Der HUK-COBURG open-air-Sommer bringt hochkarätige Künstler:innen der unterschiedlichen Genres in die Kulturfabrik Cortendorf. Am Mittwoch geht die fünftägige Konzertreihe los.
Die Kulturfabrik, die im letzten Jahr erstmalig – neben dem Schlossplatz Coburg – als Veranstaltungsort für den HUK-COBURG open-air-sommer fungierte, hat sich sowohl bei den zahlreichen Zuschauer:innen als auch beim Veranstaltungsservice Bamberg als schöner und geeigneter Veranstaltungsort etabliert.
Den Anfang macht am Mittwoch, dem 18. Juni, um 20.30 Uhr STAHLZEIT. RAMMSTEIN hat mit brachialem Sound, rauer Attitüde und dem Spiel mit dem Feuer ein weltweit einzigartiges Genre geschaffen. STAHLZEIT zollt mit einer gigantischen neuen Show den Originalen Tribut und verneigt sich vor dem Kunstwerk RAMMSTEIN. Mit enorm großem Aufwand kreiert STAHLZEIT seit fast 20 Jahren Shows der Superlative. „ZEITLOS 20“ heißt die Tour 2025, mit der STAHLZEIT das 20-jährige Bestehen feiert.
Am 19. Juni bringt Giovanni Zarrella mit Band ab 19.30 Uhr mit einer Mischung aus Italo-Klassikern, deutschen Hits auf Italienisch und eigenen Songs Dolce-Vita-Feeling. Der Sänger, Moderator und Entertainer hat sich in den letzten fünf Jahren in atemberaubender Geschwindigkeit an die Spitze der deutschsprachigen Entertainmentbranche katapultiert. Mit seiner unverwechselbaren Stimme, seinem unwiderstehlichen italienischen Charme, seinen modernen Interpretationen von italienischen Klassikern sowie großen deutschen und internationalen Hits ist er in den letzten Jahren zum absoluten Superstar avanciert.
Am Tag darauf sorgt um 20 Uhr mit LEA eine der erfolgreichsten deutschen Pop-Künstlerinnen mit ihrem gefühlvollen Pop für unvergessliche musikalische Momente. 2016 veröffentlichte sie ihr erstes, sehr melancholisches Album “Vakuum”. Ihre Single “Leiser” wurde zur Radio-Hymne und bescherte ihr die erste goldene Schallplatte. Dank dieser neuen Leichtigkeit und dem Öffnen des LEA-Universums hat sie mit “Zwischen meinen Zeilen” ihre ganz eigene Soundwelt gefunden. Dieser Soundwelt bleibt sie auch mit ihrem dritten Album “Treppenhaus” treu.
Als Support fungiert georgustav. georgustav ist zweiundzwanzig, kommt aus Wien und gilt als vielversprechender Newcomer der deutschsprachigen Indiepop-Landschaft. Er hat sich bereits mit seiner allerersten Single »taugenichts« ins Szene-Spotlight und in den Kader des Berliner Labels Four Music katapultiert. Sein Erfolgsrezept? Die Kreuzung von Poesie, Drama und Ungezwungenheit, von Hit-Melodien und Off-Pop-Charme, von klagenden und kraftvollen Gesangsphasen.
Rockiger wird es am 21. Juni um 20 Uhr, wenn Beatsteaks mit ihrer „PLEASE TOUR 2025“ in die Kulturfabrik kommen. Allüberall wurden die Beatsteaks und ihr neu erschienenes Album „Please“ in den letzten Monaten abgefeiert. Und so konnte es auch nicht weiter verwundern, dass die Band direkt am Veröffentlichungswochenende bei zwei großen Konzerten in der Berliner Wuhlheide 35.000 Menschen begeistern konnte und dann eine komplett ausverkaufte Tour mit 13 Terminen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz absolviert. Wer es 2024 nicht geschafft hat, die Band live zu erleben, 2025 gibt‘s eine neue Chance: Die „Please“- Tour geht in die letzte Runde. Als Support dabei sind „Die Verlierer“. “Notausgang” von Die Verlierer bietet eine schneidende musikalische Flucht nach vorne. Das zweite Album der Berliner Band erweist sich als tolles Geschenk, trotz der düsteren Zeiten. Die fünf Mitglieder haben ein musikalisches Kaleidoskop geschaffen, das in vierzehn Tracks einen introspektiven Blick in den Spiegel und eine Bestandsaufnahme des heutigen Lebens in Berlin dekliniert.
Mit Ronan Keating kommt am 22. Juni um 19 Uhr ein internationaler Star in die Kulturfabrik Cortendorf. Er blickt auf 30 Jahre Bühnenerfahrung zurück – als Mitglied der Boyband Boyzone und solo mit Welthits wie „When You Say Nothing At All“. Support ist Nick Howard, ein Singer-Songwriter, der bereits über 1000 Konzerte auf der ganzen Welt gespielt, 7 Alben veröffentlicht und mit seiner Musik die Charts auf mehreren Kontinenten angeführt hat. Neben seinem weltweiten Erfolg ist Nick vor allem dafür bekannt, dass er „The Voice“ in Deutschland gewonnen und sich mit seinen energiegeladenen und mitreißenden Live-Shows eine treue Fangemeinde in der Region erspielt hat.