„Müs­sen ver­su­chen, eine Serie zu starten“

Ein­tracht Bam­berg vor Duell mit Über­ra­schungs­team DJK Vilzing

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DJK Vilzing
Am Samstag ist die DJK Vilzing im Bamberger Stadion zu Gast, Foto: FC Eintracht Bamberg 2010 e.V.
Vor­ges­tern bezwang der FC Ein­tracht Bam­berg den SV Schal­ding-Hei­ning und sicher­te sich damit den ers­ten Aus­wärts­sieg der Sai­son in der Regio­nal­li­ga Bay­ern. Nun will der Ver­ein gegen das Über­ra­schungs­team der DJK Vil­z­ing nachlegen.

Der FC Ein­tracht Bam­berg könn­te in die­sen Tagen einen Lauf fort­set­zen. Nach dem über­ra­schen­den 2:2 gegen die SpVgg Bay­reuth am Wochen­en­de gelang der Ein­tracht am Diens­tag (3. Okto­ber) der nächs­te Sieg. 2:0 hieß es am Ende gegen den SV Schalding-Heining.

Durch das 3:2 des FC Mem­min­gen im Par­al­lel­spiel ver­bes­ser­te Bam­berg damit in der Tabel­le zwar nicht sei­nen 17. Platz. Mit den der­zei­ti­gen zehn Punk­ten feh­len jedoch nur noch zwei Zäh­ler auf einen Nicht­ab­stiegs­platz. Dort, auf dem 14. Platz, steht die SpVgg Ans­bach mit 12 Punkten.

Eine Chan­ce für Bam­berg, sich wei­ter zu ver­bes­sern, bie­tet sich am kom­men­den Sams­tag, 7. Okto­ber. Dann gas­tiert die DJK Vil­z­ing im Fuchs-Park-Stadion.

DJK Vil­z­ing

Die DJK Vil­z­ing, Bay­ern­li­ga­meis­ter 2021 /​/​2022, steht der­zeit auf dem zwei­ten Tabel­len­platz. Zwar hat die Mann­schaft mit 33 Punk­ten genau­so vie­le wie der Spit­zen­rei­ter der Würz­bur­ger Kickers, nur die Tor­dif­fe­renz ist bei Vil­z­ing schlech­ter. Mit fünf Sie­gen in Fol­ge wird das Team von Chef­trai­ner Josef Eibl aber sicher­lich dar­auf drän­gen, die Serie auch in Bam­berg aus­zu­bau­en und den Tabel­len­platz zu verteidigen.

Dass Vil­z­ing einen schwe­re­ren Geg­ner dar­stellt als es in den vor­an­ge­gan­ge­nen Spie­len der Fall war, mach­te Ein­tracht-Trai­ner Jan Gern­lein vor dem Spiel klar. „Vil­z­ing hat einen unglaub­li­chen Lauf und spielt tol­len Fuß­ball. Sie sind sehr offen­siv­stark und haben zuletzt in Buch­bach gezeigt, dass sie auch bei Rück­stand ein hohes Selbst­ver­ständ­nis haben, die Spie­le zu gewin­nen. Wir müs­sen hof­fen, dass sie am Sams­tag nicht ans Maxi­mum kom­men.“ Trotz­dem steck­te Gern­lein die Zie­le der eige­nen Mann­schaft hoch. „Wir müs­sen jetzt selbst ver­su­chen, eine klei­ne Serie zu starten.“

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