An diesem Samstag, 10. Mai, veranstaltet der Förderkreis goolkids in Kooperation mit der Behindertenbeauftragten der Stadt Bamberg die 3. Inklusionsmesse Bamberg.
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3. Inklusionsmesse in Bamberg
„Gemeinsam stark – Inklusion über das Sichtbare hinaus“:
An diesem Samstag, 10. Mai, veranstaltet der Förderkreis goolkids in Kooperation mit der Behindertenbeauftragten der Stadt Bamberg die 3. Inklusionsmesse Bamberg.
Wie fährt man Fahrrad, wenn man im Rollstuhl sitzt? Kann man sich trotz Behinderung selbstständig machen? Welche Sportangebote für Menschen mit Behinderung gibt es in Bamberg? Wie kann man als Mensch mit Behinderung mobil bleiben? Auf solche und weitere Fragen geht unter dem Motto „Gemeinsam stark – Inklusion über das Sichtbare hinaus“ die 3. Inklusionsmesse Bamberg ein.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Bundesweit bietet dabei unter anderem „Aktion Mensch“ Aktivitäten zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung an.
„Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sagen die Verantwortlichen von goolkids. Diese Teilhabe setzt allerdings ein Ausmaß an Barrierefreiheit voraus, das noch nicht erreicht ist. Auch für sogenannte unsichtbare Behinderungen, wie chronische, aber nicht sofort erkennbare psychische oder physische Erkrankungen, möchten goolkids und Nicole Orf, die Behindertenbeauftragte der Stadt Bamberg, mehr Aufmerksamkeit schaffen und haben darum das Messemotto „Gemeinsam stark – Inklusion über das Sichtbare hinaus!“ gewählt. Denn: „Für ein respektvolles und schönes Miteinander innerhalb unserer Gesellschaft brauchen wir mehr Inklusion, denn diese geht alle etwas an!“
Breites Beratungsangebot und Vortragsprogramm
Entsprechend gibt die Inklusionsmesse einen Überblick über das Beratungs- und Unterstützungsangebot zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Region Bamberg. Insbesondere in den Themenbereichen Freizeit, Beruf oder Selbsthilfe im Alltag bietet die Messe Einblicke. Auch kann sich das Publikum über die Möglichkeiten des Fahrzeugumbaus informieren oder rollstuhlgerechte elektrische Fahrräder ausprobieren.
Auf dem Programm stehen außerdem Fachvorträge, Informationsangebote, Sportangebote und eine Podiumsdiskussion. An dieser nehmen unter anderem Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, Vertreter:innen der ARGE und der Selbsthilfegruppe Autismus teil. Die Moderation übernimmt Heike Bauer-Banzhaf, der Titel der Diskussion lautet „Menschen mit nicht sichtbaren Einschränkungen – über sensorische und andere Barrieren“.
Auch ein vielseitiges Vortragsprogramm haben goolkids und die Stadt Bamberg auf die Beine gestellt. So werden zum Beispiel Dr. Bernhard Conrads und Johannes Grasser zu Gast sein. Conrads war 30 Jahre lang Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe und arbeitete als Vorstands- und Kuratoriumsmitglied von „Aktion Mensch“. Anfang der 1990er war Conrads außerdem an der Gründung von Special Olympics Deutschland beteiligt. Das Thema seines Vortrags lautet „Kunst, Kultur und Sport als Türöffner für gelingende Inklusion“.
Der Bamberger Johannes Grasser hat seit seiner Geburt eine Tetraspastik mit Lähmungen vor allem in den Beinen. Eine Behinderung, die ihn eigentlich an den Rollstuhl fesseln und Sport fast unmöglich machen sollte. Trotzdem lässt er sich nicht davon abhalten, täglich mehrere Stunden Sport zu treiben. Vor einigen Jahren unternahm er sogar eine Klettertour auf dem Zuckerhut in Brasilien. Auch als Buchautor oder Sprecher ist Johannes Grasser unterwegs. Mit einem seiner Vorträge nimmt er an der Inklusionsmesse teil und spricht über sein Leben und darüber, wie man mit Rückschlägen umgeht.
Im Vorfeld der Landesspiele Erlangen 2025 (14. bis 18. Juli) ist zudem Special Olympics Bayern zu Gast. Die Sportorganisation setzt sich für Menschen mit geistiger Behinderung in Bayern ein und gibt auf der Messe einen Ausblick auf die Landesspiele.
Abgerundet wird das Messe-Programm mit Aktivitäten wie Rollstuhlbasketball, Dreiradfahren, Kinderschminken, Basteln und Tischtennis.
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Teilhabe von Menschen mit Behinderung
„MITeinander.Vielfalt.erLEBEN“: 2. Inklusionsmesse in Bamberg
Nachdem im vergangenen Jahr Bambergs erste Messe für Inklusion in beachtlicher Größe erfolgreich stattfand, gibt es heuer am 27. April die zweite Ausgabe dieser Inklusionsmesse. Unter dem Motto „MITeinander.Vielfalt.erLEBEN“ wird sie veranstaltet vom Förderkreis „goolkids“ in Kooperation mit der Behindertenbeauftragten der Stadt Bamberg sowie der Dr. Robert Pfleger Stiftung. Wir haben mit Lukas Parzych, Leiter des Integrationsprojekts „ginaS“, über die Vorbereitungen, die Zielsetzung der Messe sowie darüber gesprochen, ob beziehungsweise wie inklusiv und barrierefrei die Stadt und der Landkreis Bamberg sind.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung ist ein unabdingbarer Teil unserer Gesellschaft und sehr bedeutsam. Doch was ist Teilhabe von Menschen mit Behinderung? Kurz und prägnant zusammengefasst: Menschen mit Behinderung wollen genauso leben wie nichtbehinderte Menschen. Man möchte je nach Möglichkeit mobil und bestmöglich selbstständig sein und den Alltag im Idealfall ohne jegliche fremde Hilfe meistern können – ohne sich von der Gesellschaft abzukapseln. Niemand darf zudem wegen einer Behinderung benachteiligt werden. So steht es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, auch wenn es eine Selbstverständlichkeit für jeden von uns sein sollte.
Im Zuge der Teilhabe sticht eine Sache jedoch besonders hervor: Barrierefreiheit. Ohne Barrierefreiheit ist eine Teilhabe nicht realisierbar.
Angesichts dieser im Grundgesetz verankerten Nennung der Teilhabe ist es umso wichtiger, dass eine Messereihe wie die Bamberger Inklusionsmesse ins Leben gerufen wurde. Am 27. April findet sie ab 11 Uhr in der Dr.-Robert-Pfleger-Straße 12 statt.
Eines der primären Ziele dieser Messe besteht darin, einen Überblick über das vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebot der Bamberger Region zu schaffen. Darüber hinaus wird zahlreichen Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung eine Präsentationsmöglichkeit für ihr Wirken ermöglicht. Doch wie kam es zu eben dieser Messereihe?
„Die Gesundheitsmesse ist im vergangenen Jahr ausgefallen, sodass wir selbst etwas auf die Beine stellen wollten“, sagt Lukas Parzych, Leiter des Integrationsprojekts „ginaS“ („goolkids integriert natürlich alle Sportler“). „Im Prinzip ist dadurch die Inklusionsmesse entstanden, die nicht nur aufgrund der hohen Besucherzahl sehr erfolgreich war. Besonders von den Kindern wurde sie gut angenommen. Wichtig war uns, dass wir sie nicht nur für den Bereich der Inklusion, sondern für alle gestalten wollten. Initiator dieser Messe war „goolkids“. Mit dem Gelände der Firma Dr. Pfleger haben wir zudem einen sehr geeigneten Standort dazugewonnen, worüber wir sehr froh und äußerst dankbar sind. Mit Dr. Pfleger und der Stadt Bamberg als Kooperationspartner an unserer Seite können wir deutlich stärker auftreten.“
Selbsterklärend ist zudem, dass eine Messe nur im Verbund mit einem funktionierenden Organisationsteam durchgeführt werden kann. Dieses besteht aus Robert Bartsch, Gründer von „goolkids“, sowie Bambergs Behindertenbeauftragter Nicole Orf und Sascha Dorsch, Personalleiter bei Dr. Pfleger, sowie seinem gesamten Team. „Für das Engagement sind wir zu großem Dank verpflichtet“, sagt Lukas Parzych. „Wolfgang Heyder von „goolkids“ treibt ebenfalls sehr viel voran und ist äußerst zuverlässig gleichermaßen wie Anna Niedermaier – auf beide kann man immer zählen.“
Der Fokus der Messe liegt in diesem Jahr auf dem gesamten Landkreis, nachdem im letzten Jahr Bamberg Stadt im Mittelpunkt der Veranstaltung stand. „Wir möchten die Inklusion sowohl in als auch um Bamberg herum vorantreiben.
Dementsprechend wurden wichtige Verantwortliche auf unsere Messe aufmerksam gemacht und zur Teilnahme eingeladen.“
„Wir brauchen einen sozialen Raum, in dem wir uns gemeinsam bewegen“
Werfen wir dabei einen Blick auf die Haupt-Initiatoren der Messe: „goolkids“ – und damit verbunden das Projekt „ginaS“ – bietet im Gesamtverbund kurz gesagt eine Möglichkeit, Personen an den Sport zu bringen, auch wenn dies natürlich nur ein Teilbereich ist.
„Wir sind die benötigte Brücke zwischen den Institutionen wie der Lebenshilfe oder Don Bosco und vor allem den Vereinen“, sagt Lukas Parzych. „Unser Anliegen ist, dass Personen zum Sport kommen, die leider oftmals nicht die Möglichkeit dazu haben. Wir vermitteln und bieten Hilfe im sozialen Bereich und schauen gleichzeitig, dass Personen durch den Sport aktiver Teil unserer Gesellschaft werden können – im Verbund mit viel Lebensfreude. Sei es bei unserer Inklusions-Fußballmannschaft, unserem Basketballteam, bei integraFit, bei Veranstaltungen an Schulen. Inklusion soll als Selbstverständlichkeit und Teil unserer Gesellschaft betrachtet werden. Es soll ersichtlich werden, dass es keine Rolle spielt, wie ein Mensch ist, woher er stammt, welche Hautfarbe er hat, ob er eine Behinderung hat oder eben nicht. Grundsätzlich sind wir alle gleich, denn wir brauchen einen sozialen Raum, in dem wir uns gemeinsam bewegen. Wir haben festgestellt, dass man dies am besten durch den Sport umsetzen kann.“
Dabei können „ginaS“ und „goolkids“ auf eine Vielzahl umgesetzter Projekte zurückblicken, zu denen alle immer herzlich willkommen waren. Altersstufen spielen keine Rolle. Ein Beispiel hierfür ist der Fußball. Hier spielen Spieler im Alter zwischen 6 und 50 Jahren zusammen. Ein Projekt möchte Parzych dann doch herausheben, ohne die anderen Projekte zu benachteiligen. „Ich möchte an dieser Stelle auf das Projekt „Rollstuhlsport macht Schule“ aufmerksam machen. Die Inklusionsmannschaft im Fußball hat bei den Bayerischen Meisterschaften zweimal den dritten Platz errungen, war bei den Special Olympics in Berlin dabei, wo wir die Bronzemedaille gewonnen haben. Das ist einfach etwas, das die tolle Entwicklung der Sportler ersichtlich werden lässt. Ob mit oder ohne Behinderung, ist nebensächlich. Das ist unfassbar schön – ich sehe bei solchen Veranstaltungen die Augen strahlen. Die Sportler holen alles aus sich heraus und werden mit lautstarkem Jubel im Stadion sowie einem einzigartigen Teamzusammenhalt belohnt.“
Gerade in Anbetracht solcher Erlebnisse muss aber auch erwähnt werden, dass weder „goolkids“ noch „ginaS“ institutionell gefördert werden und dementsprechend immer wieder auf Förderer angewiesen sind. „Stiftungen, Organisationen und weitere Sponsoren jeglicher Art sind für uns überlebenswichtig“, so Parzych. „Aus diesem Grund ist Werbung über uns und das Aufmerksam machen auf unser Schaffen enorm wichtig – vor allen Dingen für unsere Sportler, die damit der bedingungslosen Teilhabe ein großes Stück näherkommen. Wir müssen jährlich zusehen, dass wir genug Gelder zusammenbekommen, damit diese wichtigen Projekte weitergeführt werden können.“

Rahmenprogramm, Mitmachaktionen und Podiumsdiskussionen
Der bevorstehenden Messe sieht Parzych hingegen gelassener und mit viel Freude entgegen, da er auf zahlreiche Helfer zählen kann. „Bezüglich der Planungen habe ich weniger Sorgen, auch wenn diese sehr umfangreich und arbeitsintensiv sind. Dank der großartigen Arbeit aller Akteure können wir uns nun relativ entspannt auf die Messe freuen. Ohne das Organisationsteam wäre dies alles nicht möglich gewesen. Deshalb freue mich auf alle Besucher der Messe und den ergiebigen Austausch. Man kann neue Ideen entwickeln und über Kooperationen sprechen. Nicht unerwähnt sollen an dieser Stelle der Hochseilgarten, das Kinderschminken, der Kinderflohmarkt, aber auch die Podiumsdiskussionen und Vorträge bleiben – ich freue mich einfach auf alles!“
Einige Personen aus dem Teilnehmerfeld der Podien dürfen an dieser Stelle bereits bekanntgegeben werden. „Es geht vor allem darum, die Bereiche der Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe voranzutreiben. Dieses Mal ist, wie bereits erwähnt, der Landkreis im Fokus. Für uns wird es von zentraler Bedeutung sein, wie man die Thematiken des Landkreises dann auch wieder auf die Stadt Bamberg zurückführen kann.“
Teilnehmen an den Podien werden sowohl der SPD-Bundestagsabgeordnete für die Regionen Bamberg, Forchheim und Coburg, Andreas Schwarz, die Inklusionsbeauftragte der Stadt Baunach, Sabine Saam, Volker Hoffmann, der Vorsitzende Beirat für Menschen mit Behinderung, sowie seine beiden Stellvertreter Markus Loch und Claudia Ramer als auch der erfolgreiche Para-Leichtathlet Maximilian Ley. Wolfgang Metzner, Bambergs 3. Bürgermeister, wird die Moderation übernehmen, während Jonas Glüsenkamp, der 2. Bürgermeister, und Bruno Kellner, stellvertretender Landrat, die Messe eröffnen. „Weitere zentrale Ansprechpartner werden vor Ort sein, denn das Thema soll auf konstruktive Art und Weise gemeinsam aufgearbeitet werden. Wir hoffen auf weitere positive Rückmeldungen.“
Bleibt die Frage, wie inklusiv und barrierefrei Bamberg derzeit ist, beziehungsweise an welchen Stellen Optimierungsbedarf besteht? „Ich denke“, sagt Lukas Parzych, „dass wir insgesamt auf einem guten Weg sind. Jedoch gibt es noch einige Optimierungspotenziale – vor allem im Bereich des Vereinswesens. Wir möchten, dass wir Menschen mit Behinderung – noch stärker – in Sportveranstaltungen miteinbeziehen. Dies machen wir als relativ kleiner Verein in großer Form. Bei den Messen versuchen wir darzustellen, dass Inklusionssport tatsächlich allen Spaß macht, wir Barrieren überwinden, Teilhabe schaffen und jeden einbinden. Darüber hinaus möchten wir informieren. Thomas Venten, der im Sozial- und Rechtsbereich informiert, ist zum Beispiel enorm wichtig dafür, dass wir dahingehend zusammenkommen und uns gegenseitig helfen.“
Inklusion so verständlich wie möglich machen
So kann die 2. Bamberger Inklusionsmesse am 27. April kommen. Ohne die Unterstützung von verschiedenen Seiten wäre sie wahrscheinlich jedoch kaum möglich. „Ich möchte allen danken, die uns über Jahre hinweg bedingungslos unterstützt haben und dies weiterhin tun“, sagt Lukas Parzych. „Ohne, oft ehrenamtliche, Helfer geht es nicht. Wir sind auf jeden Unterstützer angewiesen, auch aus finanzieller Sicht durch Sponsoren und Stiftungen wie zum Beispiel „Aktion Mensch“ und die Oberfranken Stiftung.“
Neben der Sicherstellung der Finanzierung möchte das Projekt
„ginaS“ Inklusion so verständlich wie nur möglich machen und alle in den Sport bringen, die den Wunsch dazu haben – unabhängig von ihren Vorzeichen. „Wir möchten diese Menschen bestmöglich ausstatten und teilhaben lassen am Leben, ihnen eine Freude machen, die sie möglicherweise zu bestimmten Abschnitten in ihren Leben nicht haben.“
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Informationen und Sportangebote
Fachmesse für Inklusion und Migration
Vorträge, Informationsstände und Sportangebote rund um das Thema Inklusion und Migration bietet die erste Bamberger Fachmesse für Inklusion und Migration. Unter dem Motto „MITeinander.Vielfalt.erLEBEN – Messe für Inklusion und Migration“ findet sie am 22. April in der Dr.-Robert-Pfleger-Straße 12 statt.
„Inklusion und Migration sind zwei wichtige Themen für unsere Gesellschaft“, sagt Robert Bartsch von goolkids e.V., dem Veranstalter der Fachmesse. „Diese greifen wir am 22. April auf und geben Hinweise und Hilfestellung für all diejenigen, die sich damit auseinandersetzen müssen. „MITeinander.Vielfalt.erLEBEN“ bietet eine Plattform für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Interessierten.“
Auf der Messe werden sich ab 11 Uhr 14 Aussteller aus verschiedenen Bereichen wie Bildung, Freizeit, Sport und Arbeitswelt präsentieren. Sie alle bieten die Möglichkeit, sich über Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren. Begleitend finden Fachvorträge statt, die Einblicke in aktuelle Entwicklungen geben. Dabei stehen Themen wie „Neuerungen im Betreuungsrecht“ und „Betreuungsvollmacht /Patientenverfügung“ ebenso auf dem Programm wie „Rollstuhlsport an Schulen“ oder „Inklusiver Unterricht“.
Bei einer Podiumsdiskussion um 16 Uhr zum Thema „Inklusion in Bamberg“, an der unter anderem Bürgermeister Jonas Glüsenkamp teilnimmt, soll der aktuelle Stand der Inklusion in Bamberg beleuchtet und konkrete Maßnahmen diskutiert werden. Abgerundet wird das Programm durch einen Kinderflohmarkt, Kinderschminken und die Möglichkeit, selbst inklusive Sportarten auszutesten.
Die Stadtwerke Bamberg bieten einen Shuttleservice, der ab 10:40 Uhr und dann stündlich bis 17 Uhr vom ZOB in die Dr.-Robert-Pfleger-Straße fährt.