schneelandschaften, Wasserspiegelungen oder Tropfen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Einsendungen!“
Henry Schramm bedankt sich beim Sparkassenbezirksverband Oberfranken mit dem Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner an der Spitze für die erneute finanzielle Unterstützung.
Die Teilnahmephase des Fotowettbewerbs erstreckt sich vom 18. Juni bis zum 31. August. Nach Einsendeschluss wählt eine Jury die zwölf besten Bilder aus. Die Gewinnerin beziehungsweise der Gewinner kann sich über 1000 Euro freuen, die elf weiteren Fotografinnen und Fotografen werden mit 100 Euro belohnt. Darüber hinaus wird unter zwölf zusätzlichen Motiven eine Social-Media-Gewinnerin beziehungsweise ein Social-Media-Gewinner von der Instagram-Community gekürt, die beziehungsweise der ebenfalls 100 Euro gewinnt. Zudem wird der Bezirk einige Bilder für seine Außendarstellung in verschiedenen Medien einsetzen.
Die Teilnahmebedingungen
Einsendungen erfolgen bitte per E‑Mail an medien@bezirk-oberfranken.de unter dem Betreff „So schön ist Oberfranken“. Auf den Bildern sollten keine Personen erkennbar sein. Jede Teilnehmerin beziehungsweise jeder Teilnehmer kann bis zu fünf Bilder einreichen und muss dazu seine Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer und E‑Mail-Adresse) angeben. Des Weiteren muss das Datum der Aufnahme, eine Ortsangabe sowie eine kurze Bildbeschreibung (1−2 ausformulierte Sätze) genannt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Die kompletten Teilnahmebedingungen sind online einzusehen auf der Homepage des Bezirks unter https://www.bezirk-oberfranken.de/teilnahmebedigungen-fotowettbewerb2021