Aus­bil­dungs­prü­fun­gen Stadt und Landkreis

IHK Bam­berg: 246 jun­ge Fach­kräf­te erhal­ten Zeugnisse

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Fachkräfte
Die Prüfungsbesten aus Stadt und Landkreis Bamberg, Foto: Thorsten Ochs (ochsenfoto.de)
Jun­ge Fach­kräf­te für die Regi­on: Bei einer Fei­er in der Kon­zert- und Kon­gress­hal­le hat die IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth 246 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der IHK-Aus­bil­dungs­prü­fun­gen aus Stadt und Land­kreis geehrt.

Her­bert Grim­mer, IHK-Vize­prä­si­dent und Vor­sit­zen­der des IHK-Gre­mi­ums Bam­berg, gra­tu­lier­te allen Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten zur bestan­de­nen Aus­bil­dung. In der Regi­on haben ins­ge­samt 126 Aus­zu­bil­den­de in den kauf­män­ni­schen Beru­fen ihre Abschluss­prü­fun­gen erfolg­reich abge­legt. 120 waren es in den gewerb­lich-tech­ni­schen Beru­fen. Grim­mer nann­te das The­ma Aus­bil­dung eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, nicht zuleztt, weil die ober­frän­ki­sche Wirt­schaft Fach­kräf­te drin­gend brauche.

Eine beson­de­re Wür­di­gung erhiel­ten dabei zwölf die Prü­fungs­bes­ten, die ihre Aus­bil­dung mit der Note 1 abge­schlos­sen hat­ten. Zu ihnen gehör­ten, so die IHK in einer Mit­tei­lung: Nadi­ne Filip (Bam­berg), Phil­ipp Frie­del (Bam­berg), Peter Andre­as Hüb­ner (Scheß­litz), Johan­nes Kaup­pert (Ste­gau­rach), Max Kolb (Pom­mers­fel­den), Jes­si­ca Kühn­lein (Scheß­litz), Anja Lay (Bam­berg), Ali­na Lenard (Bisch­berg), Simon Lieb (Scheß­litz), Ron­ja Präck­lein (Sta­del­ho­fen), Anika Täu­ber (Scheß­litz), Kath­rin Zeich­ner (Bam­berg).

Zu den Gra­tu­lan­ten zähl­ten auch der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz und Bam­bergs Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp. Ele­men­tar sei es, so Schwarz, gesell­schaft­li­che Wert­schät­zung für beruf­li­che Bil­dung wie­der­her­zu­stel­len – und damit Aus­bil­dung und Stu­di­um auf Augen­hö­he zu stel­len. Glüsen­kamp schwor die Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten auf lebens­lan­ges Ler­nen ein. Berufs­we­ge ver­lie­fen in die­ser Gene­ra­ti­on nicht mehr line­ar und die Trans­for­ma­ti­on mache es nötig, auch ein­mal neue Wege einzuschlagen.

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