Vom 25. bis 29. Juni

„Fes­ta Ita­li­ca“ auf dem Maxplatz

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Maxplatz
NapoliLatina, Foto: Stephan Spangenberg
Vom 25. bis 29. Juni, mit Beginn am Mitt­woch um 16 Uhr und der offi­zi­el­len Eröff­nung um 18:30 Uhr, fin­det auf dem Max­platz das „Fes­ta Ita­li­ca“ statt, bei dem sich der Max­platz an fünf Ver­an­stal­tungs­ta­gen in eine ita­lie­ni­sche Piaz­za verwandelt.

Beginn ist Mitt­woch, Don­ners­tag und Frei­tag jeweils ab 16 Uhr, Sams­tag und Sonn­tag ab 11 Uhr. Neben erfri­schen­den Ape­ri­ti­vi und aus­ge­wähl­ten Wei­nen aus ver­schie­de­nen Anbau­ge­bie­ten Ita­li­ens gibt es eine viel­fäl­ti­ge Aus­wahl authen­ti­scher Gerich­te, wie aro­ma­ti­sche Aran­ci­ni, ein brei­tes Ange­bot an Anti­pas­ti, knusp­ri­ge Piz­za oder per­fek­te Pas­ta al den­te und als Nasche­rei ver­schie­de­ne Süß­wa­ren, ita­lie­nisch „Dol­ci“.

Dazu wird täg­lich Live-Musik gebo­ten, begin­nend am 25. Juni ab 18 Uhr mit dem „Duo Ita­lia­no“, zwei Voll­blut­mu­si­kern, die ita­lie­ni­sche Musik mit Gitar­re und E‑Piano dar­bie­ten. Am Don­ners­tag, 26. Juni, sor­gen die Ros­si­nis mit einer Mischung aus Ita­lia­no, Lati­no, Rock’n Roll und 1950er-Jah­re Musik für aus­ge­las­se­ne Weinseligkeit.

Musi­ca Ribel­le spie­len am Frei­tag die gro­ßen Hits aus dem Land des Dol­ce Vita. Von Adria­no Celen­ta­no bis Zuc­che­ro, von Nek bis Gian­na Nannini.

Das musi­ka­li­sche Pro­gramm des Sams­tags eröff­net um 12.30 Uhr Eddi Mau­to­ne, des­sen Reper­toire aus den gro­ßen Erfol­gen der 50er und 60er Jah­re, bei­spiels­wei­se Adria­no Celen­ta­no oder Toto Cutug­no, bis hin zu den moderns­ten Songs, Jova­not­ti oder Mar­co Men­go­ni, besteht. Ab 18.00 Uhr spielt E.R.O.S. Ama­ret­ti, eine Tri­bu­te Band, die sich seit über zehn Jah­ren den Songs von Eros Ramaz­zot­ti ver­schrie­ben hat.

Auch am Sonn­tag, dem 29. Juni, gibt es zwei Kon­zer­te, zunächst ab 12.00 Uhr Morenos, ein Vater-Sohn-Duo, des­sen Reper­toire von Celen­ta­no über Rama­zot­ti, Pava­rot­ti und Zec­che­ro bis hin zu ihren selbst kom­po­nier­ten Songs reicht. Ab 17.30 Uhr bil­det Napo­li­La­ti­na mit latein­ame­ri­ka­ni­schen Rhyth­men, ver­schmel­zend mit Melo­dien, die in der Tra­di­ti­on nea­po­li­ta­ni­scher Musik ver­wur­zelt sind, den Abschluss. Mal ent­spannt und nach­denk­lich, mal wit­zig und temperamentvoll.

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