Ober­bür­ger­meis­ter Star­ke lobt die Qua­li­tät und das Tem­po der Arbeiten

Drei wich­ti­ge Bau­stel­len erfolg­reich abgeschlossen

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Baustellen
Gemeinsam mit Reinhold Zenk von Bamberg Service machte sich Oberbürgermeister Andreas Starke ein Bild von den Baumaßnahmen in der Wildensorger Hauptstraße. Foto: Stadt Bamberg, Sonja Seufferth
Gleich drei lang ersehn­te Stra­ßen- und Wege­pro­jek­te im Stadt­ge­biet wur­den in den ver­gan­ge­nen Wochen erfolg­reich abge­schlos­sen, wie die Stadt Bam­berg mitteilt.

Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke mach­te sich gemein­sam mit Rein­hold Zenk von Bam­berg Ser­vice vor Ort ein Bild von den Ergeb­nis­sen und zeig­te sich sehr zufrie­den mit dem Ver­lauf und der Qua­li­tät der Arbei­ten. „Es ist rich­tig, dass wir in unse­re Infra­struk­tur inves­tie­ren und schritt­wei­se unser Stra­ßen­sys­tem ver­bes­sern“, so Starke.

„Die­se Bau­maß­nah­men wur­den rei­bungs­los und schnell umge­setzt, das ist sehr erfreu­lich. Die Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner haben Geduld bewie­sen, und nun kön­nen alle von einer deut­lich ver­bes­ser­ten Infra­struk­tur pro­fi­tie­ren“, beton­te Ober­bür­ger­meis­ter Star­ke beim Rundgang.

Beson­ders posi­tiv ver­lief die Sanie­rung der Bren­ner­stra­ße, die bereits am 22. Okto­ber – und damit zehn Tage frü­her als geplant – wie­der für den Ver­kehr frei­ge­ge­ben wer­den konn­te. Durch eine früh­zei­ti­ge Abstim­mung mit ansäs­si­gen Gewer­be­be­trie­ben und durch gute Ersatz­park­platz­re­ge­lun­gen konn­te die Maß­nah­me ohne grö­ße­re Stö­run­gen umge­setzt wer­den. Klei­ne­re Nach­ar­bei­ten am Geh­weg vor den Haus­num­mern 28 bis 36 wer­den bereits in die­sen Tagen durchgeführt.

Auch die Wil­densor­ger Haupt­stra­ße prä­sen­tiert sich frei von Schlag­lö­chern. Hier wur­de ein Teil­ab­schnitt mit dem Ver­fah­ren der „ein­fa­chen Ober­flä­chen­be­hand­lung“ saniert, das eine beson­ders kur­ze Bau­zeit ermög­lich­te und bereits erfolg­reich bei Geh- und Rad­we­gen am Trop­pau­platz und am Hein­richs­damm zur Anwen­dung gekom­men ist. Nach anfäng­li­cher Staub­ent­wick­lung und losen Splitt­kör­nern bei Abschluss der Arbei­ten hat Bam­berg Ser­vice bereits nach­ge­bes­sert. „Kur­ze Bau­zei­ten bedeu­ten weni­ger Belas­tung für Anwoh­ner­schaft und Ver­kehr. Das ist ein kla­rer Gewinn für Wil­densorg“, beton­te Starke.

Ein drit­tes Pro­jekt betrifft den Fuß­weg am Wei­den­damm, der wegen Wur­zel­auf­wer­fun­gen lan­ge gesperrt war. Fuß­gän­ge­rin­nen und Fuß­gän­ger hat­ten aller­dings an die­ser Stel­le auf meh­re­re, unmit­tel­bar dane­ben ver­lau­fen­de Wege aus­wei­chen kön­nen. In nur einem Tag wur­de hier eine Zwi­schen­sa­nie­rung durch­ge­führt, um die Ver­kehrs­si­cher­heit wie­der­her­zu­stel­len, ohne die wert­vol­len Pap­peln zu gefähr­den. „Sol­che Maß­nah­men zei­gen, dass wir mit Augen­maß und Ver­ant­wor­tung han­deln“, unter­strich der OB.

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