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Teilhabe

In einer digi­ta­li­sier­ten Welt Teil­ha­be fördern

Am 3. Okto­ber fin­det Cari­tas-Kol­lek­te im Erz­bis­tum Bam­berg statt

An die­sem Sonn­tag fin­det im Erz­bis­tum Bam­berg in den katho­li­schen Got­tes­diens­ten die Cari­tas-Kol­lek­te statt. Die Gläu­bi­gen wer­den um Spen­den für die kari­ta­ti­ve und sozia­le Arbeit gebeten.

Der Got­tes­dienst­kol­lek­te kommt eine beson­de­re Bedeu­tung zu, da wegen der Coro­na-Pan­de­mie bei der seit Mon­tag lau­fen­den Cari­tas-Samm­lung vie­ler­orts kei­ne Ehren­amt­li­chen an die Haus­tü­ren gin­gen. Statt­des­sen ver­tei­len die Pfar­rei­en Fly­er mit ange­häng­tem Zahl­schein oder Spen­den­tüt­chen in die Brief­käs­ten der Haushalte.

Beson­de­re Auf­merk­sam­keit wid­met die Cari­tas-Samm­lung in die­sem Jahr dem Pro­jekt „Digi­ta­le Bil­dung und Teil­ha­be“. Es will Men­schen, denen der Zugang zu digi­ta­len Ange­bo­ten erschwert ist, die Nut­zung erleich­tern. Dazu för­dert das Pro­jekt Maß­nah­men vor Ort, die Kreis-Cari­tas­ver­bän­de, Fach­ver­bän­de der Cari­tas oder Pfar­rei­en ent­wi­ckelt haben. 80 Pro­zent sei­nes Anteils am Ertrag der bei­den Samm­lun­gen 2021 wird der Diö­ze­san-Cari­tas­ver­band Bam­berg in das Pro­jekt geben.

Zwölf Maß­nah­men wur­den bereits mit einem Gesamt­be­trag von rund 42.000 Euro geför­dert. Sie sind in Bam­berg, Cadolz­burg, Coburg, Erlan­gen, Fürth, Kro­nach, Lis­berg und Veits­bronn sowie im Land­kreis Nürn­ber­ger Land ange­sie­delt; zwei Maß­nah­men bezie­hen sich auf Ober­fran­ken. Die Maß­nah­men bie­ten Schu­lun­gen im Umgang mit PC und Inter­net, stel­len Gerä­te zur Ver­fü­gung oder ver­net­zen Bera­ter und Kli­en­ten oder Ehren­amt­li­che untereinander.

Im Novem­ber wird eine Jury in einer zwei­ten Antrags­run­de wei­te­re Maß­nah­men auswählen.

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt fin­den sich auf https://caritas100.de/spenden/jubilaeumsspende/

Gesell­schaft­li­che Teil­ha­be für alle 

Stadt Bam­berg führt „Soz­Card“ ein

Ab dem 1. Okto­ber 2021 gibt es ein neu­es Ange­bot in Bam­berg: Die „Soz­Card – Teil­ha­be für Bam­bergs Bür­ge­rin­nen und Bür­ger“ ist gedacht für Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men wie Hartz IV-Emp­fän­ge­rin­nen und ‑Emp­fän­ger, für Bezie­he­rin­nen und Bezie­her von SGBII-Leis­tun­gen und Grund­si­che­rung sowie für Asyl­be­wer­be­rin­nen und –bewer­ber im Stadtgebiet.

Die Soz­Card ermög­licht bei­spiels­wei­se ver­güns­tig­ten Ein­tritt beim Besuch von Kultur‑, Fami­li­en- und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Das gilt für das E.T.A. Hoff­mann Thea­ter, Kon­zer­te der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker, die Muse­en der Stadt Bam­berg, die Stadt­bü­che­rei und Ähn­li­ches. Außer­dem kann die neue Kar­te im Bam­ba­dos-Hal­len­bad und im Sta­di­on­bad sowie bei Ange­bo­ten des Feri­en­pro­gramms der Stadt Bam­berg ver­wen­det wer­den. Bis­lang betei­li­gen sich 30 Bam­ber­ger Insti­tu­tio­nen an dem Projekt.


„Ein gelun­ge­nes, nie­der­schwel­li­ges Angebot“


Zwei­ter Bür­ger­meis­ter und Sozi­al­re­fe­rent Jonas Glüsen­kamp betont zum Start der Soz­Card: „Mein Dank gilt allen Part­ne­rin­nen und Part­nern in den Ein­rich­tun­gen, die sich betei­li­gen und damit das Pro­jekt in der Rea­li­tät umsetz­bar machen. Die Soz­Card ist ein gelun­ge­nes, nie­der­schwel­li­ges Ange­bot und ein gro­ßer sozi­al­po­li­ti­scher Erfolg. Denn Berech­tig­te müs­sen zum Bei­spiel an der Kas­se nicht erst einen Bescheid aus­ein­an­der­fal­ten, son­dern haben die klei­ne, prak­ti­sche Karte.“

Der Antrag für die Soz­Card kann online unter https://www.stadt.bamberg.de/sozialpass gestellt wer­den. Außer­dem lie­gen Vor­dru­cke im Job­cen­ter der Stadt Bam­berg und an der Info­thek des Rat­hau­ses am ZOB aus. Nach­fra­gen zur Antrag­stel­lung sind mög­lich bei Lutz Kamm­ler, Tel. 0951 87–1567, E‑Mail: sozcard@bamberg.stadt.de.

Bei den fol­gen­den Bam­ber­ger Ein­rich­tun­gen, Insti­tu­tio­nen und Unter­neh­men kön­nen mit der Soz­Card Ermä­ßi­gun­gen in Anspruch genom­men werden:

Kul­tur

  • BAMBERG Tou­ris­mus & Kon­gress Ser­vice, Gey­ers­wörthstr. 5
  • Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker, Muß­stra­ße 1
  • Cha­peau Claque e.V., Lich­ten­hai­de­stra­ße 15
  • Diö­ze­san­mu­se­um Bam­berg, Dom­platz 5
  • E.T.A.-Hoffmann-Haus Bam­berg, Schil­ler­platz 26
  • ETA Hoff­mann Thea­ter, E.T.A.-Hoffmann-Platz 1
  • Gärt­ner- und Häcker­mu­se­um, Mit­tel­stra­ße 34
  • Kul­tur­Ta­fel Bam­berg, Mem­mels­dor­fer Stra­ße 128
  • Muse­en der Stadt Bam­berg – His­to­ri­sches Museum,
  • Dom­platz 7
  • Muse­en der Stadt Bam­berg – Stadt­ga­le­rie Bam­berg-Vil­la Des­sau­er, Hain­stra­ße 4a
  • Muse­en der Stadt Bam­berg – Samm­lung Ludwig,
  • Obe­re Brü­cke 1
  • Stadt­bü­che­rei Bam­berg, Obe­re Königstr. 4a
  • Städ­ti­sche Musik­schu­le Bam­berg, St.-Getreu-Straße 14
  • TaM Thea­ter am Michels­berg, Michels­berg 10f
  • Thea­ter im Gärt­ner­vier­tel (TIG), Joseph­stra­ße 7
  • Volks­hoch­schu­le Bam­berg Stadt, Tränk­gas­se 4
  • Zen­trum Welt­erbe, Unte­rer Mühl­brü­cke 5

Frei­zeit

  • Bro­se Bam­berg /​Bam­ber­ger Bas­ket­ball GmbH, Korn­stra­ße 20
  • Ers­ter Ame­ri­can Foot­ball Club Bam­berg Bears 1986 e.V.,
  • Bött­ger­stra­ße 5
  • HC03 Bam­berg, Klos­ter­stra­ße 1 Stadt Bam­berg Bereich für Sozia­les, Pro­me­na­de­stra­ße 2a
  • Kauf des Fami­li­en­pas­ses “Däum­ling”
  • Stadt Bam­berg Jugend­amt, Pro­me­na­de­stra­ße 2a
  • Buchung eines Ange­bo­tes im Rah­men des Ferienabenteuers
  • Stadt Bam­berg Jugend­amt, Pro­me­na­de­stra­ße 2a
  • Kauf des Ferienpasses
  • Stadt­wer­ke Bam­berg Bäder GmbH, Pödel­dor­fer Stra­ße 174
  • TTL Bas­ket­ball Bam­berg, Ernst-Zin­ner-Stra­ße 29

Sons­ti­ge

  • Bam­ber­ger Tafel e.V., Hoh­mann­stra­ße 5a
  • Cari­tas­ver­band für den Land­kreis Bam­berg e.V. Josefs­läd­chen, Joseph­stra­ße 27
  • Fami­li­en­stütz­punkt SkF, Hei­lig­grab­stra­ße 14
  • MGH Müt­ter­zen­trum Kän­gu­ruh e.V., Hein­rich-Weber-Platz 10
  • Sozia­le Betrie­be der Lau­fer Mühe gGmbH
  • Kreis­Lauf-Kauf­haus Bam­berg, Pödel­dor­fer Stra­ße 73
  • Mode macht Mut, Luit­pold­stra­ße 25

Die Lis­te wird ste­tig über­ar­bei­tet. Eine aktu­el­le Fas­sung sowie eine Beschrei­bung der ent­spre­chen­den Ver­güns­ti­gun­gen sind eben­falls zu fin­den unter https://www.stadt.bamberg.de/sozialpass


Insti­tu­tio­nen und Trä­ger gesucht

Bis­lang betei­li­gen sich 30 Bam­ber­ger Insti­tu­tio­nen, Sport­ver­ei­ne und Trä­ger an der Soz­CArd. Wei­te­re Akteu­re, ger­ne auch aus der frei­en Wirt­schaft, die die Soz­Card unter­stüt­zen, wer­den gesucht. Inter­es­sen­ten kön­nen mel­den bei Gabrie­le Kepic, Tel. 0951 87–1440, E‑Mail: gabriele.kepic@stadt.bamberg.de.

Eine Teil­nah­me­er­klä­rung kann jeder­zeit zuge­sandt wer­den. Kom­pen­sa­ti­ons­leis­tun­gen an die Träger/​Institutionen oder Unter­neh­men kön­nen nicht geleis­tet werden.

Mikro­fonds der Adalbert-Raps-Stiftung 

Sozia­le Teil­ha­be wird ab sofort auch in Bam­berg noch umfas­sen­der unterstützt

Die Mikro­fonds der Adal­bert-Raps-Stif­tung wur­den inhalt­lich aus­ge­wei­tet und stär­ken auch in Bam­berg ab sofort sozia­le Teil­ha­be noch umfas­sen­der. Wie die Adal­bert Raps-Stif­tung mit­teilt, beschränkt sich die Unter­stüt­zung seit Beginn die­ses Jah­res nicht mehr auf das The­ma Flücht­lings­hil­fe, son­dern kann zur all­ge­mei­nen För­de­rung des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments bean­tragt werden.

Erst in Kulm­bach, Bay­reuth und Bam­berg, seit kur­zem auch in Kro­nach und Coburg: Die Mikro­fonds der Adal­bert-Raps-Stif­tung unter­stüt­zen das sozia­le Enga­ge­ment auf kleins­ter Ebe­ne. Sie erlau­ben sowohl Orga­ni­sa­tio­nen als auch Pri­vat­per­so­nen, die sich für die Stär­kung der sozia­len Teil­ha­be – sei es im öffent­li­chen, gemein­nüt­zi­gen Raum oder in der Nach­bar­schafts­hil­fe – ein­set­zen, einen schnel­len und unbü­ro­kra­ti­schen För­der­mit­tel­ab­ruf von Kleinst­be­trä­gen von bis zu 125 Euro. Die Erwei­te­rung der Mikro­fonds ist dabei nicht nur loka­ler, son­dern auch inhalt­li­cher Art zu ver­ste­hen. So beschränkt sich die Unter­stüt­zung seit Beginn die­ses Jah­res nun auch in Bam­berg nicht mehr auf das The­ma Flücht­lings­hil­fe, son­dern kann zur all­ge­mei­nen För­de­rung des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments bean­tragt wer­den. Form­lo­se Anträ­ge auf Unter­stüt­zung nimmt die neue Fonds­ver­wal­te­rin Frie­de­ri­ke Straub, Ehren­amts­be­auf­trag­te des Land­krei­ses Bam­berg, ent­ge­gen, die mit dem Jah­res­wech­sel ihre Vor­gän­ge­rin Danie­la Ofner, Ehren­amts­ko­or­di­na­to­rin des Freund statt fremd e.V., ablös­te.

Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung von Kleinst­pro­jek­ten: Mikro­fonds machen es möglich

Auch wenn sozia­les Enga­ge­ment oft­mals im Rah­men eines Ehren­amts orga­ni­siert wird, ist es doch mit Kos­ten ver­bun­den. Dabei sind es beson­ders loka­le Initia­ti­ven und Klein­pro­jek­te, denen es an finan­zi­el­len Mit­teln fehlt. Das Kon­zept der Mikro­fonds der Adal­bert-Raps-Stif­tung, in des­sen Mit­tel­punkt ein unbü­ro­kra­ti­scher För­der­mit­tel­ab­ruf und eine damit ver­bun­de­ne schnel­le finan­zi­el­le Unter­stüt­zung des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments steht, ist denk­bar ein­fach und setzt genau an die­sem Punkt an: Die Fonds sind jeweils mit 5.000 Euro gefüllt und wer­den der Stadt und /​oder dem Land­kreis zur För­de­rung von Klein­pro­jek­ten im Sin­ne der Unter­stüt­zung des sozia­len Enga­ge­ments zur Stär­kung der sozia­len Teil­ha­be zur Ver­fü­gung gestellt. Sowohl Orga­ni­sa­tio­nen als auch Pri­vat­per­so­nen ist es so im Rah­men der För­der­richt­li­ni­en mög­lich, zweck­ge­bun­de­ne Mit­tel in Höhe von bis zu 125 Euro pro Pro­jekt­an­trag anzu­for­dern. Hier­für gilt es ledig­lich einen Kurz­an­trag aus­zu­fül­len und zum abschlie­ßen­den Abruf der Pro­jekt­mit­tel alle im Rah­men des Pro­jekts ange­fal­le­nen Aus­ga­ben­be­le­ge beim jewei­li­gen Fonds-Ver­wal­ter vor­zu­le­gen.

Auch Bam­berg pro­fi­tiert von Aus­wei­tung der Mikrofonds

Über die ver­gan­ge­nen drei Jah­re konn­te sich das Kon­zept des Mikro­fonds in den Städ­ten Kulm­bach, Bay­reuth und Bam­berg eta­blie­ren, seit Mit­te letz­ten Jah­res pro­fi­tie­ren auch ehren­amt­lich Akti­ve in Coburg und Kro­nach davon. Dabei wur­de das Kon­zept nicht nur lokal, son­dern auf­grund der sich ver­än­dern­den Rah­men­be­din­gun­gen auch inhalt­lich erwei­tert. „Anders als bis­her, waren die För­der­mit­tel der Mikro­fonds in Kro­nach und Coburg von Beginn an nicht auf den Bereich der Geflüch­te­ten­hil­fe beschränkt, son­dern kön­nen im Rah­men der all­ge­mei­nen För­de­rung des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments bean­tragt wer­den. Das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment rich­tet sich dabei an Ziel­grup­pen, die einen erhöh­ten Unter­stüt­zungs­be­darf haben oder denen der Zugang zu rele­van­ten Res­sour­cen zur sozia­len und gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be ver­wehrt ist. Dar­un­ter fal­len bei­spiels­wei­se Kin­der, Senio­ren, kran­ke Men­schen oder Men­schen mit Behin­de­rung“, erklärt Stif­tungs­re­fe­ren­tin Tina Beeg. „Nach der Aus­wei­tung in Kulm­bach im August des letz­ten Jah­res gilt die­se Erwei­te­rung seit Beginn 2021 nun auch für den Mikro­fonds in Bam­berg. Mit der zustän­di­gen Stel­le in Bay­reuth sind wir im Gespräch.“

Mikro­fonds Bam­berg: Erwei­te­rung bie­tet neue Perspektiven 

Neben den ehren­amt­lich Akti­ven und den Bedürf­ti­gen selbst begrü­ßen vor allem der Bam­ber­ger Land­rat Johann Kalb sowie die Ehren­amts­be­auf­trag­te des Land­krei­ses Bam­berg und neue Fonds­ver­wal­te­rin Frie­de­ri­ke Straub, die ihre Vor­gän­ge­rin Danie­la Ofner zum Jah­res­wech­sel ablös­te, die­se Ent­wick­lung. „Die inhalt­li­che Aus­wei­tung des Mikro­fonds ist eine gro­ße Stüt­ze für den Land­kreis und die Stadt Bam­berg. Sie ermög­licht eine noch umfas­sen­de­re Unter­stüt­zung des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments und macht deut­lich: Jeder Bür­ger ist wich­tig, egal ob es sich dabei um Geflüch­te­te, Kin­der oder Senio­ren han­delt“, so Land­rat Kalb.

Die Pro­jek­te, die Anspruch auf eine För­de­rung durch den Mikro­fonds der Adal­bert-Raps-Stif­tung haben, kön­nen dabei unter­schied­lichs­ter Art sein: So wäre bei­spiels­wei­se das Anschaf­fen von Ler­nu­ten­si­li­en im Rah­men einer digi­ta­len Nach­hil­fe für Kin­der för­der­wür­dig, eben­so wie die Kos­ten für einen Refe­ren­ten anläss­lich einer Fort­bil­dung für Ver­eins­mit­glie­der. „Gera­de die aktu­el­le Situa­ti­on lässt oft­mals kei­ne lan­ge Vor­pla­nung und ‑finan­zie­rung zu. Dank der unbü­ro­kra­ti­schen Antrag­stel­lung kön­nen vie­le klei­ne Pro­jek­te, Akti­vi­tä­ten und Ideen schnell und unkom­pli­ziert durch die finan­zi­el­len Mit­tel des Mikro­fonds unter­stützt und zeit­nah durch­ge­führt wer­den. Eine wirk­lich tol­le Erleich­te­rung für das Ehren­amt“, so Straub.

Fonds­ver­wal­te­rin Frie­de­ri­ke Straub. Foto: Adalbert-Raps-Stiftung
Adal­bert-Raps-Stif­tung: Ver­ant­wor­tung für Regi­on und Zukunft

Seit 40 Jah­ren reicht die Adal­bert-Raps-Stif­tung mit Sitz in Kulm­bach Men­schen aus ganz Ober­fran­ken die Hand, die Unter­stüt­zung benö­ti­gen – sei es im Bereich der Senio­ren- oder Jugend­ar­beit oder in ande­ren sozia­len Bedarfs­la­gen. Drü­ber hin­aus steht die Stif­tung, die 1978 von dem Apo­the­ker Adal­bert Raps gegrün­det wur­de, auch in der Lebens­mit­tel­for­schung als För­der­part­ner an der Sei­te zahl­rei­cher Wis­sen­schaft­ler und Insti­tu­te. In den För­der­be­reich „zu Ehren des Stif­ters“ fal­len unter ande­rem der Abitu­ri­en­ten­preis der Adal­bert-Raps-Schu­le sowie die Sti­pen­di­en für die Wei­ter­bil­dung zum Gewürz-Som­me­lier. Neben dem Enga­ge­ment in ein­zel­nen Pro­jek­ten und Koope­ra­tio­nen setzt die Stif­tung Akzen­te, indem sie Pro­gram­me und Initia­ti­ven für Ober­fran­ken ins Leben ruft, die für drän­gen­de Zukunfts­the­men den pas­sen­den wis­sen­schaft­li­chen und sozia­len Rah­men geben. Hier­zu zäh­len bei­spiel­wei­se das Ernäh­rungs­bil­dungs­pro­gramm KULINARIX in ober­frän­ki­schen Kin­der­ta­ges­stät­ten und der Wett­be­werb „Hel­den der Hei­mat“ für sozia­les Enga­ge­ment in Ober­fran­ken. Zen­tra­les Anlie­gen der Stif­tung ist es, in all ihren Tätig­kei­ten in einer Art und Wei­se zu unter­stüt­zen, die gezielt, effek­tiv und mess­bar nach­hal­tig ist.


Mehr Infor­ma­tio­nen unter
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