Nach einer Erhebung des Kicker-Sportmagazins gehört der Social-Media-Auftritt des FC Eintracht Bamberg zu den 20 reichweitenstärksten aller Oberligisten in ganz Deutschland. Und
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Social-Media-Tabelle aller Fußball-Oberligisten
FC Eintracht Bamberg gehört zu den Top 20 in Deutschland
Nach einer Erhebung des Kicker-Sportmagazins gehört der Social-Media-Auftritt des FC Eintracht Bamberg zu den 20 reichweitenstärksten aller Oberligisten in ganz Deutschland. Und das bei einer durchaus namhaften und beeindruckenden Konkurrenz wie etwa den Traditionsclubs SSV Reutlingen, Eintracht Trier, Wormatia Worms oder Wattenscheid 09.
Entscheidend ist auf dem Platz – doch um seine Fans zu erreichen, sind die sozialen Netzwerke für Vereine unerlässlich. Fußball-Bayernligist FC Eintracht Bamberg ist deshalb bereits seit Jahren auf Facebook und Instagram aktiv, um seine Anhänger zu informieren, zu unterhalten und mit ihnen in Kontakt zu treten. Mit Erfolg.
In der „Social-Media-Tabelle der Oberliga“, wie der Kicker seine Studie benannt hat, landet der FC Eintracht mit 4.770 Facebook-Abonnenten und 2.130 auf Instagram auf Platz 20. „In der oberfränkischen Universitätsstadt muss sich König Fußball einer hochkarätigen Konkurrenz stellen, ist dort schließlich der neunmalige Deutsche Basketball-Meister Brose Bamberg zu Hause. Doch der fünftklassige Fußball bekommt dort auch ein Stück vom Kuchen ab“, schreibt der Kicker zum Ranking der Domreiter. Ganz vorne in der Social-Media-Tabelle landete Rot-Weiß Erfurt mit 42.459 Abonnenten bei Facebook und 15.275 bei Instagram. Platz 2 belegen die Stuttgarter Kickers mit 30.529 Facebook-Abonnenten und 9.761 bei Instagram.
Einer der wenigen Vereine mit Kommentatoren bei Livestreams
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir in diesem wichtigen Bereich zu den Top 20 aller Oberligisten in Deutschland gehören. Ich betrachte das als Wertschätzung für unsere außerordentlich professionelle Medienarbeit, für die wir von vielen Seiten – auch vom Bayerischen Fußballverband – immer wieder geschätzt und gelobt werden“, kommentiert FCE-Vorstandsvorsitzender Jörg Schmalfuß das Ergebnis der Untersuchung. Nach seinen Worten ist es ein Glücksfall für den Verein, dass er auf viele Medienprofis und medienaffine Mitglieder zurückgreifen kann. „Sie alle machen einen tollen und wertvollen Job“, ergänzt Fußballabteilungsleiter Sascha Dorsch, der selbst ein großes Faible fürs Fotografieren besitzt.
Um den Fußballfans, die ein Spiel nicht live im Fuchs-Park-Stadion verfolgen können, ein besonderes Erlebnis am Fernsehen zu bieten, gehört der FC Eintracht beispielsweise auch zu den wenigen Vereinen in ganz Deutschland, die bei der Übertragung auf der Internet-Plattform sporttotal.tv Kommentatoren einsetzen. Die meisten Spiele flimmern einfach nur so ohne Wortbeiträge in die Stuben der Fans.
Im FCE-Medienteam sind sich alle einig: Die gute Platzierung bei der Kicker-Studie ist ein Ansporn, auf diesem hohen Niveau der Berichterstattung über den Verein weiterzumachen und sich stetig zu verbessern. „Ausruhen wollen wir uns darauf sicher nicht“, so der Tenor unisono.