„Bam­berg braucht Tou­ris­ten, um sei­ne Muse­en zu betreiben“

Dr. Kris­tin Kne­bel, neue Direk­to­rin der Muse­en der Stadt Bamberg

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Kristin Knebel
Foto: S. Quenzer
Seit einem hal­ben Jahr ist Dr. Kris­tin Kne­bel die neue Direk­to­rin der Muse­en der Stadt Bam­berg. Die gebür­ti­ge Wei­mare­rin und Kunst­his­to­ri­ke­rin folg­te auf Dr. Regi­na Hane­mann, die 22 Jah­re lang die Geschi­cke von His­to­ri­schem Muse­um, der Samm­lung Lud­wig und der Vil­la Des­sau­er lenk­te. Wir haben mit Kris­tin Kne­bel über ihre Plä­ne für die Muse­en gespro­chen, deren größ­te Bau­stel­len und dar­über, was nötig ist, um „die Muse­en ins 21. Jahr­hun­dert zu bringen.“
Frau Kne­bel, nach einem hal­ben Jahr in Bam­berg – was sind Ihre bis­he­ri­gen Ein­drü­cke der Stadt?

Kris­tin Kne­bel: Die Stadt ist natür­lich wun­der­schön, was auch ein Grund war, mich hier zu bewer­ben. All­zu viel vom Leben hier habe ich noch nicht mit­be­kom­men, bis­her war es vor allem viel Arbeit.

Kann Bam­berg kul­tu­rell mit Wei­mar, wo Sie vor­her arbei­te­ten, mithalten?

Kris­tin Kne­bel: Wei­mar wird natür­lich sehr geför­dert. Man setzt in der Stadt schon seit dem 19. Jahr­hun­dert bewusst auf Kul­tur­mar­ke­ting, um die Stadt als Kul­tur- und Geis­tes­stadt zu prä­gen. Das tut man noch heu­te, und es funk­tio­niert. Wei­mar hat davon finan­zi­ell und was Besu­cher­zah­len angeht, stark pro­fi­tiert. Bam­berg hat aber auch sehr viel kul­tu­rell zu bieten.

Wie aus­ge­prägt sind Kul­tur­mar­ke­ting und Kul­tur­för­de­rung in Bamberg?

Kris­tin Kne­bel: In einer kom­mu­na­len Struk­tur, wie wir sie in Bam­berg haben, ist Kul­tur eine frei­wil­li­ge Leis­tung und inso­fern gibt es meis­tens knap­pe Kas­sen in den Kul­tur­ein­rich­tun­gen, so auch bei den Muse­en. Es wäre natür­lich schön, wenn man gemein­sam mit den Akteu­ren der Stadt die Kul­tur und die Bereit­wil­lig­keit, in Kul­tur zu inves­tie­ren, vor­an­brin­gen könn­te. Denn das macht die Stadt als Stand­ort noch attraktiver.

Haben Sie schon Ein­drü­cke des kul­tu­rel­len Ange­bots außer­halb der Muse­en der Stadt gewin­nen können?

Kris­tin Kne­bel: Dazu kann ich auch noch nicht viel sagen. Ich weiß natür­lich, dass es ein gro­ßes Ange­bot gibt. Per­sön­lich erlebt habe ich bis­her eher das Tou­ris­ti­sche, wie Par­tys vor dem Schlen­kerla zum Beispiel.

Dort könn­te man Sie antref­fen mit einem Rauch­bier in der Hand?

Kris­tin Kne­bel: Wenn es sich ergibt, ja, wenn auch nicht mit einem Rauchbier.

War­um haben Sie sich um die Stel­le der Direk­to­rin beworben?

Kris­tin Kne­bel: Ich war sehr lan­ge in der Klas­sik­stif­tung in Wei­mar tätig – mehr als 12 Jah­re, zuerst als per­sön­li­che Refe­ren­tin und dann als Stell­ver­tre­te­rin des Gene­ral­di­rek­tors. Als Prof. Wolf­gang Hol­ler in Ruhe­stand ging, war es für mich Anlass, eine neue Her­aus­for­de­rung zu suchen und ein eige­nes Haus zu über­neh­men. Die Aus­schrei­bung hier hat mich inter­es­siert, weil es ein Mehr­spar­ten­haus ist, mit guter Grö­ße und einer brei­ten kul­tur­ge­schicht­li­chen Auf­stel­lung. Und, wie gesagt, ist auch die Stadt wun­der­schön und das tou­ris­ti­sche Poten­zi­al ist da, auch wenn es für die Muse­en noch bes­ser geho­ben wer­den muss.

Was haben Sie vor­her von den Bam­ber­ger Muse­en gewusst?

Kris­tin Kne­bel: Die Stadt Bam­berg kann­te ich vor­her schon, ich habe Kunst­ge­schich­te und auch ein biss­chen Denk­mal­pfle­ge stu­diert, da kennt man Bam­berg. Ich kann­te zwar Muse­en in Bam­berg, aber nicht die städ­ti­schen. Viel­leicht ist das sym­pto­ma­tisch. Ich bin noto­ri­sche Muse­ums­gän­ge­rin, bin aber trotz­dem nicht auf die Muse­en der Stadt auf­merk­sam geworden.

Im Bewer­bungs­ver­fah­ren haben Sie sich gegen mehr als 40 Mit­be­wer­be­rin­nen und Mit­be­wer­ber durch­ge­setzt. Wie haben Sie den Stadt­rat letzt­lich von sich überzeugt?

Kris­tin Kne­bel: Es war gewünscht, ein Kon­zept vor­zu­stel­len, das sich auf eine Sache kon­zen­triert. Ich habe dem Stadt­rat bezie­hungs­wei­se der Kul­tur­kom­mis­si­on zunächst erklärt, stra­te­gisch vor­ge­hen zu wol­len, also ein stra­te­gi­sches Gesamt­kon­zept ent­wi­ckeln zu wol­len. Inzwi­schen nen­ne ich es einen Mas­ter­plan, ein Vor­ge­hen auf jeden Fall, bei dem nicht nur die Stand­or­te, son­dern zum Bei­spiel auch The­men wie Digi­ta­li­sie­rung und Besu­cher­ori­en­tie­rung und kul­tu­rel­le Bil­dung wich­tig sind. Das sind Din­ge, bei denen ich Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al sehe. Spe­zi­ell habe ich mich dann auf das His­to­ri­sche Muse­um bezo­gen, habe das Haus ana­ly­siert und dar­ge­legt, wie es wei­ter­ge­hen könn­te und was zu tun wäre.

In wel­chem Zustand befin­den sich die Muse­en der Stadt Bamberg?

Kris­tin Kne­bel: Wie soll ich das sagen, ich fand sie in einem stark über­ho­lungs­be­dürf­ti­gen Zustand vor – sowohl mate­ri­ell als auch inhalt­lich. Inhalt­lich auch, was die Art und Wei­se angeht, wie man heut­zu­ta­ge Muse­en prä­sen­tiert, also mit wel­chen Ver­mitt­lungs­me­tho­den und digi­ta­len Mög­lich­kei­ten man arbei­tet. Ich wer­de aber auf kei­nen Fall die Arbeit mei­ner Vor­gän­ge­rin, Frau Hane­mann, bewer­ten, die ich als Fach­frau und Kol­le­gin schät­ze. Ich weiß, dass hier über vie­le Jah­re hin­weg nur wenig inves­tiert wur­de und dass die finan­zi­el­len Vor­aus­set­zun­gen sehr schwie­rig sind.

Frau Hane­mann sag­te im Stadt­echo-Inter­view: „Mei­ne Nach­fol­ge­rin braucht einen lan­gen Atem.“ Kön­nen Sie die­se Ein­schät­zung bereits bestätigen?

Kris­tin Kne­bel: (lacht) Ja, die Äuße­rung kann ich nach­voll­zie­hen. Die finan­zi­el­le Aus­stat­tung ist sehr begrenzt und es gibt zu wenig Per­so­nal. Die­se Din­ge wer­den wir zu ent­wi­ckeln haben, sonst haben wir kei­ne Chan­ce, die­se Muse­en ins 21. Jahr­hun­dert zu brin­gen. Ich hof­fe, dass ich die Akteu­re in der Stadt davon über­zeu­gen kann.

Was wer­den Sie von Frau Hane­mann übernehmen?

Kris­tin Kne­bel: Wir haben uns mehr­fach unter­hal­ten, wir sind in einem sehr guten Ein­ver­neh­men und Aus­tausch. Sie hat mir auch sehr gehol­fen hier anzu­kom­men. Von ihr kann man ler­nen, wie man impro­vi­siert, wie man auch ohne Geld etwas auf die Bei­ne stellt und ande­re über­zeugt, zum Bei­spiel etwas mehr Geld aus­zu­ge­ben. Außer­dem ist sie sehr gut ver­netzt in der Museumswelt.

Was wer­den Sie von ihr nicht übernehmen?

Kris­tin Kne­bel: So gut ken­ne ich sie auch wie­der nicht, aber ich fin­de eben, das ein stra­te­gi­sches Vor­ge­hen sehr wich­tig ist und dass es die Auf­ga­be einer Direk­to­rin ist, die Sache stra­te­gisch anzu­ge­hen und auf das gro­ße Gan­ze zu schau­en. Das hat sie viel­leicht auch am Beginn ihrer Amts­zeit gemacht, aber man spürt es heu­te weni­ger – sagen wir es mal so.

Ent­sprä­che die­ses Vor­ge­hen schon der inhalt­li­chen Neu­aus­rich­tung der Muse­en, die Sie ange­kün­digt haben?

Kris­tin Kne­bel: Ja, wir müs­sen die gro­ßen The­men anpa­cken. Das sind Din­ge wie Digi­ta­li­sie­rung oder eine all­ge­mei­ne Öff­nung zu Gesell­schaft oder Inven­ta­ri­sie­rung, Per­so­nal­auf­sto­ckung und kul­tu­rel­le Bil­dung. Wir haben nach wie vor kei­ne Stel­le für Muse­ums­päd­ago­gik, also nie­man­den, der sich kon­zep­tio­nell mit vol­ler Kraft der Bil­dungs­ar­beit in unse­ren Muse­en wid­men kann. Das ist für eine Muse­ums­land­schaft die­ser Grö­ßen­ord­nung eigent­lich unglaub­lich. Und dann gehört es zur Muse­ums­stra­te­gie, die Stand­ort­fra­gen zu klä­ren. Wel­ches Haus bleibt in wel­chem Gebäu­de, was pas­siert, wenn gro­ße Pro­jek­te saniert wer­den müs­sen? Das gilt es alles zu klä­ren, so dass wir am Ende wis­sen, was wir die nächs­ten 20 Jah­re machen. 

Inhalt­lich glau­be ich außer­dem, dass wir noch stär­ker tou­ris­tisch arbei­ten müs­sen, zumin­dest mit dem His­to­ri­schen Muse­um, aber auch mit der Samm­lung Lud­wig. Es nützt uns ja nichts, schö­ne Aus­stel­lun­gen zu haben, in die aber nie­mand rein­geht. Bam­berg braucht Tou­ris­ten, um sei­ne Muse­en zu betrei­ben. Das heißt grund­le­gend, wir müs­sen Tou­ris­ten mehr Ange­bo­te machen, die an die The­men, die Nicht-Bam­ber­ger inter­es­sie­ren, anknüp­fen. Dann kann man auch die Ver­tie­fung von regio­nal- oder stadt­ge­schicht­li­chen The­men für loka­les Publi­kum ange­hen. All das war Frau Hane­mann natür­lich bewusst, aber ihr haben ein­fach die Mög­lich­kei­ten gefehlt.

Gehen Sie all die­se Punk­te gleich­zei­tig an oder ist einer davon beson­ders drängend?

Kris­tin Kne­bel: Man muss alles im Gesamt­zu­sam­men­hang sehen, aber alles gleich­zei­tig ange­hen kann man nicht. Das funk­tio­niert nicht. Dar­um wird es einen Stu­fen­plan geben. Ein sehr drän­gen­des The­ma, das die Öffent­lich­keit gar nicht sieht, ist zum Bei­spiel der Platz­man­gel in unse­ren Depots. Wir haben acht Stück und kei­nes davon genügt kon­ser­va­to­ri­schen Ansprü­chen. Was wir auch nicht auf die lan­ge Bank schie­ben kön­nen, ist die Umge­stal­tung des His­to­ri­schen Muse­ums, unse­res Hauptpublikumsmagneten.

Wie soll es umge­stal­tet werden?

Kris­tin Kne­bel: Es ist noch etwas zu früh, um dar­über fun­diert zu spre­chen. In jedem Fal­le soll es ein ein­la­den­des Haus wer­den, das die Gäs­te auf dem Dom­berg mit einem span­nen­den Ange­bot hin­ein­zieht und Lust macht, sich dort auf­zu­hal­ten. Dazu sind neben der inhalt­li­chen Neu­ge­stal­tung vor allem auch räum­li­che Struk­tu­ren zu klä­ren. Da hof­fe ich auf die sehr gute Zusam­men­ar­beit mit der Baye­ri­schen Schlös­ser­ver­wal­tung als Eigen­tü­me­rin und mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen der ande­ren Dombergmuseen.

Wel­che Rol­le wer­den das Digi­ta­le und die sozia­len Medi­en kon­kret spielen?

Kris­tin Kne­bel: Eine immer grö­ße­re. Wobei auch unter Nach­hal­tig­keits­ge­sichts­punk­ten auch zu klä­ren ist, ob wir all unse­re Bestän­de online stel­len wol­len oder nur eine bestimm­te Aus­wahl. Aber so weit sind wir noch lan­ge nicht. Wir müs­sen erst­mal alles in unse­rer Daten­bank haben, das ist Vor­aus­set­zung. Die sozia­len Medi­en bedie­nen wir natür­lich, wir sind auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram. Aber wir machen es so ein biss­chen neben­bei. Mit ein biss­chen mehr Per­so­nal könn­ten wir auch das noch sys­te­ma­ti­scher betrei­ben. Trotz­dem sind wir da ganz gut unter­wegs und es wird auch ange­nom­men – gera­de auf Insta­gram, als Medi­um, auf dem man Geschich­ten erzäh­len kann. Die Leu­te möch­ten heu­te nicht mehr so viel an Begleit­text lesen, das muss man zur Kennt­nis nehmen. 

Man muss die Din­ge dar­um ganz anders auf den Punkt brin­gen. Oft sind oder waren Muse­ums­men­schen noch zu wis­sen­schaft­lich unter­wegs. Die­se Grund­la­ge ist wei­ter­hin wich­tig, aber die Anspra­che ans Publi­kum ist heu­te eine ande­re. Man muss ein biss­chen von sei­nem wis­sen­schaft­li­chen Ross run­ter­kom­men und Aus­stel­lungs­ob­jek­te leich­ter ver­ständ­lich und wenn mög­lich in Geschich­ten ver­packt ver­mit­teln. Natür­lich gibt es nach wie vor Kunst­wer­ke, die ohne Wei­te­res fas­zi­nie­ren, Bei­spiel Lou­vre, und die Leu­te stel­len sich in Scha­ren davor. Aber kul­tur­his­to­ri­sche Bestän­de, wie wir sie zahl­reich haben, wie zum Bei­spiel eine alte Reu­se vom Fisch­fang oder alte Klei­der­bü­gel, muss man natür­lich anders aus­stel­len und kontextualisieren.

Wie macht man dem Publi­kum einen alten Klei­der­bü­gel schmackhaft?

Kris­tin Kne­bel: (lacht) Das ist eine gute Fra­ge! Man kann zum Bei­spiel an der Geschich­te des Kauf­hau­ses anknüp­fen, in dem die Klei­der­bü­gel hin­gen. Man muss die Geschich­ten fin­den, die drin­ste­cken oder die man dar­über erzäh­len kann.

Sie haben auch ange­kün­digt, die Muse­ums­stra­te­gie unter Ein­be­zug aktu­el­ler Dis­kus­sio­nen zu ent­wi­ckeln. Wel­che Dis­kus­sio­nen haben Sie dabei im Sinn?

Kris­tin Kne­bel: Nach­hal­tig­keit ist ein Bei­spiel, das Kolo­nia­li­sie­rungs­the­ma ein ande­res. Gesell­schaft­li­che Gleich­heit und Gerech­tig­keit auf ver­schie­de­nen Ebe­nen ist auch wich­tig. Was kön­nen wir als Muse­um dazu bei­tra­gen? Letzt­lich ist ein Muse­um ja eine Ein­rich­tung, die vor allem mit ihren Bestän­den arbei­ten muss. Möch­te man als Muse­um Stel­lung zu gesell­schaft­li­chen Fra­gen bezie­hen, soll­te man schau­en, was unse­re Samm­lun­gen dazu bei­tra­gen kön­nen, was sie für Anknüp­fungs­punk­te bie­ten. Wobei das nicht hei­ßen soll, dass man eng an den Objek­ten kle­ben muss. Nur dür­fen wir sie nie ganz aus den Augen verlieren.

Könn­te es pas­sie­ren, wie jüngst im neu­en Hum­boldt­fo­rum in Ber­lin, dass die Muse­en der Stadt Bam­berg Pro­ble­me wegen kolo­nia­ler Raub­kunst bekommen?

Kris­tin Kne­bel: Wir haben zum Bei­spiel eine Ost­asia­ti­ca-Samm­lung und eini­ge eth­no­gra­phi­sche Stü­cke, die dies­be­züg­lich noch unter­sucht wer­den müs­sen. Ich kann die Fra­ge der­zeit nicht mit ja oder nein beant­wor­ten, aber ganz aus­schlie­ßen kön­nen wir es nicht.

Wer­den Sie in Ihren Pla­nun­gen auch zeit­ge­nös­si­scher Kunst einen Platz einräumen?

Kris­tin Kne­bel: Das ist eine schwie­ri­ge Fra­ge. Ich glau­be, dass es nicht ohne zeit­ge­nös­si­sche Kunst geht. Sie ist wich­tig, weil sie aktu­el­le The­men auf­greift. Ich bin aber auch über­zeugt, und das habe ich auch in Wei­mar erlebt, dass Bam­berg nicht unbe­dingt der Stand­ort ist, wo die Leu­te scha­ren­wei­se in zeit­ge­nös­si­sche Aus­stel­lun­gen strö­men. Zeit­ge­nös­si­sche Kunst hat ihr Publi­kum, auch hier in Bam­berg, wird aber immer ein Zuschuss­ge­schäft blei­ben. Ich den­ke, das liegt auch dar­an, dass jun­ge Künst­ler, die etwas wer­den wol­len, an die Orte gehen, die gera­de die bes­ten Chan­cen bie­ten, mit zug­kräf­ti­gen inter­na­tio­nal ver­netz­ten Gale­rien, einer ent­spre­chen­den Sze­ne und natür­lich auch zah­lungs­be­rei­tem Publikum.

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