Bür­ger­meis­ter Glüsen­kamp stat­tet neu­em JUZ einen Besuch ab

„Ben­ze“ wird gut angenommen

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Benze
Das neue – vorübergehende – JUZ in der Coburger Straße. Foto: Stadt Bamberg, Stefanie Schuhmann
Ende Sep­tem­ber fand die Eröff­nungs­fei­er der „Ben­ze“ statt. Bür­ger­meis­ter und Sozi­al­re­fe­rent Jonas Glüsen­kamp hat sich jetzt bei einem Vor-Ort-Ter­min infor­miert, wie die neu­en Räu­me ange­nom­men wer­den, wie die Stadt Bam­berg mitteilt.

Schon die Eröff­nungs­fei­er der „Ben­ze“ war ein gro­ßer Erfolg: Rund 350 Besu­che­rin­nen und Besu­cher waren am 27. Sep­tem­ber in das vor­über­ge­hen­de Jugend­zen­trum gekom­men. Denn auch wenn das jugend­li­che Publi­kum die Räum­lich­kei­ten in der Cobur­ger Stra­ße bereits rege nutzt, gibt es noch eini­ges zu tun: Das Ton­stu­dio, der Band­pro­be­raum, die Ska­te­hal­le und gemüt­li­che Sitz­mö­bel sind noch im Auf­bau. Bür­ger­meis­ter und Sozi­al­re­fe­rent Jonas Glüsen­kamp hat sich bei einem Vor-Ort-Ter­min umge­schaut: „Ich freue mich, dass die neu­en Räu­me so gut ange­nom­men wer­den und die Jugend­li­chen schon voll bei der Sache sind.“

Im Rah­men einer kur­zen Füh­rung mit San­dra Ender, stell­ver­tre­ten­der Geschäfts­füh­re­rin von iso e.V., und Jérè­mie Gnae­dig von der Offe­nen Jugend­ar­beit durch das alte Ver­wal­tungs­ge­bäu­de zeig­te, dass in der Cobur­ger Stra­ße so eini­ges gebo­ten ist. Ein gro­ßer Gemein­schafts­raum mit Tisch­ten­nis­plat­ten, Tisch­ki­cker und einer Bar lädt zum Ver­wei­len ein, in einer Krea­tiv­werk­statt ent­ste­hen Kunst­wer­ke aller Art und ein Bewe­gungs­raum steht für sport­li­che Akti­vi­tä­ten bereit. „Die ‚Ben­ze‘ soll für jun­ge Men­schen in Bam­berg ein neu­er Treff­punkt sein. Hier kann sich jede und jeder mit Ideen und Tat­kraft ein­brin­gen, hier sind Krea­ti­vi­tät und Mit­be­stim­mung gefragt, appel­liert Bür­ger­meis­ter Glüsen­kamp. Die „Ben­ze“ ist mitt­wochs bis frei­tags von 16 bis 20 Uhr geöff­net. Jeden Mitt­woch kön­nen sich alle Inter­es­sier­ten beim Wer­keln und wei­te­ren Auf­bau von Möbeln, Räu­men und ande­ren Din­gen ein­brin­gen. Aber auch Work­shops und ande­re Events laden zum Vor­bei­kom­men und Mit­ma­chen ein.

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